Im Offshore-Bereich werden besondere Anforderungen an die Persönliche Schutzausrüstung gegen Ertrinken gestellt. Dazu gehören insbesondere:

  • die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene und dahingehend die Berücksichtigung internationaler Vorschriften,
  • teilweise schwierige Arbeitsbedingungen, u. a. auch Einzelarbeit,
  • die besonderen Beanspruchungen durch teilweise extreme Wetterverhältnisse (z. B. Wind, Kälte, Sonneneinstrahlung) und Salzwasser,
  • die Notwendigkeit der Kombination von Persönlichen Schutzausrüstungen, da häufig Gefährdungen durch Lärm, Wetterbedingungen, Absturzgefahren und Absturz von Gegenständen möglich sind,
  • die Entfernung zum Festland und der damit verbundenen Infrastruktur hinsichtlich Notfallversorgung.

Rettungswesten werden in diesen Einsatzfällen z. B. mit Kopfschutz, Fußschutz, Gesichts- bzw. Augenschutz, Kälteschutz, Wetterschutz und PSA gegen Absturz kombiniert.

Der Fachbereich Persönliche Schutzausrüstungen der DGUV hat hierzu eine Stellungnahme vorgelegt.

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