- Belastung der Atemwege durch Gase und Dämpfe beim Betanken sowie bei Reinigungs-, Wartungs- und Reparaturarbeiten (z. B. Benzolexposition bei Tankreinigung),[1]
- Belastung der Haut durch Kraft- und Schmierstoffe sowie Reinigungsmittel bei Tätigkeiten im Nassbereich,[2]
- durch allergisierende bzw. chemisch-irritativ wirkende Stoffe verursachte obstruktive Atemwegserkrankungen,
- Brand- und Explosionsgefahr durch anlagenbezogene Gefährdung (z. B. durch Überschreitung des zulässigen Betriebsdrucks, durch fehlende Schutzabstände), durch Fehlverhalten beim Betanken (z. B. ausgelöst durch fehlende Unterweisung oder Kennzeichnung) bzw. durch Wechselwirkungen (z. B. elektrostatische Aufladungen),
- Gesundheitsgefährdung durch Kälte, Nässe und Zugluft bei Tätigkeiten in nicht beheizten Räumen bzw. bei Tätigkeiten im Freien,
- Gefahr der Überbeanspruchung des Stütz- und Bewegungsapparates durch Zwangshaltungen beim Warten und Instandhalten,
- gesundheitsschädigende Wirkungen des Lärms beim Betanken von Flugzeugen,
- Gefahr von Hautverletzungen durch Schürfwunden und Quetschungen.
Verma/Cheng/Shaw/Julian/Dumschat/Mulligan: A Simultaneous Job- and Task-based Exposure Evaluation of Petroleum Tanker Drivers to Benzene and Total Hydrocarbons, Journal of Occupational and Environmental Hygiene 11 (2004), S. 725–737.
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