Worst Case- und Best Case-Szenarien können Veränderungen des externen Umfeldes darstellen. Deren Einfluss kann dann mit Hilfe von Eintrittswahrscheinlichkeiten auf das Betriebsergebnis abgeschätzt werden. Die Geschäftsleitung gewinnt dadurch die Möglichkeit, die Strategie zu validieren bzw. zu modifizieren.
Eintrittswahrscheinlichkeit | Ergebniseffekt Jahr 1 |
Ergebniseffekt Jahr 2 |
Ergebniseffekt Jahr 3 |
|
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Worst Case | ||||
Mindestlohngesetz | sehr hoch | ./. TEUR 188 | ./. TEUR 251 | ./. TEUR 344 |
VK-Preisverfall 5 % | mittel | ./. TEUR 143 | ./. TEUR 231 | ./. TEUR 362 |
Anstieg Energiekosten | hoch | ./. TEUR 78 | ./. TEUR 132 | ./. TEUR 198 |
Best Case | ||||
Optimierung Produktionsabläufe | hoch | ./. TEUR 53 | +TEUR 57 | + TEUR 182 |
Preisanpassungen | sehr hoch | + TEUR 56 | + TEUR 126 | + TEUR 174 |
Marketing- und Vertriebskonzept "regionale Marke" | hoch | + TEUR 137 | + TEUR 237 | + TEUR 431 |
Tab. 7:Vorschlag für ein Arbeitspapier zur SWOT-Analyse mit Blick auf die Wettbewerber[1]
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