Daten können ein Ablaufdatum haben. Dies etwa, weil sie nicht mehr aktuell sind und als historische Daten vom Unternehmen nicht mehr weiterverwendet werden können oder aber, weil sie z.B. aus rechtlichen Gründen gelöscht werden müssen. Wächst das Datenvolumen, wachsen auch die Herausforderungen der Datenverwaltung und damit einhergehend die Kosten. Ziel von Big Data ist es nicht, möglichst viele Daten zu sammeln und diese zu horten – kommt der Datenberg einer Mülldeponie gleich, wird es schwierig, basierend darauf informationsbasierte Entscheidungen zu treffen.

Der Lebenszyklus von Daten bzw. die Datenentsorgung stellt deshalb ein wichtiger Aspekt dar, wenn es um die Verwaltung und Entsorgung von Daten geht. Für Berater in den Bereichen Steuern und Wirtschaft dürfte der Lebenszyklus von Daten insbesondere dann interessant sein, wenn es um die Bilanzierung und Abschreibung von Daten geht.

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