Bei Bayer MaterialScience wird ergänzend ein monatlich rollierender 3-Monats-Forecast verwendet, der jeweils am 4. Arbeitstag erstellt wird und begrenzt ist auf

  • Umsatz,
  • Herstellkosten sowie
  • große Effekte.

Vorteil durch einheitliches Vorgehen

Letztere werden durch das zentrale Controlling der drei Business-Units nach Abstimmung mit Product Management, Produktion, Commercial Operations und den Management Teams eingestellt. Abgestimmt werden diese wenigen Effekte vereinfacht über Excel im Rahmen einer sogenannten Deltaplanung zum vorherigen Forecast. Die Ergebnisse des Forecasts sind neben allen anderen Daten (Ist, Budget etc.) im Webreporting über ein Onlineportal umgehend verfügbar. Neben dem positiven Effekt für die Steuerung ergibt sich aus diesem Prozess auch eine erhebliche Verbesserung in der Kommunikation, da die gesamte Organisation zu einem klar definierten Zeitpunkt mit einem einheitlichen Vorgehen den Geschäftsausblick erstellt.

Optimierungspotenzial besteht derzeit noch bei der Integration der zu erwartenden Effekte aus der Zwischengewinnermittlung, die mit dem 2. Quartal 2013 auf eine monatliche Ermittlung (zuvor Quartal) umgestellt wird.

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