Reinigung und Sauberkeit gehören eng zusammen. Immer mehr spielen dabei auch Umwelt- und Gesundheitsschutz eine Rolle. Unternehmen, die Gebäude und Anlagen pflegen und reinigen, wissen wie wichtig der betriebliche Umweltschutz für ihre Mitarbeiter und Kunden ist.

Umweltschutz beginnt schon vor der eigentlichen Reinigung. So können mit einem ausgeklügelten Einsatzplan An- und Abfahrten reduziert werden. Bereits ein erster Schritt für die Umwelt. Denn damit verringert sich der Kraftstoff-verbrauch und es entstehen weniger CO2-Emissionen durch Abgase.


Umweltbewusste Gebäudereinigung

Wer die Umwelt in den Mittelpunkt stellt, sorgt auch für den Menschen. Weniger Chemie bei der Reinigung schützt die Beschäftigten zum Beispiel vor Haut- oder Atemwegserkrankungen oder Allergien. Für die Kunden ist es ebenfalls wichtig, in einem sauberen und zugleich gesunden Umfeld zu leben und zu arbeiten. Dazu können Gebäudereiniger beitragen.

 

Mechanik statt Chemie

Zum Einsatz sollten ausschließlich umweltschonende Reinigungsmittel kommen. Denn weniger Gefahrstoffe bedeuten auch weniger Gefährdungen für die Gesundheit. In den letzten Jahren geht der Trend wieder hin zu Mechanik statt Chemie. Chemikalien reinigen zwar oft blitzschnell und töten alle Keime, doch der Preis für Mensch und Umwelt ist dabei zu groß.

 

Vorteile überzeugen

Um ein optimales Reinigungsergebnis zu erreichen, ist nicht die Menge des Reinigungsmittels ausschlaggebend. Manchmal hilft eine längere Einwirkzeit, das andere Mal der Einsatz einer Maschine. Wie gereinigt werden soll, muss individuell vor Ort beim Kunden entschieden werden. Beim Beratungsgespräch helfen die entsprechenden Argumente wie

  • wertvolle Ressourcen werden gespart,
  • die Kosten werden reduziert,
  • die Gefährdungspotentiale und notwendigen Schutzmaßnahmen nehmen ab,
  • das Image wird verbessert.
Schlagworte zum Thema:  Gefahrstoff