Das Arbeitszeitregime wird häufig durch Terminarbeiten geprägt:

  • enge Fertigstellungstermine (z. B. durch Einzug, Eröffnung, Produktionsanlauf) verbunden mit Akkordarbeit und Überstunden,
  • überwiegend Alleinarbeit an wechselnden Arbeitsorten,
  • Schichtarbeit verbunden mit flexiblen Arbeitszeiten.[1]
[1] Janßen/Nachreiner: Flexible Arbeitszeiten, Schriftenreihe der BAUA, Fb 1025, 2004.

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