- Herstellen und Verarbeiten von Chrom-VI-Verbindungen und Zubereitungen, die Krebs erzeugende Chrom-VI-Verbindungen enthalten (insbesondere für Instandhalter, Wartungs- und Reinigungspersonal)
- Anstricharbeiten im Spritzverfahren, soweit Anstrichstoffe mehr als 0,1 % Chrom-VI-Verbindungen enthalten
- Thermisches Schneiden, Schweißen sowie Trockenschleifen von Werkstoffen, die mit Krebs erzeugenden Chrom-VI-haltigen Anstrichstoffen beschichtet sind
- Lichtbogenhandschweißen von Chrom-Nickel-Stahl mit hochlegierten (≥ 5% Chrom) umhüllten Stabelektroden[1]
- Entfernen Chrom-VI-haltiger Anstriche (z. B. durch Abbrennen)
- MAG-Schweißen von Chrom-Nickel-Stahl mit hochlegiertem (≥ 5% Chrom) Fülldraht[2]
- Schutzgasschweißen (MIG/MAG) von Chrom-Nickel-Stahl in engen Räumen, z. B. kleinen Kellerräumen, Stollen, Rohrleitungen, Schächten, Tanks, Kesseln und Behältern, Kofferdämmen und Doppelbodenzellen in Schiffen ohne örtliche Absaugung in ungenügend belüfteten Bereichen
- Plasmaschmelz- oder Laserstrahlschneiden von Chrom-Nickel-Stahl (mit einem Massengehalt von 5 % oder mehr Chrom)[3]
- Thermisches Spritzen (Flamm-, Lichtbogen-, Plasmaspritzen) mit hochlegierten Spritzzusatzwerkstoffen (Massengehalt von 5% oder mehr Chrom)[4]
- Abbrucharbeiten an Produktionsanlagen für Chrom-VI-Verbindungen
- Galvanik, Hartverchromen, insbesondere bei manuell bedienten offenen, luftbewegten Bädern[5].
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