Fachbeiträge & Kommentare zu Steuerung

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung im Net... / Zusammenfassung

Strategisch sinnvoll im VUCA-Umfeld zu agieren, ist eine zentrale Herausforderung für Unternehmen, insbesondere für den Mittelstand. Strategieentwicklung im Netzwerk ist ein zentraler Baustein für zukunftsfähige Strategiearbeit und Steuerung im Mittelstand. Das Kollaborationsbeispiel eines Mittelstandsnetzwerks zeigt auf, dass Expertisenvielfalt zu einem besonders reichen Aust...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung im Net... / 4 Fazit: Kollaboration als Wettbewerbsvorteil

Eine der zentralen Herausforderungen im Mittelstand ist die Frage der strategischen Ausrichtung im VUCA-Umfeld. Um auch in Zukunft auf Erfolgskurs zu bleiben, müssen sich Mittelständler dem Wandel stellen und ihn im besten Fall mitgestalten. Kollaboration stellt dabei eine wichtige Möglichkeit dar, Erfolgspotentiale zu heben. Insbesondere der Austausch zu zentralen Herausford...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Agile Strategieumsetzung mi... / 3.1 Der OKR-Professional: Aufgaben, Kompetenzanforderungen und Nutzen

Auch bei dem Rahmenwerk für die agile Strategieumsetzung mit Objectives & Key Results existiert diese zentrale und erfolgskritische Rolle. Allerdings finden sich in der Praxis zahlreiche unterschiedliche Bezeichnungen für diese Rolle wie z. B. "OKR-Professional" oder "OKR-Master" (in Anlehnung an den Scrum Master) bzw. "OKR-Champion" etc.[1] Warum nimmt der OKR-Professional e...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Agile Strategieumsetzung mi... / 1.1 Warum agile Strategieumsetzung?

Der gezielte Einsatz von agilen Rahmenwerken wie z. B. "Scrum" als Framework für das agile Projektmanagement oder "Objectives & Key Results" (OKR ) als Rahmenwerk für die agile Strategieumsetzung bietet sich an, wenn die Frage- bzw. Problemstellung komplex ist. Genau dies trifft auf die Strategierealisierung zu. Denn die Strategieumsetzung ist sehr komplex. Man hat zwar eine V...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Arbeit 4.0 – Betriebsärzte ... / 3.8 Betriebliches Gesundheitsmanagement

Erhalt und Förderung der Gesundheit der Beschäftigten ist das Kernanliegen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und zielt somit direkt auf die arbeitsmedizinische Kompetenz. BGM in Unternehmen basiert zunächst auf der klassischen Gefährdungsbeurteilung und -analyse mit Ableitung der erforderlichen Maßnahmen. Diese Maßnahmen werden typischerweise in bis zu 6 Säulen ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Arbeit 4.0 – Betriebsärzte ... / 3.6 Sucht

Zentral ist das Zusammenspiel von verhältnis- und verhaltenspräventiven Maßnahmen, also der gleichzeitigen Beeinflussung des Verhaltens Einzelner und idealerweise der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Hierdurch können riskante Konsum- und Verhaltensmuster frühzeitig erkannt und somit Missbrauch und Abhängigkeiten wirksam vorgebeugt werden. Dabei geht es im betrieblichen ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Proze... / 6.1 Strategieklausur sorgt für Meinungsaustausch und Konkretisierung

Führungskräfte müssen ertragen, dass Schwächen angesprochen werden Ein Strategieworkshop, eine Klausur sollte aus dem Tagesgeschäft herausgelöst werden. Nur so kann eine kreative Atmosphäre entstehen, in der ungestört die Meinungen offen kommuniziert werden. Suchen Sie sich ein schönes Ambiente, in dem Sie ungestört und frei vom operativen Geschäft arbeiten können. Schaffen ...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 1. Vorbemerkung

Rn. 16 Stand: EL 38 – ET: 01/2023 Die Zahlungsbemessungsfunktion des handelsrechtlichen JA nimmt insbesondere für KapG und PersG i. S. d. § 264a eine herausragende Stellung ein, da deren Gesellschafter bzw. Aktionäre meist einen an JA-Größen – namentlich etwa am Jahresüberschuss oder Bilanzgewinn – orientierten Zahlungsanspruch gegenüber der Gesellschaft haben (vgl. § 174 Abs...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / 1. XBRL als Übermittlungsstandard

Rn. 17 Stand: EL 37 – ET: 09/2022 Die Finanzverwaltung legte sich bereits sehr früh auf XBRL (eXtensible Business Reporting Language) als Übermittlungsstandard fest (vgl. BMF, Schreiben vom 19.01.2010, IV C 6 – S 2133-b/0, BStBl. I 2010, S. 47 (Rn. 2)) und wandte sich gleichzeitig explizit gegen eine ebenfalls denkbare Vordrucklösung, die letztlich jedoch nicht mit dem Steuer...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernlagebericht: Inhalt ... / 3.4.1 Risikobericht des Konzerns

Rz. 77 Im Rahmen der Aussagen zu künftigen Risiken sollten zumindest Aussagen zu Marktentwicklungen getätigt werden, die sich nachteilig auf die Konzernentwicklung auswirken könnten. Hierzu sind neben Markttendenzen auch Aussagen zu Produkttendenzen und -entwicklungen vorstellbar. Der Risikobericht muss so ausgestaltet sein, dass die Adressaten entscheidungsnützliche Informa...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernlagebericht: Inhalt ... / 1 Grundlagen

Rz. 1 Der Konzernlagebericht ist nach § 290 Abs. 1 Satz 1 HGB von den gesetzlichen Vertretern eines Mutterunternehmens in den ersten 5 Monaten des Konzerngeschäftsjahres aufzustellen, das dem abgelaufenen Konzerngeschäftsjahr folgt.[1] Die Aufstellungsfrist verkürzt sich nach § 290 Abs. 1 Satz 2 HGB bei kapitalmarktorientierten Mutterunternehmen, die nicht nach § 327a HGB be...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernlagebericht: Inhalt ... / 3.4 Prognosebericht des Konzerns

Rz. 74 Die voraussichtliche Entwicklung des Konzerns ist zusammen mit den daraus resultierenden wesentlichen Chancen und Risiken bzgl. der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage aus Sicht der Konzernleitung in einem Prognosebericht [1] zusammenzufassen.[2] Der Prognosebericht hat alle wesentlichen Entwicklungen und Tendenzen des Konzerns in seiner Gesamtheit zu berücksichtigen. ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernlagebericht: Inhalt ... / 3.3.2 Geschäftsverlauf

Rz. 40 Die Darstellung, Analyse und Beurteilung des Geschäftsverlaufs hat mit zeitraumbezogenen Informationen über die Geschäftstätigkeit des Konzerns im abgelaufenen Geschäftsjahr zu erfolgen. Dazu ist nach DRS 20.62 auf Entwicklungen und Ereignisse einzugehen, die für den Geschäftsverlauf ursächlich waren, sowie deren Bedeutung für den Konzern zu beurteilen. Konkret werden...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernlagebericht: Inhalt ... / 3.3.4 Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren

Rz. 64 In die Analyse des Geschäftsverlaufs sind finanzielle Leistungsindikatoren einzubeziehen. Unter finanziellen Leistungsindikatoren werden insbesondere Kennzahlen verstanden, die Aufschluss über wesentliche finanzielle Entwicklungen des Konzerns geben.[1] Hier sind neben Bilanz-, Ertrags- und Liquiditätskennzahlen auch wertorientierte Kennzahlen zu nennen, welche in den...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / 1 Performance Management im VUCA-Umbruch

Mit einem Fokus auf ganzheitliche Leistungsfähigkeit bildet das Performance Management heutzutage einen wesentlichen Bestandteil eines Unternehmenscontrollings und beschäftigt sich mit konkreter Performance (deutsch: Leistung) von Unternehmen. Die zentrale Aufgabe von Performance Management unter Einbezug von einzelnen Leistungsdimensionen besteht im Vergleich zu klassischem...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / Zusammenfassung

Für in einer VUCA-Umwelt agierende Unternehmen funktionieren klassische Performance-Management-Modelle nur bedingt. So stellen OKR als Weiterentwicklung des MbO-Ansatzes eine agile Methode dar. Im Fokus steht die Überführung von Vision, Mission, Strategien und Unternehmenszielen in zentrale, ambitionierte und kurzfristige Zielsetzungen. Neben transparenter Messung und kontinui...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / 3 Abgrenzung und Eigenschaften – Warum OKR?

Die OKR-Methode stammt aus dem von Peter Drucker im Jahr 1954 eingeführten Führungsmodell Management by Objectives (MbO) ab. Beide Ansätze fokussieren die Messung, Kontrolle und Steuerung von Unternehmensleistung auf Basis von ebenenübergreifender Zielvereinbarung und somit unternehmensweitem Alignment. OKR haben den MbO-Ansatz jedoch bedeutend weiterentwickelt und ermögliche...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Agile Transformation der Co... / 2.4 Einführung des Cellular Process Understanding in Finanzen und Controlling

Die neue Organisationsform muss durch ihren Aufbau eine Struktur schaffen, welche den optimalen Informationsfluss – sowohl innerhalb der Controlling- und Finanzabteilung als auch außerhalb eingebettet in das Gesamtunternehmen – sowie prozessorientiertes und agiles Arbeiten, einen erhöhten Informationsaustausch und Transparenz gewährleistet. Für diesen Zweck wurde im Rahmen d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Agile Transformation der Co... / 1 Warum ein Wandel im Controlling- und Finanzbereich notwendig ist

Im heutigen dynamischen Unternehmensumfeld wettbewerbs- und reaktionsfähig zu bleiben erfordert, dass Unternehmen bestehende Prozesse anpassen und ihre organisatorische Flexibilität sicherstellen. Hierbei wird der Controlling- und Finanzabteilung eine wichtige Rolle beigemessen, denn insbesondere diese muss auf die sich verändernden Marktdynamiken und Geschäftsanforderungen ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Der digitale Nachlass – Pra... / 1. Wunsch des unbeschränkten Zugriffs durch sämtliche Erben

So kommt zunächst der Wunsch des Mandanten in Betracht, dass sämtliche Erben vollumfänglich Zugriff auf den digitalen Nachlass nehmen sollen. Dieser Fall bedarf grundsätzlich keiner Testierung, da die gesetzlich vorgesehenen Rechtsfolgen zur Anwendung gelangen. Zur Vereinfachung der Abwicklung des digitalen Nachlasses empfiehlt es sich jedoch, eine klarstellende Formulierung...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Führen auf Distanz / 2.1 Schlüsselfaktoren erfolgreicher Führung

Diese Faktoren machen den Unterschied: Hoher Vertrauensvorschuss und niedriges Kontrollbedürfnis: Die Führungskraft gibt den Teammitgliedern so viel Information und Befugnis, dass diese in hohem Maße eigenständig Leistungen erbringen können, ohne ständig durch die Führungskraft kontrolliert werden zu müssen. Hohe Mitarbeiterbeteiligung / partizipative Führung: Die Mitarbeitend...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Schritt für Schritt zur Nac... / 7 Schritt 7: Nachhaltigkeit im Unternehmen verankern

Last but not least muss in einem letzten Schritt die Verankerung im Unternehmen sichergestellt werden. In diesem letzten Schritt geht es darum, wirklichen Business Impact zu erreichen und zu gewährleisten, dass die definierten Kennzahlen auch in die Entscheidungsprozesse im Unternehmen Eingang finden und Gegenstand der laufenden Unternehmensführung sind. Hierfür gibt es vers...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Schritt für Schritt zur Nac... / 6 Schritt 6: Kennzahlen definieren und erheben

Auch bei Nachhaltigkeit gilt: "You can’t manage what you don’t measure": Zur Messung, Bewertung und Kommunikation der Zielerreichung bzw. des Umsetzungsgrads der Maßnahmen müssen geeignete Kennzahlen definiert werden. Damit verbunden sind allerdings zahlreiche Herausforderungen: Vielzahl an möglichen Kennzahlen komplexe Berechnungsmethoden mangelnde Datenqualität Geeignete Kennz...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Welche Rolle kommt den Funk... / 3 Finance, Controlling, Risikomanagement

Funktionen: Controlling – Accounting – Risikomanagement – Investor Relations – Treasury Die Rolle des Finanzbereichs (CFO in Abb. 10) wird bezüglich Nachhaltigkeit in vielen Unternehmen unterschiedlich ausgelegt. Während sich der Finanzbereich auf der einen Seite oftmals reaktiv zeigt, übernimmt er in anderen eine sehr aktive Rolle in der Steuerung des Themas. Entwicklung zum ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Welche Rolle kommt den Funk... / Zusammenfassung

Überblick Wenn es um eine so umfassende Aufgabe wie Nachhaltigkeit geht, ist es klar, dass es ein Einzelner allein nicht schaffen kann. Es braucht ein Team – ein Team mit gemeinsamen Werten und gemeinsamen Zielen. Während früher Nachhaltigkeit oftmals als isoliertes Thema betrachtet und eher als nachträglicher Gedanke behandelt wurde, hat sich in den letzten Jahren eine stär...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Schritt für Schritt zur Nac... / Zusammenfassung

Überblick Immer mehr Unternehmen haben Nachhaltigkeit als wesentlichen Erfolgsfaktor erkannt und setzen sich mit dem Thema strategisch im Kontext ihres Kerngeschäfts auseinander. In diesem Zusammenhang wird auch die Notwendigkeit gesehen, Nachhaltigkeit in die Unternehmenssteuerung zu integrieren und die Nachhaltigkeitsperformance zu messen und zu kommunizieren. Denn nur was...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Welche Rolle kommt den Funk... / 1 Mitwirkung der verschiedenen Unternehmensbereiche

Praxis-Beispiel Entwicklung einer Dekarbonisierungsstrategie Viele Unternehmen haben sich verpflichtet, Klimaneutralität zu erreichen. Ein Schritt ist hierbei die Reduktion der eigenen direkten Emissionen und des Energieverbrauchs im Tagesgeschäft. Hierfür müssen auch bestehende Prozesse neu bewertet sowie die Lieferkette betrachtet werden. So sind neben den Bereichen, die Em...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Welche Herausforderungen gi... / 4 Ratings nutzen und Wettbewerbs- und Finanzierungsvorteile generieren

Allerdings reicht es für Unternehmen nicht aus, nur zu kommunizieren und einen Nachhaltigkeitsbericht zu verfassen. Um Investorengelder anzulocken, muss die Nachhaltigkeit des Unternehmens regelmäßig durch eine glaubwürdige Drittpartei bestätigt werden. In diesem Kontext haben Nachhaltigkeitsratingagenturen eine hohe Bedeutung und Ausstrahlwirkung, die nicht außer Acht gelass...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Praxisbeispiele für die ESG... / 3 Governance: Korruptionsbekämpfung

Governance bedeutet auf Deutsch Führungsverhalten oder Steuerung. Damit sind alle Maßnahmen gemeint, um eine Organisation zu leiten und zu überwachen. Governance berücksichtigt somit die Art und Weise, wie ein Unternehmen seine Geschäfte führt. Eine einheitliche Begriffsdefinition gibt es bisher nicht. Beispiele für Governance sind: Generelle strukturelle Verankerung des Thema...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Welche Rolle kommt den Funk... / 4 Nachhaltigkeitsabteilung

Funktionen: Nachhaltigkeitsmanagement – ESG Strategie – ESG Reporting – ESG Projektportfoliomanagement Eine eigens geschaffene Nachhaltigkeitsabteilung (CSO in Abb. 10) bündelt zahlreiche Verantwortungen des Nachhaltigkeitsmanagements und hat eine starke, koordinierende Rolle. Eine direkte Verantwortung ist zumeist über folgende Tätigkeiten definiert: Trendradar für Nachhaltig...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Auswirkungen des Ukraine-Kr... / 1.4.2 Chancen- und Risikobericht

Im Chancen- und Risikobericht muss zudem explizit auf wesentliche Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung eingegangen werden, was bei vielen Unternehmen ebenfalls Aussagen zum russischen Überfall auf die Ukraine erfordern dürfte. Auch hier sind die zugrunde liegenden Annahmen anzugeben. Gerade in der unsicheren Situation erscheint die Darstellung der Annahmen als beson...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Auswirkungen des Ukraine-Kr... / 1.4.1 Prognoseberichterstattung

Für viele Unternehmen stellt die Unsicherheit der weiteren Entwicklung um den Krieg eine große Herausforderung für die Prognoseberichterstattung, die von mittelgroßen und großen Kapitalgesellschaften und denen gleichgestellten Personenhandelsgesellschaften nach § 264a HGB zu erstellen ist, dar. Nach § 289 Abs. 1 Satz 4 HGB sind im Prognosebericht die voraussichtliche Entwick...mehr

Lexikonbeitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Frühe Hilfen / 2.2 Organisation des Netzwerks

Die Planung und Steuerung des Netzwerks nimmt eine der beteiligten Institutionen wahr. Sofern das Landesrecht keine Bestimmungen trifft, wird die verbindliche Zusammenarbeit des Netzwerks auf der Ebene der örtlichen Träger der Jugendhilfe organisiert. Dabei vereinbaren die Beteiligten die Grundsätze für eine verbindliche Zusammenarbeit.mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Heizkostenverordnung (ZertV... / 2.3.2 Vermietende Wohnungseigentümer

Ein Wohnungseigentümer, der sein Sondereigentum vermietet, wird i. d. R. die Umstellung nicht verhindern können.[1] Damit er selbst eine Umstellungsankündigung i. S. v. § 556c Abs. 2 BGB i. V. m. § 11 WärmeLV aussprechen kann[2], muss ihm die Verwaltung die notwendigen Informationen namens der GdWE zur Verfügung stellen. Umstellungsankündigung Die Umstellungsankündigung des Ve...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erholung und Entspannung al... / 2 Wandel der Arbeitswelt

Die berufliche Arbeit ist von starken Wandlungsprozessen gezeichnet. Der Dienstleistungssektor hat sich seit Jahren ausgeweitet. Informations- und Kommunikationstechnologien bestimmen immer mehr unseren Arbeitsalltag. Durch vernetzte Computer, Tablets und Mobiltelefone wird es immer einfacher, örtlich und zeitlich unabhängig zu arbeiten. Dadurch, dass eine ständige Erreichba...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Sustainable Development Goa... / 2.11 Ziel 11: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten

Bis 2030 den Zugang zu angemessenem, sicherem und bezahlbarem Wohnraum und zur Grundversorgung für alle sicherstellen und Slums sanieren. Bis 2030 den Zugang zu sicheren, bezahlbaren, zugänglichen und nachhaltigen Verkehrssystemen für alle ermöglichen und die Sicherheit im Straßenverkehr verbessern, insbesondere durch den Ausbau des öffentlichen Verkehrs, mit besonderem Augen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
"Wir wollen nicht nur über ... / 4 Integration der ESG-Steuerung in den Managementalltag

Wie wurde die Steuerung der ESG-Performance in den (Management-)Alltag integriert? Dr. Hufnagel: In der zweiten Phase ging es um die Implementierung der Berichtsprozesse sowie die Einbettung in die Steuerung. "You cant manage, what you don’t measure." – Und wir messen nicht nur einmal im Jahr, sondern laufend. Wir haben unsere Zielgrößen und ihre Treiber in unser monatliches ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
"Wir wollen nicht nur über ... / 2 Ausgangssituation und Projektklärung

Zunächst nochmals herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des ICV Excellence Awards 2022. In der Laudatio hob Prof. Utz Schäffer insbesondere hervor, dass „nach der Kommunikation der neuen ESG Roadmap der Finance-Bereich von Deutsche Post DHL Group die Verantwortung für das ESG-Reporting übernahm. Was genau war Gegenstand Ihres Projektes, was war Ihr Projektauftrag? Dr. Hufschlag: ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ICV Ideenwerkstatt Dream-Ca... / 4.1 Planung, Budgetierung und Forecast

Oftmals werden mit dem oben beschriebenen "Product-as-a-Service", bzw. generell mit "As-a-Service"-Geschäftsmodellen weitere Services angeboten, wie z. B. ein Asset Management zur Verwaltung oder Steuerung der Maschine, die Wartung der Maschine oder eine Finanzierungslösung. Das generiert zusätzliche Daten, bzw. bietet Unternehmen einen direkten Zugang zu Daten aus der Anwen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ICV Ideenwerkstatt Dream-Ca... / 4.6.1 Weiterentwicklung zum Dienstleistungscontrolling

Diese Zusammenstellung zeigt, dass die wesentlichen Punkte der notwendigen Weiterentwicklung des Controllings bereits anhand der drei Weiterentwicklungsaspekte in den einzelnen Fachprozessen besprochen wurden. Dennoch sollen einige Anmerkungen eher grundsätzlicher Art zur Anpassung des industriell geprägten Controllings an ein Dienstleistungscontrolling gemacht werden. Laut ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ICV Ideenwerkstatt Dream-Ca... / 4.5.4 Integrierter Lösungsanbieter – Rollen und Aufgaben im Controlling zum Schritt 3

Hauptmerkmale dieses Servitization-Schrittes hin zum integrierten Lösungsanbieter sind, dass Nutzen und Mehrwert durch die Services entstehen. Verkauft werden Dienstleistungen. Dabei bleiben die Produkte im Eigentum des Herstellers. Wesentliche Teile der Wertschöpfungskette werden gemeinsam mit Partnern erbracht, die integraler Bestandteil des Kundenprozesses sind. Laptopher...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ICV Ideenwerkstatt Dream-Ca... / 3 Erfolgsfaktoren und die besondere Rolle des Controllers in der Transformation zur Servitization

Wie im Einleitungskapitel beschrieben, ist die Transformation eine große Herausforderung sowohl für die Organisation als Ganzes als auch im Speziellen für Controller. Allgemein werden für die Wandlung vom Produkthersteller zum integrierten Lösungsanbieter sechs Erfolgsfaktoren angeführt: Definition von strategischen Steuerungskennzahlen Design einer geeigneten Organisationsstr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
"Wir wollen nicht nur über ... / 1 Einleitung

Zur Person Dr. Klaus Hufschlag ist Senior Vice President Sustainability Reporting & Controlling bei Deutsche Post DHL Group. Damit ist er sowohl für die externe Nachhaltigkeitsberichterstattung als auch für die Einbindung der Nachhaltigkeitsziele des Konzerns in die finanzielle Steuerung verantwortlich. Seine langjährige Erfahrung bringt er als Mitglied der EFRAG Technical Ex...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ICV Ideenwerkstatt Dream-Ca... / 4.1.2 Vermögens-, Finanz- und Ertragslage durch Servitization

Die Vermögenslage wird vor allem durch die Bilanzierung/Aktivierung der Maschinen, die an die Kunden verleast werden, beeinflusst. Der sich über mehrere Perioden erstreckende Cash Flow prägt die Finanzlage. Die Zahlungseingänge der Kunden erstrecken sich nun über die gesamte Vertragslaufzeit und nicht, wie bisher, einmalig beim Verkauf der Produkte. Ein ähnliches Umdenken wi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ICV Ideenwerkstatt Dream-Ca... / 2.6 Servitization und Controlling: Eine erste Annäherung

Während in den Phasen 1 und 2 der oben skizzierten Entwicklungslinie bezüglich Servitization in der Regel das (oder leicht um Dienstleistungsaspekte ergänzte) klassische Industriecontrolling Anwendung findet, stellen sich für die Geschäftsmodelle der Phasen 3 und 4 neue Herausforderungen und Aufgabenfelder für das Controlling. Dieses wird zunehmend zu einem Dienstleistungsco...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ICV Ideenwerkstatt Dream-Ca... / 3.2 Erfolgsfaktor 2: Transformation des Controllings

Damit Controller die Rolle des Managementpartners in der Servitization-Transformation wahrnehmen können, müssen sie ihr Controlling-Instrumentarium anpassen, wie dies im Einleitungskapitel schon angerissen wurde. Die Verknüpfung von Sach- und Dienstleistung stellt wesentlich höhere Anforderungen an das Controlling und macht es deutlich komplexer. Ein wesentlicher Erfolgsfakt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
"Wir wollen nicht nur über ... / 6 Lessons learned und nächste Schritte

Was hat Sie positiv überrascht? Dr. Hufnagel: Das Thema ist sehr positiv besetzt und wird nicht als extern aufgestülpt empfunden. Es fragt praktisch keiner mehr nach dem ‚Warum‘ – das war früher anders. Die Organisation und das Team sind aus sich heraus sehr motiviert. Unser Top-Management steht...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ICV Ideenwerkstatt Dream-Ca... / 1 Management Summary

Servitization beinhaltet den vollständigen Transformationsprozess, in dem sich ein produktorientiertes Unternehmen schrittweise zu einem Anbieter von Geschäftsmodellen mit kundenzentrierten Lösungen wandelt. Dieser Prozess vollzieht sich dabei nicht automatisch, sondern muss entsprechend gestaltet und durch das Controlling unterstützt werden. Die mit dem Transformationsproze...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ICV Ideenwerkstatt Dream-Ca... / 4.4.1 Anforderungen in Abhängigkeit des Servitization-Grades

Bei Produktherstellern mit Mehrwert spielt demgegenüber der Service mit dem Fokus als Abbildung eines abgegrenzten Geschäftsmodells die überwiegende Rolle. Die Kernüberlegung ist dabei, dass Service ein eigenständiges Produktportfolio beinhaltet, welches kontinuierlich weiterentwickelt wird und idealerweise einen überdurchschnittlichen Profitabilitätsbeitrag zum Gesamtergebn...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ICV Ideenwerkstatt Dream-Ca... / 2.3 Transformationsschritte und Voraussetzungen der Servitization

Für Anbieter von Anlagen oder Maschinen ist die besondere Herausforderung, den geplanten idealen Wachstumspfad gehen zu können, d. h. sich von einer Phase in die andere Phase zu entwickeln bzw. zu transformieren. Viele Anpassungen sind bereits notwendig, wenn ein Anlagen- oder Maschinenbauer sich vom "Produkt-Hersteller" (Phase 1) zum "Produkt-Hersteller mit Mehrwert" (Phase...mehr