SWOT steht für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen), Threats (Gefahren). Das Instrument der SWOT-Analyse kann dazu genutzt werden, am Ende alle Analysen zusammenzuführen (s. Abb. 5). Die Stärken und die Schwächen folgen vor allem aus der unternehmensinternen Analyse. Viele der Gefahren (nicht ausschließlich) ergeben sich aus der Wettbewerbs- und Umfeldanalyse. Aus der Markt- und Kundenanalyse werden vor allem die Chancen und Möglichkeiten sichtbar.

Jede Strategieentwicklung sollte zumindest eine SWOT Analyse beinhalten

Hat man nicht die Möglichkeit oder will man den Aufwand einer ausführlichen Analyse mit all den vorgestellten Werkzeugen der 3 Analysefelder nicht betreiben, so wäre die SWOT-Analyse die Mindestanforderung an eine Strategieentwicklung. Professionelle SWOT-Analysen können bereits sehr gute Ergebnisse liefern. Wichtig ist, dass nicht nur die Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren niedergeschrieben werden, sondern dass aus den Analysen die entsprechenden Maßnahmen bzw. strategischen Projekte bzw. Handlungsfelder abgeleitet werden.

Abb. 5: Die SWOT-Analyse

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