Überblick
  • Mit der zunehmenden Globalisierung des Einkaufs werden die Lieferketten nicht nur länger, sie werden vor allem wesentlich komplexer. Komplexe Strukturen sind anfälliger gegenüber Störungen jeglicher Art als einfache Abläufe.
  • Es ist nicht ausreichend, beim Kauf von Gütern auf globalen Märkten nur die Risiken der Transportwege zu betrachten. Auch das Verhalten der Lieferanten in wirtschaftlich und politisch vollkommen anders als gewohnt orientierten Staaten muss einbezogen werden.
  • Vor allem kleine und mittlere Unternehmen haben wenig Einkaufsmacht auf den globalen Märkten. Sie haben auch nicht die finanziellen und organisatorischen Mittel, Vertragsverletzungen von Lieferanten z. B. in China gerichtlich verfolgen zu lassen.
  • Was bleibt ist die Notwendigkeit, Lieferstörungen möglichst frühzeitig zu erkennen, um darauf reagieren zu können. Der Beitrag zeigt, wie das Beschaffungscontrolling Kennzeichen möglicher Störungen definieren und in ein eigenes Überwachungssystem einbringen kann.
 

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