Fachbeiträge & Kommentare zu Business Intelligence

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SAP S/4HANA in der Versiche... / 1.2 SAP R/3: Standard-Softwarelösung für Versicherungen im deutschsprachigen Raum – Eine Einschätzung

Accounting und Controlling in getrennten Modulen abgebildet Derzeit kann SAP R/3 als Standardlösung für ERP Systeme in der Versicherungsbranche betrachtet werden. In der aktuellen Version ECC 6.0 stellt das Modul FI die Standardlösung für die Finanzbuchhaltung dar. Im Controlling hingegen wird – vor allem für die Kostenrechnung (Plan-/Ist-Kostenrechnung) – SAP-CO eingesetzt. ...mehr

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ERP-Migration auf SAP S/4HA... / 2.2 Herangehensweise

Viele Wege führen nach Rom Die Data-Warehousing-Landschaft der übernehmenden Gesellschaft basierte auf SAP NetWeaver Business Intelligence 2.0 (SAP BI bzw. SAP BW), das Reporting des Konkurrenten stützte sich auf eine SQL-Datenbank mit angeschlossenem Microsoft-Dynamics-AX-System, wobei die Supportverträge der AX-Systeme in absehbarer Zeit ausliefen. Die folgenden Varianten ...mehr

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Finance Analytics: Einsatzs... / 6 Literaturhinweise

Distler/Fischer, SAP Central Finance – Strategie und Roadmap, https://www.sap.com/germany/documents/2016/04/b8e0310e-6e7c-0010-82c7-eda71af511fa.html, Abrufdatum 29.11.2017. Eilers, SAP S/4HANA: Was ändert sich dadurch für Planung, Reporting und Konsolidierung?, in Klein/Gräf (Hrsg.), Reporting und Business Intelligence, 3. Aufl. 2017, S. 123–139. Sauter/Bode/Kittelberger, Dig...mehr

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Digitalisierung des Finanzb... / 1.1 Industrie 4.0 treibt neue Geschäftsmodelle

Big Data, Vernetzung, künstliche Intelligence kombinieren Mit dem Stichwort "Industrie 4.0" wird die 4. Welle der Industrialisierung bezeichnet. Diese umfasst die vollständige Vernetzung von Maschinen und Produktionsnetzwerken sowie das Verarbeiten und Speichern großer Datenmengen ("Big Data"). Heute wird auch vom "Internet der Dinge" gesprochen, womit nicht mehr nur die Vern...mehr

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Balanced Scorecard 2.0: Neu... / 4 Literaturhinweise

Gleich, Performance Measurement: Konzepte, Fallstudien und Grundschema für die Praxis, 2. Aufl. 2011, S. 122–125. Horváth & Partners, Finanzrobotisierung, Business Intelligence Magazine, 2017/2, S. 23–33. Kaplan/Norton, The Balanced Scorecard – Measures that Drive Performance, Harvard Business Review, 1992/1, S. 71–79. Kaplan/Norton, Translating Strategy Into Action – The Balan...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 2.6 Analytics in Controllingprozessen

Durch die in den letzten Jahren gestiegenen Möglichkeiten der IT ist eine punktuelle oder umfassende IT-Unterstützung der Prozesse möglich, was im Controlling-Prozessmodell 2.0 durch die verbindende "Schicht" der Analytics verdeutlicht wird. Je nach Unternehmen, Geschäfts-, Führungs- oder Steuerungsmodell können analytische Unterstützungen punktuell oder umfassend eingesetzt...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 6 Abkürzungsverzeichnis

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Das IGC Controlling-Prozess... / 3.5 Management Reporting

Ziele Ziel des Management Reporting ist es, entscheidungsrelevante Informationen im Sinne von Zielbezug/-erreichungsgrad empfängerbezogen für die Steuerung des Unternehmens zeitnah zu erstellen und zu liefern. Mit der Informations- und Dokumentationsaufgabe soll das Reporting die unternehmensweite Transparenz sicherstellen (vgl. Abb. 14). Inhalte Es werden i. d. R. finanzielle...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 5 Fazit

Es wurde gezeigt, wie "Controlling" in einem Prozessmodell dargestellt werden kann. Das Controlling-Prozessmodell umfasst in seiner 2. Auflage maßgeblich 10 Controlling-Hauptprozesse, die im vorliegenden Buch inklusive der Teilprozesse einheitlich beschrieben, grafisch dargestellt und mit konkreten Hinweisen für die Praxis versehen werden. Im Querschnitt zu den 10 Hauptproze...mehr

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Einführung einer integriert... / 2.1 Business Intelligence für Controlling-Informationssystem

Business Intelligence (BI) hat sich seit vielen Jahren als leistungsfähige Alternative zu herkömmlichen Reporting und Planungsinstrumenten etabliert. BI ist durch Technologien wie In-Memory-Architektur, Browser-/Web-basierte Anwendungen, Mobile und Cloud sehr leistungsfähig und flexibel einsetzbar. Fachabteilungen sowie das Controlling können mit "Self-Service BI" ihre eigen...mehr

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Advanced Analytics in Start... / 2.1 Organisation von Controlling und Analytics

Business Analytics als eine relativ neue Art der Datenauswertung ist in Unternehmen in verschiedenen Organisationseinheiten anzutreffen. Ein Organisationsmodell, das man teilweise in Start-ups wiederfindet, sieht die Zuordnung der analytischen Mitarbeiter im Business-Intelligence-Team vor, das sich neben der technischen Infrastruktur ebenfalls um die Auswertungen der Daten k...mehr

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Advanced Analytics und Cent... / 2.3 IT-Systeme

Homogene IT-Systemlandschaft als Basis für den Erfolg Die IT als interner Service Provider stellt in Versicherungsunternehmen einen zentralen Grundpfeiler des operativen Erfolgs dar. Sie muss fortlaufend auf strategische Veränderungen reagieren und darf dabei die operativen Geschäftsprozesse nicht außer Acht lassen. Im Rahmen eines effektiven Kostenmanagements stellt das die ...mehr

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Software für Risikoaggregat... / 5 Risikoaggregation am Beispiel des Strategie Navigators

Schnelle und "fertig interpretierte" Ergebnisse durch spezialisierte Software Der Strategie Navigator ist eine Software der FutureValue Group AG für planungsbezogene Risikoaggregation. Die Darstellung der Analyse und Ergebnisse des obigen Beispiels mit Hilfe der Strategie Navigators dient als beispielhafte Darstellung einer spezifischen Software für diese Aufgabe. Der Strateg...mehr

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Softwareauswahlprozess für ... / 1 Business Intelligence und Planung

Business-Intelligence-(BI-)Werkzeuge dienen der Sammlung, Aufbereitung und Verteilung entscheidungsrelevanter Information. Die Entscheidungsunterstützung bezieht sich dabei auf alle Management-Aufgaben der Planung, Steuerung und Kontrolle von Organisationen. Planungswerkzeuge sind somit integraler Bestandteil einer umfassenden Business-Intelligence-Werkzeuglandschaft, die da...mehr

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Softwareauswahlprozess für ... / 2.1 Architektur von Planungswerkzeugen

Planungswerkzeuge verfolgen typischerweise den Gedanken einer Mehrschichten-Architektur, die bei Business-Intelligence-Produkten üblich ist (s. Abb. 3). Im Rahmen der Datenintegration bieten Datenintegrationswerkzeuge eine grafische Entwicklung und Dokumentation der Extraktion und Transformation der Daten aus Quellsystemen. Datenintegrationswerkzeuge sind entweder in Planung...mehr

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Softwareauswahlprozess für ... / 3.3 Markteingrenzung

Mit der Markteingrenzung beginnt der Softwareauswahlprozess im engeren Sinne. Basierend auf den in der fachlichen und technischen Anforderungsanalyse erhobenen Kriterien wird eine grobe Markteingrenzung in Frage kommender Lösungen vorgenommen, die dann in den Schritten Vorauswahl und Detailevaluierung sukzessive bis zur Identifikation der passenden Planungslösung verfeinert ...mehr

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Softwareauswahlprozess für ... / Zusammenfassung

Überblick Immer mehr Unternehmen erkennen die Bedeutung einer effektiven Planung für die Unternehmenssteuerung. Als Folge wird in vielen Firmen ein Umstieg von hausgemachten Excel-Mappen hin zu einer integrierten Planungssoftware angestrebt. Eine Herausforderung stellt jedoch die Vielzahl an Angeboten in diesem Segment des Business-Intelligence-Marktes dar. Dieser Artikel gibt...mehr

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Softwareauswahlprozess für ... / 3.1 Ziel- und Projektdefinition

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor von Softwareauswahlprojekten liegt in der Ziel- und Projektdefinition. Softwareauswahlprojekte können scheitern, bevor sie beginnen, wenn sie unzureichend oder utopisch geplant wurden. Dies gilt generell für alle Arten von Business-Intelligence-Projekten, insbesondere aber für Planungsprojekte. Basis jedes Projekts sind aus diesem Grund eine um...mehr

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Softwareauswahlprozess für ... / 2.2 Funktionale Unterstützung durch Planungswerkzeuge

Im Unterschied zu Excel trennen ausgewiesene Planungswerkzeuge die Elemente Datenhaltung, Planungsmodelle und -masken. Daten für die Planung werden über definierte Datenintegrationsprozesse aus operativen Vorsystemen übernommen oder manuell erfasst und zentral, in einer einzigen, gemeinsamen Datenbasis abgelegt. Planungsanbieter bieten häufig vordefinierte Modelle, die an kun...mehr

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Mobiles Top-Management Repo... / 2 Die Business-Intelligence-Infrastruktur

Self-Service Business Intelligence Self-Service Business Intelligence (BI) ist für die E-Plus Gruppe nicht nur ein Schlagwort. Bedingt durch die schlanke Unternehmensstruktur sind Datenanalyse und Datenverwertung kein Bestandteil der Business-Intelligence-Abteilung, sondern in den einzelnen datenempfangenden Fachabteilungen angesiedelt. Die BI-Abteilung spezialisiert sich auf...mehr

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Business Intelligence: Neue... / Zusammenfassung

Überblick Mit dem Integrated Reporting entwickelte sich ein neuer Ansatz, der über ein Legalberichtswesen hinausgeht und Stakeholdern wesentliche Informationen zur nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens liefern soll. Der nachfolgende Artikel befasst sich mit den Inhalten eines Integrated Reportings, dem Entwicklungspfad dorthin sowie technologischen Aspekten, die für den A...mehr

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Business Intelligence: Neue Anforderungen an Informationssysteme durch Integrated Reporting

Zusammenfassung Überblick Mit dem Integrated Reporting entwickelte sich ein neuer Ansatz, der über ein Legalberichtswesen hinausgeht und Stakeholdern wesentliche Informationen zur nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens liefern soll. Der nachfolgende Artikel befasst sich mit den Inhalten eines Integrated Reportings, dem Entwicklungspfad dorthin sowie technologischen Aspekten...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 6 Literaturhinweise

ACCA/Eurosif, Investor survey on non-financial reporting, 2013. Council (IIRC), International <IR> Framework, 2015, http://integratedreporting.org, Abrufdatum 20.8.2015. Council (IIRC), Get to grips with the six capitals, 2015, http://integratedreporting.org/what-the-tool-for-better-reporting/get-to-grips-with-the-six-capitals/, Abrufdatum 25.8.2015. Horváth & Partners, Studien...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 2 Unternehmensreporting heute

Defizite im Konzernreporting Investoren, Analysten und das Management erwarten natürlich bereits heute jederzeit fundierte Informationen über die finanzielle Situation und die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns.[1] Auch wenn Unternehmen in den letzten Jahren große Projekte angestoßen haben, um das Konzernreporting zu optimieren, herrschen weiterhin Defizite und Verbesserungspo...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 3.1 Anforderungen an das integrierte Reporting

Integriertes Reporting als Weiterentwicklung Das integrierte Reporting kann als Weiterentwicklung des bisherigen Unternehmensreportings verstanden werden, es ist mehr als die bloße Zusammenführung bestehender Information (wie z. B. Jahresbericht, Nachhaltigkeitsbericht). Der Mehrwert des integrierten Reportings liegt darin, dass die einzelnen Bestandteile dazu verwendet werde...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 3.3 Roadmap zu einem integrierten Reporting

Ausbaustufen des integrierten Reportings Ein integriertes Reporting stellt Informationen sowohl für interne Zwecke als auch für externe Interessensgruppen zur Verfügung. Dazu ist es erforderlich, ein umfangreiches Datenset zur Verfügung zu stellen, welches die unterschiedlichen Anforderungen (internes und externes Reporting, finanzielles und nicht-finanzielles Reporting) erf...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 4.1 Berichtspräsentation

Ausgabeformate des integrierten Reportings Ein integriertes Reporting muss verschiedene Informationsempfänger erreichen und finanzielle und nicht-finanzielle Informationen bereitstellen. Neben der Herausforderung, die richtige Balance an Kennzahlen zu wählen, ist die Frage zu beantworten, wie, d. h. in welcher Form und über welches Medium, auf das integrierte Reporting eines ...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 5 Fazit

Unternehmenssituation bestimmt den Grad des integrierten Reportings Das Integrated Reporting erhöht die Komplexität im Berichtswesen. Neue Informationen werden benötigt, eine Verknüpfung dieser Informationen mit bestehenden Daten ist erforderlich. Eine interaktive Präsentation des Reportings mit Zugriff auf Detailinformationen rückt stärker in den Vordergrund. Dieser Wandel i...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 1 Aktuelle Herausforderungen im Reporting

Hinterfragung bestehender Reportingmodelle Die zunehmende Globalisierung und Komplexität von Geschäftsmodellen sowie das steigende Bewusstsein über die Verknappung von Ressourcen jeglicher Art (natürlich, sozial, personell, finanziell) führt zu einem Hinterfragen aktueller Reportingmodelle. Auch vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise treten finanzielle Stabilität und na...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 3 Reporting der Zukunft

Bessere Informationen für Stakeholder durch Umdenken in Unternehmen Traditionelle Reportingmodelle weisen insbesondere in unsicheren Zeiten Schwächen auf und zeigen durch die Fokussierung auf materielle Vermögenswerte nur ein unvollständiges Bild. Ein reines Finanzreporting berücksichtigt nicht alle Faktoren, die zur Wertschöpfung eines Unternehmens beitragen. Das integrierte ...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 3.2 Bestandteile und Aufbau eines integrierten Reportings

Die sechs Kapitalperspektiven Das integrierte Reporting kombiniert quantitative und qualitative Informationen anhand von sechs Kapitalperspektiven zur Darstellung der langfristigen Wertschöpfung eines Unternehmens: Abb. 1: Kapitalperspektiven für das integrierte Reporting[1] Entlang dieser Kapitalperspektiven erfolgt die Klärung, mit welchen Aktivitäten die Organisation welchen...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 4 Auswirkung des Integrated Reporting auf den Aufbau von Informationssystemen

Steigende Komplexität im Berichtswesen Unternehmen erstellen und veröffentlichen eine Vielzahl an Berichten, die an Umfang und Komplexität zunehmen. Dennoch ist die enthaltene Information häufig nicht integriert, da verschiedene Datenquellen verwendet werden und / oder verschiedene Abteilungen für die Zusammenführung und Aufbereitung der Daten verantwortlich sind. Zur Erreichu...mehr

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Business Intelligence: Neue... / 4.2 Systemarchitektur und Datenstrukturen

Data Warehouse Technologien im Wandel Bereits in heutigen Reportinglösungen liegt die Komplexität bei der Abbildung in einer technologischen Plattform häufig nicht in der Präsentationsschicht, sondern in der Datenbereitstellung und -aufbereitung. Informationssysteme – ob für analytisches oder Management Reporting – basieren auf Data Warehouse-Lösungen, die sich derzeit einem...mehr

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Mobiles Top-Management Repo... / 2.1 Technologisches Standbein für das digitale Zusammenarbeiten

Realisierung Realisiert wurde die BI-Infrastruktur auf Basis der Microsoft-BI-Komponenten aus der SQL-Server-Reihe. Für Datenanbindung und -veredelung und für die Speicherung der Massendaten kommt der SQL-Server inklusive der Integration Services zum Einsatz. Inhaltlich sind die BI-Datenbanken nicht an einem klassischen Data-Warehouse-Ansatz orientiert, sondern nach "Kimball...mehr

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Mobiles Top-Management Repo... / 2.3 Reporting Guideline als "Handschrift"

Qualität durch Berichtsrichtlinie Um eine gleichbleibende Qualität bei den Arbeitsergebnissen zu erreichen, wurde eine Berichtsrichtlinie implementiert. Zudem beschleunigt diese Richtlinie den Entwicklungsprozess, da sich Berichtsentwickler bei der Erstellung keine Gedanken machen müssen, wie sie ihre Berichte gestalten. Sie können sich vollkommen auf die Qualität der Daten ...mehr

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Mobiles Top-Management Repo... / Zusammenfassung

Überblick Die E-Plus Gruppe, Teil von Telefónica Deutschland, richtet die interne Kommunikation und Zusammenarbeit vollkommen digital aus, vornehmlich um schnellere und kürzere Informationswege zu erhalten. Diese Ausrichtung bedingt eine flexible und standardisierte Business-Intelligence-Infrastruktur, die sowohl vom Arbeitsplatz als auch mobil zu erreichen ist. Das "Mobile Re...mehr

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Mobiles Top-Management Repo... / 2.2 Agile Entwicklung in einem agilen Geschäftsumfeld

Entwicklungsprozess Der Entwicklungsprozess für Anforderungen an den BI-Bereich orientiert sich am agilen Vorgehensmodell der Softwareentwicklung. Das Geschäftsumfeld des Unternehmens ist sehr dynamisch und verlangt nach schnellen Umsetzungen. Viele neue Produkte und Geschäftssituationen entstehen unter Geheimhaltung, d. h., ohne eine BI-Abteilung zu involvieren. Nur so kann...mehr

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Moderne Wertorientierung: V... / 2 Sieben Elemente Moderner Wertorientierung

Das Konzept der Modernen Wertorientierung wurde gemeinsam von sechs Fachkreisen des ICV[1] erarbeitet. Sie empfehlen eine Strukturierung in sieben Elemente (vgl. Abb. 4). Abb. 4: Empfehlungen zur Gestaltung der Modernen Wertorientierung Dabei sind die oberen drei Elemente der Abbildung eher an klassische Methoden der Führung angelehnt, während die unteren drei Elemente Ideen a...mehr

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Liquiditätsplanung: Einführ... / 6 Technische Umsetzung und Integration

Business-Intelligence-Systeme Technologische Grundlage von Liquiditätsplanungssystemen bilden typischerweise aktuelle Business-Intelligence-Systeme, die bzgl. umgesetzter Funktionalitäten und Strukturen mehr oder weniger vollständig frei sind, oder aber spezialisierte Planungssysteme, die häufig schon notwendige Basisfunktionalitäten (bspw. Währungsumrechnung) beinhalten. Im R...mehr

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Informationsvisualisierung ... / 4 Visual Analytics

Big Data Heutige Werkzeuge im Umfeld von Business Intelligence und Business Analytics verfügen bereits über breite Visualisierungsmöglichkeiten, die mithilfe des obigen Hintergrunds effektiv eingesetzt werden können. Bewegen wir uns nun in Abb. 1 in Richtung Big Data, also massiver, mitunter stark heterogener Datenmengen, so trifft der Data Scientist bei der Nutzung von Infor...mehr

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Informationsvisualisierung ... / 1 Visualisierung in der Unternehmenswelt

Visualisierung ist aus der heutigen Unternehmenswelt nicht mehr wegzudenken. Jeder kommerzielle Anbieter von Business-Intelligence-Werkzeugen im Speziellen oder ganz allgemein jeglicher Software, die zur Datenanalyse eingesetzt wird, kommt an dem Thema Visualisierung nicht vorbei. Ohne an dieser Stelle eine erschöpfende Darstellung heutiger BI-Werkzeuge anzubieten, stellen w...mehr

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Texte, Kommentierungen und ... / 1 Potenzial von Texten und Kommentierungen im Reporting wird unterschätzt

Vergessene Disziplin im Reporting Wird in Unternehmen über Reporting gesprochen, dann fallen sofort die Wörter: Zahlen, Tabellen, Diagramme oder Business Intelligence. Dabei wird regelmäßig vergessen, dass Texte und Kommentierungen oft die Entscheidungsgrundlage fürs Management bilden. Eine klassische Management Summary besteht meistens nur aus Text. Sie soll dem Anspruch gen...mehr

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Controlling und Qualität: L... / 3.4.3 Maßnahmenplanung und -umsetzung

Interne Konsequenzen der externen Ansprüche Der Sinn der Aufbereitung von Unterlagen für das Management Review, die Reportcharakter haben, d. h. Fakten darstellen, besteht darin, dem Management für seine Bewertung der Organisation einen transparenten und umfassenden Blick auf das Ganze zu ermöglichen. Für die Annahme der beratenden Funktionen von Controllern und Qualitätsmanag...mehr

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Texte, Kommentierungen und ... / 2 Gutes Storytelling in Berichten, Präsentation und Dashboards

Definition Storytelling Storytelling ist ein Begriff, der immer häufiger im Bereich von Business Intelligence fällt. Hinter diesem Begriff verbergen sich verschiedene Bedeutungen, die es zu differenzieren gilt. So wird Storytelling als Synonym für das Erzählen, als die Beschreibung einer Methodik, einer Analysetechnik sowie auch als Gliederungsansatz verwendet. Das Storytell...mehr

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Planung mit Treibermodellen... / 4.1 IT-Implementierung

Frage nach der geeigneten IT-Unterstützung Sind die Treibermodelle einmal konzeptionell definiert, so stellt sich die Frage nach einer geeigneten IT-seitigen Unterstützung. Will man, wie dargestellt, Planung, Forecasting und Reporting auf Basis von Treibermodellen durchführen, so müssen die Modelle idealerweise einmal monatlich mit Ist-Daten, mindestens dreimal jährlich mit ...mehr

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Controlling und Qualität: L... / 1.3.2 Kooperation von Qualitätsmanager und Controller: Ein Gebot der Stunde

Die Anforderungen an Controlling und Qualitätsmanagement entwickeln sich aufeinander zu Die Veränderung des Controllings von einer stark finanzorientierten Disziplin hin zu einer strategisch unterstützenden Führungsfunktion hat dazu geführt, dass mittlerweile die Steuerungsgrößen/Kennzahlen grundsätzlich alle relevanten Prozesse einer Organisation umfassen. Andererseits hat si...mehr

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Texte, Kommentierungen und ... / 1.4 Gute Texte in Dashboards

Freie, verbundene und tabellarische Kommentierung Die beschriebenen Methoden für Texte in Berichten und Präsentationen sind auch auf die dynamische und interaktive Dashboard-Welt anzuwenden. Aus der Perspektive des Empfängers eines Berichtes ändert sich in modernen Business Intelligence Lösungen nicht einmal die optische Darstellung. Jedoch kann eine Kategorisierung der Komme...mehr

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Controlling und Qualität: L... / 3.3 Controlling als Managementprozess nach DIN SPEC 1086

Controlling ist mehr als ein "Prozess" Wie oben unter Abschn. 1.3.3 dargestellt, sind wir nach eingehender Diskussion im gemeinsamen Facharbeitskreis von ICV und DGQ zu der Auffassung gelangt, dass nach Normungskriterien Controlling als Teil des Führungs- und Managementsystems zur Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit aller Tätigkeiten gesehen werden kann. Aus dem spezifische...mehr

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Liquiditätsplanung: Einführ... / 2 Herausforderungen einer Liquiditätsplanung

Effizient, schnell aber dennoch genau Zentrale Ziele einer Liquiditätsplanung sind die effiziente Ermittlung und die schnelle Verfügbarkeit der relevanten Liquiditätsinformationen in einer hohen Genauigkeit. Hieraus ergeben sich die wesentlichen Herausforderungen bei der Konzeption und Einführung der Liquiditätsplanung: Adäquate Berücksichtigung unterschiedlicher Geschäftsmod...mehr

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Controller-Kompetenzmodell,... / B.2 Ebene 3 – Hauptprozesse

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