Fachbeiträge & Kommentare zu Betriebliches Gesundheitsmanagement

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Akteure im BGM / 3 Qualitätsanforderungen

Betrachtet man die Historie des BGM, so zeigt sich eine Entwicklung ausgehend vom Arbeits- und Gesundheitsschutz über die ersten Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung mit primär Einzelaktionen, wie Gesundheitstagen und Rückenschulen, hin zu einem lösungsorientierten Gesundheitsmanagement mit Themen, wie Fehlzeiten und Arbeitsfähigkeit. Mit dieser Entwicklung wuchs...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Akteure im BGM / 5 Tipps zum optimalen Einsatz der Akteure

BGM wird als strategisches Instrument zur Mitarbeitergesundheit und damit Erhalt der Arbeitsfähigkeit betrachtet, muss aber auch in seiner Gestaltung strategisch angegangen werden. Folgende Tipps zum optimalen Einsatz der Akteure helfen, BGM von Beginn an erfolgreich zu gestalten: Diskutieren Sie intern Ihre BGM-Ziele: Was möchten Sie mit einem BGM erreichen? Welche internen Ak...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Akteure im BGM / 2 Akteure

Akteure im BGM sind diejenigen Personen, die im Rahmen eines BGM eine oder mehrere der in Abschn. 1.4 genannten Aufgaben übernehmen und damit aktiv in den BGM-Prozess eingebunden sind. Aber auch die Beschäftigten inklusive der Führungsebenen selbst, die letztlich Empfänger der Gesundheitsförderungsmaßnahmen sind, müssen als Akteure bezeichnet werden. Sie selbst können Aufgab...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Akteure im BGM / 2.1 Akteure im Überblick

Akteure lassen sich grundsätzlich in 4 Gruppen unterteilen (vgl. Abb. 2): Interne Akteure Beschäftigte als Empfänger der Maßnahmen BGM-Verantwortliche/-Koordinatoren Mitglieder der Personalbetreuung/-entwicklung Mitglieder des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Mitglieder der Führungsebenen Externe Akteure der Sozialversicherungsträger und Gewerbeaufsichtsämter Krankenkassen Berufsgeno...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Akteure im BGM / 2.3 Externe Akteure

Externe Akteure können ein umfangreiches Spektrum an Aufgaben innerhalb eines BGM einnehmen. Je nach Kenntnissen der internen Akteure bzgl. Aufbau und inhaltlicher Ausgestaltung kann externe Unterstützung zur Beratung oder zur Übernahme diverser Aufgaben beauftragt werden. 2.3.1 Gesetzliche und staatliche Akteure Naheliegend ist die Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und BGs...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Akteure im BGM / 2.3.1 Gesetzliche und staatliche Akteure

Naheliegend ist die Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und BGs/Unfallkassen, da diese grundsätzlich mit den Unternehmen in Kontakt stehen. Die Verbindung zu den gesetzlichen Kassen ergibt sich einerseits aufgrund des Versicherungsverhältnisses und der damit verbundenen Lohnabrechnung der Mitarbeiter, andererseits haben die Krankenkassen gemäß §§ 20 ff. einen Präventionsauf...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Akteure im BGM / 4 Schnittstellenproblematik

Bei den vielfältigen Aufgaben im Rahmen eines BGM und den zahlreichen Akteuren auf diesem Gebiet stellt sich zwangsläufig die Frage nach der Verteilung von Aufgaben und der Abstimmung hinsichtlich der Schnittstellen. Abb. 4 verdeutlicht am Beispiel der psychosozialen Gesundheit im Unternehmen, wie die Bereiche Gesundheitsförderung/-management, der Arbeits- und Gesundheitssch...mehr

Kommentar aus TVöD Office Professional
Hock, Stehle, Wäldele (u.a.... / 2.3 Bayern

Art. 73 Abs. 1, 2, 3, 4 BayPVG In Bayern enthält Art. 73 BayPVG eine Vorschrift über Dienstvereinbarungen. Zunächst besteht auch in Bayern nur eine beschränkte Regelungsautonomie. Art. 73 Abs. 1 Satz 1 BayPVG lässt Dienstvereinbarungen nur in den Fällen der Art. 75 Abs. 4, Art. 75a Abs. 1 und Art. 76 Abs. 1 Satz 1 Ziff. 2, 7, 8 und 10 und Abs. 2 Nr. 1-3 BayPVG zu. Dies umfasst...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Nudging: Ein wirksames Inst... / Zusammenfassung

Überblick Nudges, wörtlich "Stupse", sind Impulse, die auf "sanfte Weise" die Handlung bzw. Wahlentscheidung einer Person beeinflussen sollen. Mittels Nudging soll der Adressat eine bestimmte Wahlentscheidung treffen, die sein Verhalten auf eine beabsichtigte Weise verändert, ohne dass dabei Verbote, Sanktionen oder aber ökonomische Anreize eine Rolle spielen. Nudging ist da...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Einsatzmöglichkeiten eines ... / 4.2 Sensibilisierung für die eigene Gesundheit

Auch fern vom konkreten Arbeitsplatz kann der Alterssimulationsanzug sinnvoll eingesetzt werden: Ein Workshop z. B. bietet Teilnehmenden die Möglichkeit, den Anzug einfach anzuziehen und sich – angeleitet – mit dem Gefühl des Alterns/Älterwerdens auseinanderzusetzen. Im Rahmen einer solchen Veranstaltung ist Gelegenheit, jene Faktoren zu beleuchten, die man in Bezug auf die ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Nudging: Ein wirksames Inst... / 2 Nudging-Strategien in der betrieblichen Praxis

Welche Nudging-Instrumente werden in deutschen Unternehmen bereits angewendet? Besonders weite Verbreitung haben Nudges, die lediglich Informationen vermitteln und somit auch leicht umzusetzen sind. Z. B. Hinweisschilder an Aufzügen, welche den Beschäftigten mitteilen, dass Treppensteigen vielleicht mühsamer als Aufzugfahren ist, dafür aber Muskulatur und Herz-Kreislaufsyste...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Dynamische Sitzkonzepte – d... / 4.1 Sitzen ist Einstellungssache im doppelten Sinne

Sitzen ist damit im doppelten Sinne Einstellungssache. Einmal in Form des verwendeten Sitzkonzepts und zum anderen in der richtigen Einstellung des Stuhls. Dynamisches Sitzen mit dynamischen Sitzkonzepten ist nur ein Beitrag neben der Sitz-Steh-Dynamik für mehr Bewegung im Büro 4.0, das mobiler ist im Sinne von Arbeiten, wann und wo immer wir wollen.mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Interdisziplinäres Arbeiten... / 2.1 Fachkraft für Arbeitssicherheit – Arbeitsmedizin

Neben der allgemeinen gesetzlichen Verpflichtung zur Zusammenarbeit aus § 10 ASiG ist in der Praxis für eine wirksame Gestaltung der Arbeitsbedingungen eine enge Abstimmung zwischen diesen Fachgebieten erforderlich. Nicht nur Betriebsbegehungen und die Mitwirkung bei der Einführung neuer Arbeitssysteme oder Arbeitsmittel sind Kernprozesse der gemeinsamen Beratungstätigkeit. ...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Setzen Sie Ihre Sicherheits... / 3.1 Betriebliches Gesundheitsmanagement: Wertvolle Assistenzkräfte

Im Zentrum eines modernen Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) steht die Prävention, im Sinne von vorausschauenden Maßnahmen zum Schutz von Gesundheit und Unversehrtheit. Dabei geht es darum, das Auftreten von gesundheitlichen Problemen zu vermeiden und den Gesundheitsschutz im Unternehmen beständig weiterzuentwickeln. Hierfür müssen Management, Betriebsrat, Führungskr...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Setzen Sie Ihre Sicherheits... / 3.3 Psychische Belastungen: "Erstberater" und "Zuhörer" vor Ort

Die Zahl der Arbeitnehmer, die wegen psychischer Leiden und Verhaltensstörungen ausfallen, hat sich seit 2007 mehr als verdoppelt. Dabei fielen im Jahr 2007 wegen seelischer Erkrankungen in deutschen Unternehmen 48 Mio. Arbeitstage aus, 2017 waren es bereits 107 Mio. Auch bei psychischen Belastungen und daraus resultierenden Erkrankungen muss der fachliche Umgang damit vorran...mehr

Lexikonbeitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Zeitarbeit / 5.7 Betriebliches Gesundheitsmanagement

Da Leiharbeitnehmer immer nur eine begrenzte, kurze Zeit in ein und demselben Kundenbetrieb im Einsatz sind, greift die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) nur sehr selten. Die Verleiherfirma sollte deshalb ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) haben und ihren Leiharbeitern Maßnahmen zur Gesundheitsförderung anbieten.mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Compliance Office Online
Betriebssicherheitsmanagement / 2 Betriebssicherheitsmanagementsystem

Mit dem Betriebssicherheitsmanagementsystem werden alle Managementsysteme zur ganzheitlichen Bewertung und Beherrschung der unternehmerischen Risiken vernetzt (Abb. 1). Das Betriebssicherheitsmanagementsystem ist ein übergeordnetes operatives Instrument um Synergien und Schnittstellenpotenziale optimal zu nutzen, um darüber Effizienzsteigerungen und Rechtssicherheit zu erwir...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betreuungsumfang / 2 Betreuungsmodelle

Die Regelungen der DGUV-V 2 geben den Arbeitgebern mehr Freiräume im Arbeitsschutz, aber auch mehr Eigenverantwortung. Wie das genau aussieht, hängt von der Größe des Unternehmens ab: In Unternehmen mit bis zu 10 Mitarbeitern hat der Unternehmer die Wahl: er lässt sich in Fragen des Arbeitsschutzes schulen und sensibilisieren (sog. alternative Betreuung) oder er entscheidet sic...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Altersgerechte Beleuchtung / 3 Umsetzung einer altersgerechten Beleuchtung im Unternehmen

Zunächst sind eine Standortbestimmung und Zielfestlegung notwendig: Wo steht das Unternehmen beim Thema alternsgerechte Beleuchtung? Wohin will das Unternehmen bei der alternsgerechten Beleuchtung? Die wichtigsten Quellen für die Standortbestimmung sind: Gefährdungsbeurteilung, demografisches Unternehmensprofil, Anhaltspunkte aus der Angebotsvorsorge, nutzen einzelne Mitarbeiter be...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Nachhaltigkeit im Arbeitssc... / 5 Demografie und nachhaltiger Arbeitsschutz

Neben dem technologischen Wandel stellt auch die demografische Entwicklung die Unternehmen in Bezug auf Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit vor wachsende Herausforderungen. Laut statistischem Bundesamt haben wir in 15 bis 20 Jahren ca. 5 bis 8 Mio. weniger erwerbsfähige Menschen in Deutschland. Gleichzeitig nimmt der Anteil der arbeitenden Personen zwischen 50 und 65 Ja...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Alter(n)sgerechte Gefährdun... / 2 Alter(n)sgerechte Gefährdungsbeurteilung

Der demografische Wandel macht es also notwendig, die Bedürfnisse der älteren Beschäftigten in den Fokus zu nehmen. Gestaltungsfelder im Unternehmen sind i. W.:[1] Arbeitsaufgabe: Komplexität, Vielfalt, körperliche Anforderungen Arbeitsorganisation: Arbeitszeiten, Pausen, Schichtarbeit Soziale Beziehungen: Unterstützung und Anerkennung durch Kollegen und Vorgesetzte Arbeitsumgeb...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Aufbau eines AMS gemäß NLA:... / 6.2.5 Arbeitsmedizinische Vorsorge, Gesundheitsförderung

Die arbeitsmedizinische Vorsorge hilft, gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden bzw. schon in einem frühen Stadium zu erkennen. Mit der Durchführung von Aktionsprogrammen zur Gesundheitsförderung[1] wird darüber hinaus nachhaltig auf das gesundheits- und sicherheitsbewusste Verhalten der Beschäftigten innerhalb und außerhalb des Unternehmens hingewirkt. Der "nationale...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Psychische Belastung am Arb... / 4.1 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

Es ist noch längst keine Selbstverständlichkeit, dass Unternehmen ein systematisches und regelmäßiges Gesundheitsmanagement betreiben. Auch die Firmen, die bereits gut funktionierende Strukturen und Abläufe für das Gesundheitsmanagement aufgebaut haben, sind oft noch sehr stark auf den Arbeits- und Unfallschutz bzw. auf körperliche Gefährdungen ausgerichtet. Dementsprechend ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Psychische Belastung am Arb... / 3.1 Gesundheitsförderliche Unternehmenskultur

Zitat Die Unternehmenskultur umfasst die gelebten Werte und allgemeinen Orientierungen der Organisation, welche implizit oder in sichtbarer und schriftlich definierter Form existieren können. Partnerschaftliche Unternehmenskulturen zeichnen sich durch einen hohen Stellenwert mitarbeiter- und kundenorientierter Werte aus, ergänzt durch bewusste Orientierungen an Prinzipien soz...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Arbeitsschutzausschuss-Sitz... / 1 Funktion des ASA

Der Arbeitsschutzausschuss ist eine sehr alte Grundstruktur der Arbeitsschutzorganisation in Deutschland. Er entstammt dem Arbeitssicherheitsgesetz (Erstfassung 1973) und ist damit deutlich älter als z. B. die Gefährdungsbeurteilung, die erst mit dem Arbeitsschutzgesetz 1996 verbindlich wurde. Das mag ein Grund dafür sein, dass die Bestimmungen zum Arbeitsschutzausschuss zwa...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 20b Betrieb... / 3 Literatur

Rz. 10 Breucker, Neue Qualität der Arbeit – neue Qualität der Prävention?, GSP 2018 S. 13. Düwell, Schritte auf dem Weg zu einem betrieblichen Gesundheitsmanagement, jurisPR-ArbR 45/2015 Anm. 1. Gehrs/Brügge, Gesundheitsförderung für Arbeitnehmer – Wie Arbeitgeber die Gesundheit aus lohnsteuerrechtlicher Sicht fördern können, StuB 2018 S. 663.mehr

Kommentar aus TVöD Office Professional
Hock, Stehle, Wäldele (u.a.... / 2.1.2.14 § 74 Abs. 2 Nr. 8: Betriebliches Eingliederungsmanagement

Nach § 74 Abs. 2 Nr. 8 LPVG BW hat der Personalrat mitzubestimmen bei "Maßnahmen des behördlichen oder betrieblichen Gesundheitsmanagements einschließlich vorbereitender und präventiver Maßnahmen, allgemeine Fragen des behördlichen oder betrieblichen Eingliederungsmanagements, Maßnahmen aufgrund von Feststellungen aus Gefährdungsanalysen". Der Mitbestimmungstatbestand wurde ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bewegung und Psyche: Stress... / 4.3 Die Einbindung der körperlichen Aktivität zur Stressbewältigung im Unternehmen

Grundsätzlich gibt es 2 Anknüpfungspunkte präventiver Maßnahmen innerhalb der betrieblichen Gesundheitsförderung: Die Verhältnis- und die Verhaltensprävention. Verhältnisorientierte Maßnahmen setzen an den Verhältnissen/Arbeitsbedingungen im Unternehmen an und sind die bedeutsamsten Maßnahmen für eine effektive Stressbewältigung im Unternehmen. Diese beginnen mit einer mitarb...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bewegung und Psyche: Stress... / 4 Stressbewältigung – Coping

Wird eine Situation als stressreich empfunden, so folgt ein anschließendes Bewältigungsverhalten. Dieses bezieht sich sowohl auf das zu lösende Problem und die resultierenden Stressemotionen. Unterschieden werden u. a. problemorientierte und emotionsorientierte Strategien.[1] Problemorientierte Strategien zielen auf die Suche nach Lösungen, nach benötigten Informationen, kog...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz im BGM / 2.2 Datenschutzrechtliche Anforderungen an ein BGM

Im vorangegangenen Kapitel wurde bereits dargestellt, dass die Erhebung und Erfassung gesundheitsbezogener Mitarbeiterdaten zu den Grundlagen eines BGM gehören. Nur mithilfe dieser Informationen kann ein Unternehmen seiner Pflicht zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz gerecht werden. Bei der Erfassung, Verarbeitung und Spei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz im BGM

Zusammenfassung Überblick Der Umgang mit gesundheitsbezogenen Mitarbeiterdaten gehört zu den Grundlagen jedes betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Nur mithilfe dieser Informationen kann ein Unternehmen seiner Pflicht zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz gerecht werden. Dabei sind es jedoch gerade die Beschäftigten, die häufig Angst...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz im BGM / 2.4 Studie zum Datenschutz im BGM

Das Thema Datenschutz im BGM ist in der aktuellen Untersuchungslandschaft noch weitgehend unerforscht. In einer Studie wurde die Einschätzung und Bewertung von Unternehmen zum Thema Datenschutz in Bezug auf den Umgang mit Gesundheitsdaten untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, dass im Hinblick auf den Umgang mit Gesundheitsdaten in Unternehmen durchaus noch Aufklärung...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz im BGM / Zusammenfassung

Überblick Der Umgang mit gesundheitsbezogenen Mitarbeiterdaten gehört zu den Grundlagen jedes betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Nur mithilfe dieser Informationen kann ein Unternehmen seiner Pflicht zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz gerecht werden. Dabei sind es jedoch gerade die Beschäftigten, die häufig Angst haben, sensibl...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz im BGM / 2.1 Übersicht Gesundheitsdaten

Der korrekte Umgang mit Angaben über die Gesundheit und Krankheit von Beschäftigten ist eines der kritischsten Datenschutzthemen in Unternehmen. Die Verarbeitung solcher gesundheitsbezogener Mitarbeiterdaten gehört allerdings zu den Grundlagen im BGM. Die Angaben sollen dazu dienen, gesunde Arbeitsbedingungen zu gestalten sowie ein zielgerichtetes BGM durchführen zu können. ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz im BGM / 2 Umgang mit Gesundheitsdaten im Betrieb

2.1 Übersicht Gesundheitsdaten Der korrekte Umgang mit Angaben über die Gesundheit und Krankheit von Beschäftigten ist eines der kritischsten Datenschutzthemen in Unternehmen. Die Verarbeitung solcher gesundheitsbezogener Mitarbeiterdaten gehört allerdings zu den Grundlagen im BGM. Die Angaben sollen dazu dienen, gesunde Arbeitsbedingungen zu gestalten sowie ein zielgerichtet...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz im BGM / 1 Datenschutz in Deutschland

1.1 Relevanz Datenschutz in Deutschland Das Thema Datenschutz ist heutzutage, in einer Welt der digitalen Vernetzung und vielfältiger Informationskanäle, brisanter denn je. Auch in Deutschland prägen Datenschutzskandale in den letzten Jahren immer häufiger die Nachrichten. Fast wöchentlich tauchen neue Schlagzeilen über vermeintliche Datenmissbräuche auf – nicht zuletzt stand...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz im BGM / 3 Ausblick

Die fortschreitende Digitalisierung in unserem Privatleben, z. B. Fitness-Tracker (früher als Schrittzähler bekannt) und Health-Monitore, die über das Smartphone unseren Zustand messen und Gesundheitstipps geben, macht auch vor der Arbeitswelt nicht halt. Immer stärker werden die digitalen Begleiter wie Smartphones und Tablets auch für eine effizientere Arbeit verwendet: Dat...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz im BGM / 1.1 Relevanz Datenschutz in Deutschland

Das Thema Datenschutz ist heutzutage, in einer Welt der digitalen Vernetzung und vielfältiger Informationskanäle, brisanter denn je. Auch in Deutschland prägen Datenschutzskandale in den letzten Jahren immer häufiger die Nachrichten. Fast wöchentlich tauchen neue Schlagzeilen über vermeintliche Datenmissbräuche auf – nicht zuletzt standen bereits renommierte Unternehmen wie ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz im BGM / 1.4 Die Rolle des Datenschutzbeauftragten

Grundsätzlich haben Unternehmen, sofern sie personenbezogene Daten verarbeiten, einen Datenschutzbeauftragten zu ernennen, der die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen im Unternehmen überwacht. Der sog. Beauftragte für den Datenschutz ist einer der wichtigsten Akteure beim Thema Datenschutz im Betrieb. Häufig ist den Unternehmen allerdings gar nicht bewusst, was es damit a...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz im BGM / 1.2 Die gesetzlichen Datenschutzbestimmungen

Deutschland gehörte bis zur Einführung der DSGVO mit seinen zahlreichen Datenschutzgesetzen zu den Ländern mit den strengsten Datenschutzregeln weltweit. Um das Recht auf informationelle Selbstbestimmung eines jeden Bürgers zu schützen und schließlich umzusetzen, wurde in Deutschland eine Vielzahl von Gesetzen erlassen, die für die verschiedensten Bereiche gelten und paralle...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz im BGM / 2.3 Mitbestimmung des Betriebsrats

Im Zusammenhang mit dem Thema Datenschutz im Betrieb stellt sich gleichzeitig die Frage nach den Möglichkeiten und Mitbestimmungsrechten des Betriebsrats. Dieser sieht sich zunehmend als Garant des Datenschutzes, der seine Position nutzen und in Sachen Datenschutz immer mehr mitwirken möchte. Doch welche Möglichkeiten hat der Betriebsrat in Sachen Datenschutz wirklich und wo...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Datenschutz im BGM / 1.3 Datenschutz im Betrieb

Es ist einleuchtend, dass ein Beschäftigungsverhältnis ohne die Angabe personenbezogener Daten der Mitarbeiter nicht möglich ist. Ohne eine Reihe personenbezogener Angaben wie Name, Anschrift, Bankverbindung etc., kann bereits eine Lohnabrechnung oder eine Meldung an die Sozialversicherungen nicht erfolgen. Der Arbeitgeber ist schlichtweg gezwungen, personenbezogene Daten vo...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Von der Fachkraft für Arbei... / 3.4 Gesundheitsmanager

Wie oben erwähnt, ist eine Kompetenzerweiterung der Sifa bezüglich der Themen Gesundheit, Umweltschutz und Betriebssicherheit ein Muss für ihre Arbeit in der Zukunft. Warum v. a. das Thema Gesundheit für die Sifa immer wichtiger wird, zeigt schon ein Blick auf die Statistik. Vom Betriebsärztemangel sind bereits heute zahlreiche Unternehmen in Deutschland betroffen. 2014 erre...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbefragung im BGM... / 1 Mitarbeiterbefragungen im BGM

Die anonyme Mitarbeiterbefragung ist ein klassisches Analyseinstrument im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Neben der Fehlzeitenstatistik, der Arbeitsplatz- und Tätigkeitsanalyse sowie weiteren Methoden zur Sammlung von Informationen, nimmt die Mitarbeiterbefragung eine besondere Stellung ein. Die anonyme Mitarbeiterbefragung ist eines der bedeutendsten A...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbefragung im BGM... / 1.2 Ziele von Befragungen

Sinn und Zweck einer Mitarbeiterbefragung ist es den Gesundheitszustand der Beschäftigten auf Basis einer Selbsteinschätzung zu erfassen, Faktoren zu identifizieren, die Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter haben, Auffälligkeiten zu erkennen und zu bewerten, Ursachen zu analysieren, Handlungsansätze aufzuzeigen und Empfehlungen abzuleiten. Ziel dabei ist...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbefragung im BGM... / Zusammenfassung

Überblick Die Mitarbeiterbefragung ist ein Kernelement der Analyse im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Als Ergänzung zu anderen klassischen Methoden, wie z. B. der Fehlzeitenstatistik und der Arbeitsplatz-/Tätigkeitsanalyse, analysiert sie aus Sicht der Mitarbeiter die "Licht- und Schattenseiten" einer modernen Arbei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbefragung im BGM... / 1.1 Formen von Mitarbeiterbefragungen

In der Theorie gibt es 3 Typen von Befragungen: Das "face to face"-Interview, das Telefoninterview und den Fragebogen als schriftliches Verfahren. Seitdem Untersuchungen ergeben haben, dass mit schriftlichen Befragungen eine ebenso erfolgreiche Rücklaufquote wie bei persönlichen oder telefonischen Umfragen erreicht werden kann, ist diese Variante nicht mehr nur als "billige ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbefragung im BGM... / 3 Ausblick

Die hier beschriebene Vorgehensweise hinsichtlich Organisation, Auswertung und Interpretation einer Mitarbeiterbefragung bietet Organisationen die große Chance, einen gezielten Überblick zum Thema Arbeit und Gesundheit zu erhalten. Durch das konkrete Aufzeigen von Gesundheitsrisiken und spezifischen Entwicklungspotenzialen trägt dieses Analyseinstrument zu einem modernen bet...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbefragung im BGM: Organisation, Auswertung und Interpretation

Zusammenfassung Überblick Die Mitarbeiterbefragung ist ein Kernelement der Analyse im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Als Ergänzung zu anderen klassischen Methoden, wie z. B. der Fehlzeitenstatistik und der Arbeitsplatz-/Tätigkeitsanalyse, analysiert sie aus Sicht der Mitarbeiter die "Licht- und Schattenseiten" einer...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbefragung im BGM... / 2.2 Ablauf der Befragung

Besteht im Unternehmen noch keine Erfahrung mit der Umsetzung von Mitarbeiterbefragungen, macht es Sinn, sich zunächst allgemeine Informationen einzuholen. Internetrecherchen auf den Seiten der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA), der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Berufsgenossens...mehr