- Die flexible Plankostenrechnung stellt ein etabliertes und aussagekräftiges Instrument des operativen Produktionscontrollings dar.
- Um die Kosten nicht ausgelasteter Produktionsanlagen besser beurteilen zu können, empfiehlt es sich, die Planbeschäftigung mittels der Kapazitätsplanung zu bestimmen.
- Infolge verbreiteter Kostenremanenzen sollte die Beschäftigungsabhängigkeit der Kosten kritisch hinterfragt und im Zweifel eher von fixen als von variablen Anteilen ausgegangen werden.
- Durch Aufnahme von Kostenbestimmungsfaktoren in das Kostenstellenberichtswesen lassen sich Kosteninformationen besser interpretieren.
- Der Beitrag stellt die Plankostenrechnung und ihre Systeme vor und zeigt, wie Kosten im Produktionscontrolling mit der Plankostenrechnung geplant, kontrolliert und im kostenstellenbezogenen Berichtswesen dargestellt werden können.
- Im Zuge der Digitalisierung können sich Veränderungen im Verbreitungsgrad der Plankostenrechnung, ihrer Integration mit anderen Komponenten der Unternehmensplanung sowie der Analyse von Ursache-/Wirkungsbeziehungen ergeben. Langfristig ist sogar eine Ablösung der Plankostenrechnung durch alternative Steuerungsansätze denkbar.
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