• Für die inhaltliche Definition geeigneter Personalkennzahlen empfiehlt sich vorab die Erstellung eines Bezugsrahmens, anhand dessen die steuerungsrelevanten Themen erarbeitet und in weiterer Folge mit geeigneten Kennzahlen hinterlegt werden.
  • Die Anforderungen hinsichtlich der zur Kennzahlenberechnung benötigten Daten sowie deren Verfügbarkeit und Struktur in den (Vor-)Systemen ist ein wesentlicher Komplexitätstreiber. Es empfiehlt sich vor diesem Hintergrund ein restriktiver und kritischer Auswahlprozess bei der Definition der benötigten Kennzahlen sowie eine vorgelagerte Grobprüfung der Datenverfügbarkeit und -qualität.
  • Bei der Umsetzung des Personalmanagement-Reportings in Form von Dashboards ist auf Nutzerfreundlichkeit zu achten. Dies gilt insbesondere für die Integration von Filterfunktionen (z. B. zur Filterung von Teilkonzernen, Gesellschaften, Bereichen etc.): Zu viele Filter-Auswahlmöglichkeiten führen potenziell zur Überforderung des Users, zu wenige potenziell dazu, dass der Adressat die für ihn relevanten Informationen aus dem Report nicht extrahieren kann.
  • Zum Aufbau von anwenderseitigem Vertrauen in die bereitgestellten Daten sowie zur User-Akzeptanz ist die Berücksichtigung von User-Feedback vor und auch nach erfolgtem Go-Live essenziell.

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