Des Weiteren müssen Sie die Umsetzung der Maßnahmen als Teil der GWA mit in die zeitliche Gesamtplanung einbeziehen. Hierzu ist es hilfreich, den Zeitbezug der Maßnahmen jeweils mit einer konkreten (geschätzten) Realisationsdauer zu versehen. Diese gewährleisten – in Abweichung von den in der Literatur vorgeschlagenen Maßnahmen-Portfolios – die Angabe der Realisationszeiten nicht nur mit relativen Zeitangaben wie lang, mittel und kurz, sondern mit konkreten Zeitbezügen wie z. B. Realisationsdauer bis 6 Monate, 6–12 Monate und über 12 Monate. So können Sie die Auswahl der A-Maßnahmen auf den festgelegten Zeitraum beschränken.

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