Die Risikofelder, die auf ein Unternehmen wirken, können unterschiedlich sein. Es hilft, sie zu kategorisieren, damit die Unternehmensführung passende Instrumente zur Risikoerkennung und -steuerung entwickeln kann (s. beispielhaft Abb. 2).

Abb. 2: Kategorisierung von Unternehmensrisiken[1]

Gefahrenabwehr

Ein systematisches Risikomanagement wirkt folglich wie ein Radarsystem:

  • Es warnt rechtzeitig vor Gefahren, so dass Handlungsspielräume erhalten oder geschaffen werden,
  • Es sorgt für Transparenz über die wesentlichen Geschäftsprozesse im Unternehmen und macht die Hintergründe für das Management sichtbar,
  • Es öffnet Möglichkeiten für die Beherrschung bestehender und zukünftiger Risiken, weil diese hierdurch identifiziert, kontrolliert und gesteuert werden können.
[1] vgl. Sartor/Bourauel: Risikomanagement kompakt – In 7 Schritten zum aggregierten Nettorisiko.

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