Factoring bedeutet den Verkauf der eigenen Forderungen gegenüber dem Endkunden an ein Unternehmen (Factor) gegen zeitnahe Auszahlung des Forderungsbetrags, um dadurch Vorteile wie z. B. die Erhöhung der Liquidität, die Verbesserung der Eigenkapitalquote oder die Möglichkeit der Skontierung zu erreichen.

Dazu muss zuerst geprüft werden, ob die entstehenden Forderungen überhaupt und wenn ja, in welchem Anteil fakturabel, also zum "Verkauf" geeignet sind und ob das Unternehmen selbst eine ausreichende Bonität besitzt, denn danach bemessen sich letztendlich auch die anfallenden Kosten.

Danach gilt es abzuwägen, welche Kosten durch dieses Verfahren entstehen werden und ob diese in einem befriedigenden Verhältnis zum Eigenaufwand und zu den erwartenden Vorteilen stehen werden. Unser Excel-Tool wird Ihnen dabei eine wertvolle Hilfe sein.

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