Bei dem Deckungsbeitrag (DB) lassen sich die Kosten in fixe und leistungsabhängige (variable) Kosten aufspalten. Der DB ist die Differenz zwischen dem Umsatz und den variablen Kosten. Er gibt an, wie viel Geld dem Unternehmen zur Deckung seiner fixen Kosten zufließt.

Die Aussagegenauigkeit erhöht sich, wenn die fixen Kosten für bestimmte Bereiche des Unternehmens berücksichtigt werden, sodass mehrere Deckungsbeiträge entstehen. Solche sind vor allem für Kleinunternehmen ein ideales Controllinginstrument, um die Entwicklung der Deckungsbeiträge zu beurteilen. Der DB setzt sich allgemein zusammen aus:

Netto-Erlöse – variable Kosten = Deckungsbeitrag

Abb. 3: Deckungsbeitragsrechnung[1]

[1] http://www.gruenderleitfaden.de/, Abrufdatum 17.5.2016.

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