Fachbeiträge & Kommentare zu Stammdaten

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Budgetierung: So navigieren... / 4.2 Die Planung von Absatz und Umsatz

Im nächsten Schritt erfolgt die Eingabe der Planwerte für Absatz und Umsatz. Die Kundennummer und die Produktnummer müssen eingegeben werden. Gruppe und Bezeichnung erscheinen jeweils aus den bereits erfassten Stammdaten. Die Planmenge je Produkt und Kunde wird erfasst, ebenso der Planpreis. Der Umsatz für diese Produkt-Kunde-Kombination wird errechnet. Es können nur die Pro...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Budgetierung: So navigieren... / 4.3 Die Beschaffungskosten

Aus der Absatz- und Umsatzplanung werden für die Planung der Beschaffungskosten die Mengen in die entsprechende Tabelle übernommen. Angezeigt werden alle Produkte aus den Stammdaten mit den entsprechenden Mengen. Auf dieser Grundlage werden die einzelnen Produktbeschaffungspreise pro Einheit geschätzt und in die Tabelle eingetragen. Die Summe der Beschaffungskosten je Produk...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Honorargestaltung für Steue... / 1 Vergütung: Aktuelle Neuerungen bei Abrechnung nach der StBVV

Steuerberater, Steuerbevollmächtigte und Steuerberatungsgesellschaften (nachfolgend: Steuerberater) sind nach §§ 64 Abs. 1 Satz 1, 72 Abs. 1 StBerG i. V. m. § 1 StBVV regelmäßig verpflichtet, ihre Steuerberatungsleistungen nach der StBVV abzurechnen. Im April 2019 waren die BStBK und der DStV mit Vorschlägen zur Modernisierung und praxisgerechten Weiterentwicklung der StBVV ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
"Versandhandelsregelung": F... / 2 Gestaltungsempfehlungen

Zunächst muss der Unternehmer grundsätzlich prüfen, ob er mit seinen Umsätzen überhaupt in den Anwendungsbereich des § 3c UStG fallen kann. Dies ist grundsätzlich nur bei von ihm selbst veranlassten Beförderungs- oder Versendungslieferungen möglich. Solche können aber auch zu bejahen sein, wenn die Abnehmer eine formularmäßige Vollmacht zur Beauftragung eines Kurierdienstes ...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / 1. Aufbau der Taxonomie

Rn. 23 Stand: EL 142 – ET: 04/2020 Das Datenschema umfasst zum einen das Stammdaten-Modul ("GCD-Modul") und zum anderen das JA-Modul ("GAAP-Modul"). Das Stammdaten-Modul besteht in der Taxonomie 6.3 aus 58 verpflichtend zu übermittelnden Elementen aus den folgenden Bereichen: Dokumentinformationen (zB Erstellungsdatum); Informationen zum Bericht (zB Berichtsbestandteile und Bila...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / b) Weitere Pflichtbestandteile der elektronischen Übermittlung

Rn. 27 Stand: EL 142 – ET: 04/2020 In § 5b Abs 1 EStG ist lediglich die elektronische Übermittlung der Bilanz, der GuV und ggf der Überleitungsrechnung kodifiziert. Die Schreiben des BMF v 28.09.2011, BStBl I 2011, 855, Anlage zu Rz 11; BMF v 24.05.2016, BStBl I 2016, 500 und BMF v 06.06.2018, BStBl I 2018, 714 nennen jedoch weitere Bestandteile, die ebenfalls elektronisch zu...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / 3. Sachlicher Anwendungsbereich

Rn. 10 Stand: EL 142 – ET: 04/2020 Nach dem Wortlaut des § 5b Abs 1 S 1 Hs 2 EStG resultiert die Übermittlungspflicht für die standardisierten Inhalte der HB und der handelsrechtlichen GuV. Der Rechtslage entsprechend besteht somit auch nach Einführung der E-Bilanz keine Pflicht zur Einreichung einer StB. Sofern die HB Ansätze oder Beträge enthält, die den steuerlichen Vorsch...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kundenerfolgsrechnung / 5 Welche Informationsquellen stehen zur Verfügung?

Voraussetzung für die gewünschten umfangreichen Aussagen sind möglichst detaillierte Informationen. In vielen Fällen werden zusätzliche Erfassungen (manuell oder automatisch) notwendig. Wenn z. B. die Betreuungskosten des Kunden ermittelt werden, müssen vorher die entsprechenden Daten aus den Besuchsberichten der Außendienstmitarbeiter oder aus den Aufschreibungen der Innend...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenstellenrechnung / 3 Wie ist die Vorgehensweise in der Kostenstellenrechnung?

Die Kostenrechnung erhält aus der Buchhaltung die dort verbuchten Kosten mit Angabe von Kostenart und Betrag. Die Kostenrechnung ermittelt daraus die direkten Kosten und bucht sie über die Kostenträgerrechnung auf die einzelnen Produkte. Übrig bleiben die Gemeinkosten für die Kostenstellenrechnung. Sammeln der Gemeinkosten Die in Bezug auf das Produkt indirekten Kosten können ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenstellenrechnung / 5 Wie sieht die tägliche Praxis aus?

Die Kostenstellenrechnung hat Auswirkungen auf die tägliche Arbeit des Kostenrechners. Auch die Kostenstellenleiter werden immer wieder mit den Anforderungen und Ergebnissen der Kostenstellenrechnung konfrontiert. Besonders auf die notwendigen zusätzlichen Erfassungen bei der Verbuchung der Eingangsrechnungen muss geachtet werden. Die Buchung der Eingangsrechnungen In Unterneh...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Workshop Profi-Berichte: Dy... / 3.1 Parameter 1 und Parameter 2

Bei stark strukturierten Modellen der hier vorgestellten Art hinterlegen Sie in sogenannten Parameterblättern jeweils Texte und/oder andere Inhalte, die an anderen Orten (häufig an mehreren) benötigt werden, mit Formeln aus dem Parameterblatt "gezogen" werden und deswegen nur an dieser zentralen Stelle gepflegt werden müssen. Am Beispiel der Abbildung 3: Im Arbeitsblatt Param...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitale Konsolidierung als... / 3.1.1 Datenbasis

Eine aussagekräftige, mehrdimensionale Analyse erfordert abgestimmte und überleitbare Ergebnisse über sämtliche externe und interne Dimensionen und Hierarchien hinweg. Wesentliche Grundlage hierfür sind: Inhalt: konzernweit abgestimmte Kontenpläne Kontierungsanweisungen Bilanzierungsrichtlinien Organisation und Prozesse: Stammdaten Governance – Prozesse Für eine multidimensionale Au...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitale Konsolidierung als... / 3.2.1 Systemintegration

In einem Konzern kommen die Daten für die Konsolidierung in der Regel aus unterschiedlichen Vor-Systemen (von der Option eines konzernweit realisierten "One.ERP"-Ansatzes sei hier abgesehen). Daher ist weiterhin eine zentrale Datenhaltung als Basis erforderlich, die eine Konsolidierung ermöglicht und somit ein konzernweit einheitliches Reporting sicherstellt. Die Anbindung d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Forderungsmanagement mit Excel / 2.2 Die Stammdaten

Auf der Seite Stammdaten definieren Sie die Fristen, nach denen die Kunden angemahnt werden sollen (s. Abb. 2). Ausgangspunkt der Betrachtungen ist das Rechnungsdatum. Um die erste Fälligkeit nach 14 Tagen anzuzeigen, geben Sie in das Feld neben Erste Mahnung nach die Zahl 14 ein. Möchten Sie die zweite Mahnung bei fehlendem Geldeingang nach weiteren 14 Tagen verschicken, tra...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.1 Debitorenbuchhaltung

Ziele Ziel der Debitorenbuchhaltung als Teil des Order-to-Cash-Prozesses (vgl. Abschnitt 4.3) ist es, die ordnungsgemäße buchhalterische Erfassung, Fakturierung und eventuell notwendige Korrektur respektive Wertberichtigung der aus Lieferungen und Leistungen resultierenden Forderungen gegenüber einem Kunden sicherzustellen. Darüber hinaus muss die Debitorenbuchhaltung in Abs...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.3 Entgelt- und Reisekostenabrechnung

Ziele Der Prozess Entgelt- und Reisekostenabrechnung zielt auf den Ausgleich von Verbindlichkeiten gegenüber eigenen Mitarbeitern sowie externen Unternehmen und deren Mitarbeitern ab. Die Schwerpunkte des Prozesses liegen dabei auf der Erstellung der Abrechnung über die Zusammensetzung des Arbeitsentgelts sowie die Erstattung von Auslagen, die durch Reisetätigkeit außerhalb ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.6 Konzernabschluss

Ziele Für einen Konzern als Unternehmensverbund ist, übergeordnet zu den Einzelabschlüssen der rechtlich selbstständigen Unternehmen, ein Konzernabschluss zu erstellen. Dieser bildet die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns unter der Fiktion einer rechtlichen Einheit ab, d. h. der Konzern wird so dargestellt, als handle es sich um eine Einzelgesellschaft. Der Ges...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Leit... / 3.5 Hauptbuchhaltung

Ziele Ziel der Hauptbuchhaltung als Teil des Record-to-Report-Prozesses (vgl. Abschnitt 4.3) ist es, einen Überblick über die laufenden Veränderungen der einzelnen Vermögens- und Kapitalposten für die externe Rechnungslegung zu geben. Bei der Aufstellung eines Abschlusses sind neben der Betrachtung zentraler Basisannahmen, insbesondere der Unternehmensfortführung und Periode...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Future Finance: Harmonisier... / 2 Notwendigkeit, Chancen und Risiken für Harmonisierung und Standardisierung

Unternehmen sind in vielen Bereichen von dem aktuellen technischen Fortschritt abhängig und müssen sich langfristig anpassen. Dieser technische Fortschritt ist nicht immer nur ein "nice to have", sondern bietet in vielen Bereichen enorme Chancen, speziell im allgegenwärtigen Thema der Digitalisierung. Ein wesentlicher Faktor in der Unternehmens-IT ist hierbei das ERP-System....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Future Finance: Harmonisier... / 5 Fazit

Der Artikel hat gezeigt, dass ein Future Finance ERP für einen Mischkonzern einheitlich gestaltet werden kann, ohne einzelne Teilkonzerne in der operativen Steuerung einzuschränken. Begleitet von einem intensiven Change-Management konnte eine höhere Standardisierung im Konzern erreicht werden, welche die Unternehmenssteuerung vereinfacht und moderne Finanzprozesse in Control...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Future Finance: Harmonisier... / 1 Das Praxisbeispiel: Mischkonzern will ERP-System auf S/4HANA-Basis vereinheitlichen

Konzerne sind in den letzten Jahrzehnten zu ihrem Kerngeschäftsbereich zurückgekehrt und haben dafür oftmals fremde Bereiche abgespalten. Ein Mischkonzern klassischer Form ist seltener geworden. Die Megatrends, insbesondere die Digitalisierung, führen dazu, dass in den Unternehmen wieder mehrere Geschäftsmodelle vertreten sind. Hierfür sind dezidierte Steuerungsmodelle zu en...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics als Instrumen... / 1 Was bedeutet SAP Analytics?

Herkunft des Begriffs Analytics Der Begriff Analytics wurde von Thomas H. Davenport, Professor an der Harvard Business School in Boston, USA, geprägt.[1] Insbesondere seine Veröffentlichung "Competing on Analytics – The New Science of Winning" (Harvard Business Review Press 2007) festigte Analytics als Disziplin für die Anwendung hochentwickelter quantitativer und statistisch...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
SAP Analytics als Instrumen... / 4.2 Zugriff von S/4HANA-Systemen auf BW/4HANA-Systeme

S/4HANA und BW/4HANA im Zusammenspiel Interessanter ist der Zugriff in Echtzeit über sog. Open ODS Views (OOV). Sie basieren auf virtuellen Tabellen in der zugrundeliegenden SAP HANA-Datenbank. Die Verbindung zum S/4HANA-System wird über einen Adapter hergestellt.[1] Dies ermöglicht, dass Stammdaten aus S/4HANA in BW/4HANA mit Kontextinformationen wie Texten, Hierarchien und ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IV Laufender Geschäftsbetri... / 3.4.3 Eigener Datensatz (Taxonomie) für die Datenfernübertragung von Sonder- und Ergänzungsbilanzen

Rz. 409 Nach §5b EStG sind die Inhalte einer Bilanz sowie der GuV-Rechnung – hierzu zählen auch Sonder- und Ergänzungsbilanzen – durch einen amtlich vorgeschriebenen Datensatz ( sog. Taxonomie) elektronisch an die Finanzverwaltung zu übermitteln)[1] Ab dem Jahresabschluss 2015 ist für die Sonder- und Ergänzungsbilanz zwingend jeweils ein eigener Datensatz erforderlich, das be...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Personengesellschaft, E-Bil... / 4 Stammdaten für Mitunternehmerschaft und Mitunternehmer

Für Personengesellschaften, die ihren Gewinn mithilfe einer Bilanz mit Gewinn- und Verlustrechnung ermitteln, müssen (wie andere Unternehmen auch) ein sogenanntes Stammdatenmodul ausfüllen. Allerdings sind bei Personengesellschaften (Mitunternehmerschaften) einige Besonderheiten zu beachten. Wird das Stammdatenmodul nicht oder nicht richtig ausgefüllt, ist davon auszugehen, ...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Personengesellschaft, E-Bil... / 4.1 Angaben zur Personengesellschaft und den Mitunternehmern erforderlich

Ausgangspunkt ist die Gesamthandsbilanz. Die Stammdaten, die mit der Gesamthandsbilanz an die Finanzverwaltung übermittelt werden, dienen als Grundlage für die Übermittlung aller Daten, also auch der Daten, die in anderen Datensätzen zu übermitteln sind. D. h., es sind sowohl Angaben zur Personengesellschaft zu hinterlegen als auch Daten zu den einzelnen Mitunternehmern (Ges...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Personengesellschaft, E-Bil... / 5.1 Stammdatenangaben bei Sonder- und Ergänzungsbilanzen

Die Zuordnung zum Mitunternehmer geschieht über dessen eigene Stammdaten, die wie bei der Gesamthand im Bereich "Identifikationsmerkmale des Unternehmens" einzutragen sind – also insbesondere die 13-stellige Steuernummer und ggf. die steuerliche Identifikationsnummer. Als "Rechtsform" stehen bei Übermittlung einer Sonder- oder Ergänzungsbilanz die folgenden 3 Varianten zur V...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Personengesellschaft, E-Bil... / 5 Sonder- und Ergänzungsbilanzen: Eigene Datensätze zu übermitteln

Grundsätzlich ist für jede Sonder- und Ergänzungsbilanz ein eigener Datensatz zu übermitteln. "Datensatz" ist die Gesamtheit aus Stammdaten und den eigentlichen Abschlussdaten. 5.1 Stammdatenangaben bei Sonder- und Ergänzungsbilanzen Die Zuordnung zum Mitunternehmer geschieht über dessen eigene Stammdaten, die wie bei der Gesamthand im Bereich "Identifikationsmerkmale des Unte...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Personengesellschaft, E-Bil... / 4.2 Stammdatenmodul aus dem Bereich "Gesellschafter/(Sonder-)Mitunternehmer"

mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Personengesellschaft, E-Bil... / 6.1 Alle Kapitalausweis-Varianten sollen erkennbar sein

Die zur Verfügung gestellten Arten der Kapitalkonten sollen möglichst alle praktizierten Formen des Kapitalausweises umfassen. So sollen auch steuerliche Varianten, wie z. B. das Dreikontenmodell, erkennbar sein, wobei das Gesellschafterdarlehenskonto aus Sicht der Gesamthand Fremdkapital ist und entsprechend nicht als Kapitalkonto in der Kapitalkontenentwicklung auftaucht. ...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Personengesellschaft, E-Bil... / 6 Kapitalkontenentwicklung für jeden Mitunternehmer einzurichten

Es ist für jeden in den Stammdaten der Gesamthand angelegten Mitunternehmer eine Kapitalkontenentwicklung einzureichen. Sobald für einen Mitunternehmer ein positiver Beteiligungsschlüssel eingegeben wurde und die Informationen aus der Buchführung abgeleitet werden können, ist ein NIL-Wert nicht zulässig. Die Finanzverwaltung nutzt die Informationen aus der Kapitalkontenentwi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gewährleistungskosten kalku... / 1.4 Vorgehensweise im Überblick

Kalkulationsmethode finden Findung einer Kalkulationsmethode als Grundgerüst. Dieses rechnet, ausgehend vom Garantiestart, die über die Abrechnungsperioden (Buchungsjahre) anfallenden Kosten aus. Das zum Schaden gehörende Reparaturdatum liegt naturgemäß vor dem Buchungsdatum, letztendlich wirkt im Rechnungswesen allerdings das Buchungsdatum. Über die gesamte Laufzeit der GWL-...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozessanalyse als Vorausse... / 3.2 Datenattribute

Zu jedem einzelnen Datenfluss wurden mehrere Datenattribute vermerkt, die auch in der grafischen Darstellung mit modelliert wurden. Auf diese Weise können später sowohl im grafischen Datenmodell als auch in der Excel-Dokumentation, z. B. alle Stammdaten-Datenflüsse selektiert werden. Auch interessant ist die Art der Verarbeitung: Bei jedem Datenfluss ist nun bekannt, ob die ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Preisgestaltung: Möglichkei... / 3.2 Dimension 2: Wertschöpfung des Kunden und prozessspezifische Preisdifferenzierung

Kommt es zu einer Verkaufstransaktion, so sind kundenspezifische Informationen zu berücksichtigen. Die Wertschöpfung eines industriellen Kunden und seine Prozesse, in denen das Equipment zum Einsatz kommt, determinieren maßgeblich die Art der Nutzung des Produktes. Hier liegt der Fokus also eindeutig auf dem Kunden und seinen Prozessen, in denen er das Produkt nutzt. Sowohl ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozessanalyse als Vorausse... / 4 Auswertungen

Neben der vollständigen und übersichtlichen Darstellung der Datenflüsse in ihrem Zusammenwirken war die Analyse der gesammelten Informationen ein zentrales Ziel des Projekts. Mit den Ergebnissen kann die Steuerung der Prozesse – und damit letztlich des gesamten Unternehmens – verbessert werden. Bereits während der Aufnahme der Daten wurden Auffälligkeiten notiert. Am Ende des...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Honorargestaltung für Steue... / 1 Berufsrecht: Die Handakte und das Zurückbehaltungsrecht

Vielfach geht es beim Begriff der Handakte um deren rechtliche Einordnung, und ob wegen offener Honorarforderungen ein Zurückbehaltungsrecht für fällige Gebührenforderungen besteht. Der Begriff der Handakte ist in § 66 Abs. 3 StBerG geregelt und außerdem in § 320 BGB und § 273 BGB von Bedeutung. Die verschiedenen Handaktenbegriffe Nach § 66 Abs. 3 StBerG gehören zur Handakte n...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Predictive Planning im Mitt... / 3.2 Schritt 2: Datenmanagement – eine solide Basis schaffen

Um die Potenziale moderner Planungsmethoden zu nutzen, ist es unabdingbar, am Fundament und damit an der Grundmasse aller zur Verfügung stehenden Daten zu arbeiten. Je genauer, lückenloser und fehlerfreier die zugrunde gelegten Stammdaten ausgeprägt sind, desto höher ist die Qualität, die vom Controlling bei den automatisiert errechneten Planwerten erzeugt werden kann. Das T...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Controll... / 3.3 Standardisierung

Nutzen: Die Standardisierung durch S/4HANA tangiert zahlreiche Daten und Prozesse der Finanzorganisation. Controlling- und Finanzprozesse bauen auf den gleichen Stammdaten auf und Auswertungsattribute (Produkt, Kunde) werden automatisiert abgeleitet. Dies erlaubt beschleunigte Analyse- und Steuerungsprozesse und ermöglicht einen kürzeren Monatsabschlussprozess. Jedoch sind d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Datenqualität in der Kosten... / 3.2 Fehlende Kenntnisse in der Fachabteilung

In der Kostenrechnung wird häufig übersehen, dass die Aufgabe der Fachabteilung nicht hauptsächlich in der Ermittlung von Daten für das interne Rechnungswesen besteht. Dort steht anderes im Vordergrund. Die komplexen Strukturen von Kostenstellen, Kostenarten, Prozessen, Projekten usw. sind dort nicht so bekannt und greifbar. Darum kommt es immer wieder vor, dass in der Facha...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung im Controll... / 3 Unternehmenssteuerung mit S/4HANA

SAP R/3 vs. SAP S/4HANA Doch wo genau liegen die Unterschiede zwischen SAP R/3 und SAP S/4HANA und welche Vorteile bringt das neue System mit sich? Die wahrscheinlich größte Neuerung ist die starke Verzahnung von Accounting und Controlling.[1] Während die entsprechenden Informationen in der Vergangenheit in mehreren Datentabellen abgespeichert waren, was immer wieder Differen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Datenqualität in der Kosten... / 3.1 Fehlende Sorgfalt

Leider zeigt die Praxis, dass vor allem fehlende Sorgfalt bei der manuellen Erfassung von Daten die wichtigste Quelle für Datenfehler ist. Fehlerquellen Bei der Zuordnung zu Kostenstellen und Konten (Kostenarten) werden Flüchtigkeitsfehler gemacht. Nicht regelmäßig auftauchende Kostenstellen und Kostenarten werden nicht geprüft, sondern aufs Gradewohl bekannten Werten zugeordne...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Steuerung de... / 1.1 Verständnis der digitalen Transformation klären

Transparenz in Definitionen schaffen Die digitale Transformation (auch als digitaler Wandel bezeichnet) ist ein aktuell in Gesellschaft und Wirtschaft gleichermaßen stark diskutiertes Thema. Durch zahlreiche teilweise auch synonym und parallel verwendete Begrifflichkeiten, wie bspw. Industrie 4.0, Internet der Dinge (IoT), Big Data oder künstliche Intelligenz, sind die digit...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reporting auf dem Smartphon... / 3.2 Navigation

Landing Page Eine Startseite, eine sogenannte Landing Page, hilft dem Benutzer bei der Orientierung. Vor allem bei der Nutzung von Smartphones sind Startseiten sehr wichtige Hilfsmittel, um schnell einen Überblick über die verfügbaren Berichtsgruppen zu erhalten. Zunächst wurde für das Reporting des hauseigenen Retailgeschäfts eine Startseite erstellt. Im Kopfbereich werden ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reporting auf dem Smartphon... / 5.2 Beispiel 2: Der richtige Mix

Das nächste Beispiel stellt eine Analyse auf Basis der Verkaufsdaten über mehrere Wochen hinweg dar. Sie wird erst durch den richtigen Mix von Visualisierung und Zahlen aussagefähig. Ein Produktbild wie das dargestellte Fußballtrikot von Bayern München stellt sofort eine visuelle Verbindung zum Produkt her. Unter dem Produktbild werden einige wenige Stamm- und Referenzdaten ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung, Budgetierung und P... / 3.2 Integration weiterer Datenquellen und Abbildung der Geschäftslogik im Datenmodell

Neben Salesforce mussten bei Zimmer Biomet auch Daten aus SAP-ERP und SAP BW übernommen werden. Auch hier wurde ein Standard-Konnektor von Jedox für den Zugriff auf die Daten im SAP-System genutzt. Der Konnektor verwendet dafür vordefinierte Extraktionstypen zum automatisierten Laden von Stammdaten, inklusive Hierarchien und Attributen, wie Name und Bezeichnung. Des Weiteren...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitale Planung: Integrier... / 4.2 Automatisierung der Planung

Neben den inhaltlichen Inkonsistenzen vieler Planungen ist auch die vorhandene IT-Landschaft häufig wenig integriert. So gibt es eine Vielzahl verschiedener operativer Systeme (CRM, HR, ERP etc.) ohne eine entsprechende Harmonisierung von Stammdaten, Schnittstellen und Logiken. Besonders im Bereich der Planungssysteme besteht großer Handlungsbedarf. In Zusammenhang mit der D...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB IV § 103 Gemein... / 2 Rechtspraxis

Rz. 3 Die Spitzenverbände der Renten-, Kranken- und Unfallversicherung erhalten den Auftrag, Verfahrensgrundsätze zu bestimmen. Damit bringt der Gesetzgeber zum Ausdruck, dass im Rahmen der Verfahrensgrundsätze zwingende Regelungen zu treffen sind; Ermessensregelungen sind damit ausgeschlossen, weil sie dem Reglungszweck nicht entsprechen würden. Bei diesen Gemeinsamen Grund...mehr

Lexikonbeitrag aus Reuber, Die Besteuerung der Vereine
Reuber, Die Besteuerung der... / 3. Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO)

Tz. 23 Stand: EL 110 – ET: 02/2019 Ist die Verarbeitung unrechtmäßig, besteht ein Recht auf unverzügliche Löschung. Zu löschen ist ebenfalls, soweit die Zwecke, für die Daten erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig sind, die betroffene Person ihre Einwilligung widerrufen hat oder Widerspruch gegen die Verarbeitung wegen unrechtmäßiger Datenver...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 2 Das Mandatsverhältnis u... / 2. Zwang und Ausschluss der Mandatsübernahme

Rz. 19 Grundsätzlich ist der Rechtsanwalt nicht verpflichtet, ein Mandat zu übernehmen. Der Rechtsanwalt ist freier Unternehmer und kann deshalb frei entscheiden, welche Interessen und welchen Mandanten er vertreten möchte. Dabei wird der Rechtsanwalt die Übernahme eines konkreten Mandats aber auch immer an seinen persönlichen Fähigkeiten und seinen sachlichen und personelle...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensmodell "Quattro... / 2 Gesamtüberblick über das Unternehmensmodell "QUATTRO"

"QUATTRO" als Diskussionsgrundlage Das Unternehmensmodell "QUATTRO" wurde zunächst mit der Zielsetzung entwickelt, die komplexen Zusammenhänge eines integrierten Planungs- und Abrechnungssystems, wie es in Industrieunternehmen im deutschsprachigen Raum heute zum Standard zählt, auf einfache Weise transparent zu machen. Es erfüllt damit einerseits eine wichtige Schulungsaufgab...mehr