Fachbeiträge & Kommentare zu Management Reporting

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
F+E-Controlling: Aktivierun... / Literaturtipps

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Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.4.1 Strukturiertes Vorgehen

Die Beratung des Kunden für den Aufbau nachhaltiger Geschäftsmodelle setzt nicht bei Marketing- oder Vertriebskonzepten an, sondern beginnt mit einer Analyse der Potenziale für die nachhaltigere Gestaltung des bzw. der Geschäftsmodelle des Kundenunternehmens. Wo können Ressourcen eingespart werden, wie lässt sich ein Teil der Wertschöpfung mit regionalen Partnern umsetzen, w...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Abkürzungsverzeichnis

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 23 Bilanz- und Steuerrecht / 3. Europäische Rechtsgrundlagen und Rspr. des EuGH

Rz. 58 Das nationale Handelsbilanzrecht der Kapitalgesellschaften und Personenhandelsgesellschaften ohne natürliche Personen als Vollhafter (insb. GmbH & Co. KG) ist in weit reichendem Maße von einer europäischen Harmonisierung durch Richtlinien (vgl. Art. 288 Abs. 3 AEUV (Art. 249 Abs. 3 EGV a.F.)) geprägt. Hinweis Die Richtlinien gelten nicht unmittelbar, sondern sind inner...mehr

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§ 12 Unternehmenskauf / b) Prüfungsgegenstand und Informationsquellen

Rz. 51 Je nach Schwerpunkt der Prüfung können verschiedene Arten der Due Diligence unterschieden werden:mehr

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Management Reporting: Diagramm- und Tabellentypen richtig einsetzen

Zusammenfassung Der dominanteste unserer Sinne ist der visuelle. Menschen nehmen den größten Teil ihrer Informationen über die Augen auf. Im Reporting ist die Visualisierung ein wichtiges Hilfsmittel, um Information zielgruppengerecht zu präsentieren. Eine geschickte Auswahl der richtigen Darstellungsform hat großen Einfluss darauf, wie die Inhalte vom Betrachter wahrgenommen ...mehr

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Management Reporting: Diagr... / 5 Literaturhinweise

Few, Show Me the Numbers, Analytics Press, 2004. Florack/Scarabis/Primosch, Psychologie der Markenführung, 2012. Götz/Rigamonti, 1 + 1 ≠ 2 Informationsvisualisierung – Missbrauch und Möglichkeiten, 2015. Hichert/Faisst, IBCS International Business Communication Standards: Conceptual, perceptual, and semantic design of comprehensible business reports, presentations, and dashboar...mehr

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Management Reporting: Diagr... / Zusammenfassung

Der dominanteste unserer Sinne ist der visuelle. Menschen nehmen den größten Teil ihrer Informationen über die Augen auf. Im Reporting ist die Visualisierung ein wichtiges Hilfsmittel, um Information zielgruppengerecht zu präsentieren. Eine geschickte Auswahl der richtigen Darstellungsform hat großen Einfluss darauf, wie die Inhalte vom Betrachter wahrgenommen werden. Ziel is...mehr

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Management Reporting: Diagr... / 1 Designkonzept als Grundlage

Von unseren fünf Sinnen ist der visuelle bei den meisten Menschen am stärksten ausgeprägt. Mehr als 80 % unserer Informationen nehmen wir über die Augen wahr.[1] In Bruchteilen von Sekunden sortiert, strukturiert und bewertet das Gehirn. Menschen brauchen visuelle Metaphern, um die oft komplexe Realität erfahrbarer zu machen und um abstrakten Datensätzen eine verständlichere...mehr

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Management Reporting: Diagr... / 4 Ausblick

Die Visualisierung von Daten verspricht viele Vorteile. Berichte werden leichter verstanden, Inhalte schneller transportiert. Die visuelle Wahrnehmung funktioniert selbst bei Stress und Ablenkungen hervorragend. Bei der Berichterstellung ist es wichtig, bewusste gestalterische Entscheidungen zu treffen, mit dem Ziel, das Informationsbedürfnis der Zielgruppe bestmöglich zu er...mehr

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Management Reporting: Diagr... / 1.2 Grafiken richten sich nach den angezeigten Inhalten

Hichert und Mitstreiter gingen mit der Entwicklung der IBCS einen für die Controllingpraxis entscheidenden Schritt weiter. Sie strukturierten die vorhandenen Grundgedanken neu und entwickelten inhaltliche und visuelle Darstellungsstandards, die für Ersteller und Empfänger von Reports eine verlässliche Verbindlichkeit schaffen. Unabhängig vom individuellen Wissen über Wahrneh...mehr

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Management Reporting: Diagr... / 1.3 Zusatzinformationen grafisch darstellen

Um die Aussagekraft weiter zu erhöhen, können zusätzliche Informationen visuell in die Grafiken integriert werden, z. B. durch Hervorhebung der wichtigsten Datenszenarien. Auf diese Weise unterscheidet der Berichtsempfänger auf einen Blick Istwerte von Forecast- oder Budgetwerten (s. Abb. 2, Stufe 4). Neben der Entscheidung für oder gegen bestimmte Diagrammtypen gibt es weite...mehr

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Management Reporting: Diagr... / 2.1 Diagramm versus Tabelle

Ausgehend von den Überlegungen zur pyramidalen Kommunikation befasst sich die erste Designentscheidung damit, welche Inhalte in Diagrammen visualisiert und welche in Tabellen aufgelistet werden. Beide Darstellungsformen haben typische Stärken, die ein gutes Designkonzept bewusst einsetzt. Diagramme erhalten eine höhere Aufmerksamkeit – sie werden "gesehen", visuell wahrgenomm...mehr

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Management Reporting: Diagr... / 2.2.1 Praktische Vorteile von Diagrammtypen ausnutzen

Den Empfehlungen der IBCS folgend lassen sich 2 Arten von Datenkategorien unterscheiden: Zeitperioden und andere Dimensionen. Zeitreihen werden grundsätzlich in Säulendiagrammen mit horizontaler Achse gezeigt. Alle anderen Kategorien (Strukturaufrisse) werden als Balkendiagramme mit vertikaler Achse gezeigt. Dies können z. B. Produkte, Länder oder Kostenarten sein. Außerdem ...mehr

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Management Reporting: Diagr... / 2.2.3 Abweichungen möglichst immer grafisch darstellen

Im nächsten Schritt wird entschieden, welche Abweichungen in welcher Form visualisiert werden sollen. Abweichungen sind der Hauptgegenstand von Analysen, Kommentaren und Begründungen. Die Basiswerte sagen oft wenig aus, z. B. ein Umsatz von 10 Mio. EUR. Erst die Abweichung von einem Vergleichswert ermöglicht eine entscheidungsorientierte Bewertung der gezeigten Daten. Die wi...mehr

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Management Reporting: Diagr... / 3.1 Zeitreihenanalyse mit Small Multiples

Abb. 7: Zeitreihenanalyse mit Small-Multiple-Diagrammen Mit der Grafik werden dem Publikum mehrere wichtige Hauptaussagen vor Augen geführt. Diese könnten bei der Präsentation wie folgt lauten: In der Schweiz und in Spanien setzt sich der negative Trend aufgrund der neuen Gesetzeslage fort. In Italien und Frankreich gibt es eine positive Entwicklung durch einen neuen Geschäft...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 1.1 Designstandards erleichtern die Visualisierung

Für den Bereich der Geschäftskommunikation bieten die IBCS (International Business Communication Standards)[1] das umfassendste und anerkannteste Konzept, welches seine Praxistauglichkeit vielfach bewiesen hat. Der Standard systematisiert die Darstellung quantitativer Informationen für wirtschaftliche Analysen und Berichte. Ausgangspunkt der von Prof. Dr. Hichert und Mitstrei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 2 Auswahl der Visualisierungsform

Das zentrale Thema im Controlling ist die Gewinnung und Vermittlung von Informationen. Für Empfänger von Berichten und Analysen ist es ideal, wenn die Inhalte in pyramidaler Struktur präsentiert werden. Am Anfang stehen die Kernaussagen. Im weiteren Verlauf werden diese durch Details gestützt.[1] Die Pyramidenform ("vom Überblick zum Detail") bildet einen Gegensatz zur häufig...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 2.2 Diagrammtypen

An diesem Punkt des Visualisierungsprozesses ist klar, welche Inhalte in Form von Diagrammen erscheinen sollen. Für diese Informationen gilt es nun geeignete Grafikformen zu finden. Dies geschieht in einem typischen, wiederkehrenden Denkprozess, der schematisch in den folgenden Abbildungen festgehalten ist. Die Symbolbilder in den Abbildungen zeigen keinen vollständigen Katal...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 2.2.2 Besser 2 einfache Grafiken als eine zu komplexe

Manchmal kann eine Entscheidungsfrage hinsichtlich der Diagrammtypen nicht eindeutig beantwortet werden, weil mehrere Sichtweisen wichtig sind (z. B. Struktur und Zeitreihe). In solchen Fällen ist konsequentes Denken wichtig. Entweder eine der Varianten erhält bei nochmaliger kritischer Betrachtung Priorität (z. B. Zeitreihe). Dann kann die andere Variante bei Bedarf als erg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 3 Anwendungsbeispiele

Bei der Gestaltung von Reports treten immer wieder ähnliche Grundsatzfragen auf: Welche Inhalte sollen als Tabelle, welche als Diagramm abgebildet werden? Welche Werte sind für die Empfänger am wichtigsten, welche dienen nur als Zusatzinformation? Welche Diagramm- oder Tabellentypen transportieren die Informationen am besten? Wie lassen sich Besonderheiten berücksichtigen un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 2.2.4 Sonderformen sind nur selten nötig

Neben den zuvor beschriebenen Diagrammtypen und -varianten, die in Managementberichten sehr häufig benötigt werden, gibt es noch viele andere Typen, die nur für spezielle Anwendungsfälle in Frage kommen. Diese Sonderformen von Diagrammen werden in der Praxis teilweise verwendet, sind aber aus Sicht der IBCS für typische Managementbericht nicht notwendig. Die gezeigten Varian...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 3.2 Grafische Abweichungsanalyse

Abb. 8: Grafische Abweichungsanalyse mit Strukturaufriss nach Ländern Als Grundtyp eignet sich hier ein Balkendiagramm mit vertikaler Achse, da es sich um einen Strukturaufriss handelt. Das Basisdiagramm wird mit zwei separaten Anzeigen für absolute und prozentuale Abweichungen erweitert. Diese Art von mehrteiligen Diagrammen funktioniert modular. Einzelne Teildiagramme könne...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 2.3 Tabellentypen

In Tabellenform werden jene Daten präsentiert, bei denen es auf Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit aller Details ankommt. Wie bei Diagrammen lassen sich auch bei Tabellen mehrere Grundtypen unterscheiden aus denen zahlreiche Varianten abgeleitet werden können. Dabei sind die Grundformen von Tabellen weniger differenziert als Diagrammtypen. Die 3 Grundformen (s. Abb. 6) ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Diagr... / 3.3 Plan-Ist-Vergleich mit Abweichungstabelle

Abb. 9: Tabellarische Abweichungsanalyse mit hierarchischer Struktur Ziel dieser Darstellung ist die Gegenüberstellung von Plan-, Ist- und Vorjahreswerten. Es gibt keine bestimmte Hauptaussage, die vermittelt werden soll. Nichtsdestotrotz ist es beim Erstellen der Berichtsseite wichtig zu entscheiden, welche inhaltlichen Aspekte am deutlichsten wahrgenommen werden sollen. Hie...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Rechtliche Due Diligence be... / b) Folgen für Mittelstandstransaktionen

Auch wenn KMU’s im Einzelfall noch nicht den vorgenannten Regelungen unterfallen und somit keine gesetzliche Reporting-Verpflichtung besteht, bedeutet dies nicht, dass diese Unternehmen keinen entsprechenden Aufwand unternehmen müssen. Vielmehr sehen sich auch KMU’s mit vergleichbaren Anforderungen von Banken oder Kundenseite konfrontiert. Zunehmende Bedeutung i.R.d. Due Dili...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Treiber für Agilität: Gründ... / 2.1 Bürokratie und geringer Output

Unternehmen beginnen sich mit Agilität zu beschäftigen, weil der Output nicht zufriedenstellend ist. In vielen Fällen ist dies in der Vergangenheit in den Produktentwicklungsbereichen gewesen. Alles wird digitaler, der Druck auf die Produktentwicklungs- und Softwareentwicklungsbereiche ist stark gestiegen, sodass hier Alternativen gesucht wurden, um schneller und besser Kund...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalentwicklung: Wertbe... / 5 Wie sieht ein professionelles Reporting aus?

Reportings haben unterschiedliche Strukturen und Darreichungsformen. Von der Tischvorlage bis zur banktauglichen Studie gibt es große Bandbreiten. Im Regelfall ist man gut beraten, sich an den Grundsatz „So einfach wie möglich, aber nicht einfacher“ zu halten. Ein projektbezogenes, kurzes Reporting hat üblicherweise 5-6 Kennzahlen, in der Praxis finden sich hin und wieder Re...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalentwicklung: Wertbe... / 3 Wer ist Stakeholder Ihres Reporting?

Der erste Schritt ist es, die Stakeholder des eigenen Reportings und sein Erkenntnisinteresse zu identifizieren. Dies kann sich von Unternehmen zu Unternehmen und von Thema zu Thema unterscheiden. Immer wiederkehrende Zielgruppen und deren Interessen sind zum Beispiel: Top Management: Ist Lernen eine gute Investition? (Wann) zahlen sich die investierten Gelder aus? Sind die R...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalentwicklung: Wertbe... / 2 Was ist der Zweck eines Reportings?

Vereinfacht gesprochen trägt ein Reporting den fünf Hauptaufgaben des Managements der Organisation Rechnung. Quelle: eigene darstellung Abb. 1: Reportingzwecke Die fünf Aspekte Abbildung und Dokumentation Planung Steuerung Kontrolle Marketing können für verschiedene Empfängerkreise von unterschiedlich starkem Interesse sein, und sollten entsprechend ausgestaltet werden. Mit Blick auf...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalentwicklung: Wertbe... / Zusammenfassung

Überblick Die Bedeutung der Personalentwicklung und ihr Beitrag am langfristigen Erfolg eines Unternehmens wird häufig unterschätzt. Daher beleuchtet der Beitrag diese Herausforderungen und präsentieren Lösungsansätze, insbesondere durch die Implementierung eines professionellen Reportings. In diesem Beitrag erfahren Sie, einen Grund dafür, warum Personalentwicklung im Managem...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalentwicklung: Wertbe... / 1 Ein kritischer Blick auf den blinden Fleck der Personalentwicklung

„Sozialromantische Wölkchen-Maler“ ist nur einer der augenzwinkernden Begriffe über die handelnden Personen der Personalentwicklung. Das klingt erst einmal nach „irgendwie schon wichtigen Themen“, die allerdings an den Erwartungen hinsichtlich der Anforderungen der Praxis vorbei gehen. Und damit verweist dieser Begriff beim zweiten Blick auf einen wichtigen Handlungsbedarf. ...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung – Einzelabschluss, Abkürzungsverzeichnis

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Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung – Einzelabschluss, Verzeichnis abgekürzt zitierter Schriften

Adler/Düring/Schmaltz (ADS) Adler/Düring/Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, 4. Aufl., Stuttgart 1968ff. Zitation: (vgl.) ADS (1968), § 149 AktG, Rn. ###. Adler/Düring/Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen, 6. Aufl., Stuttgart 1995ff. Zitation: (vgl.) ADS (1997), § 268, Rn. ###. Adler/Düring/Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Unter...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Konzernabschluss / 2.2.3 Nicht über Stimmrechte gesteuerte Unternehmen (structured entities)

Ohne den Begriff der special purpose entities (SIC-12) bzw. der structured entities (IFRS 12) zu verwenden, unterscheidet IFRS 10.B16 ff. gleichwohl zwischen Unternehmen, die aufgrund ihres breiten Aktivitätsspektrums fortlaufender Entscheidungen bedürfen und deshalb in der Regel nur über Stimmrechte oder vergleichbare Rechte kontrolliert werden können, und solchen Unternehm...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Weitere Abschlussbestandteile / 4.2 Segmentberichterstattung

Nach dem Conceptual Framework soll der Abschluss die Beurteilung der Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ermöglichen. Bei Unternehmen, die unterschiedliche Produkte und Dienstleistungen anbieten und/oder in ganz unterschiedlichen Ländern tätig sind, ist eine solche Beurteilung schwierig, wenn nur hoch aggregierte, das Gesamtunternehmen betreffende Daten vorli...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 15 ESRS S4 – Verbraucher ... / 2.7.4 Sicherstellung der Wirksamkeit

Rz. 113 Bewertet das Unternehmen die Wirksamkeit einer Maßnahme, indem es ein Ziel festlegt, so hat es nach ESRS S4.36 bei der Offenlegung der in ESRS S4.32(c) geforderten Informationen ESRS 2 MDR-T zur Nachverfolgung der Wirksamkeit von Richtlinien und Maßnahmen durch Zielvorgaben zu berücksichtigen. Rz. 114 Wenn das Unternehmen offenlegt, wie es die Wirksamkeit der Maßnahme...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 15 ESRS S4 – Verbraucher ... / 2.2 ESRS 2 SBM-2 – Interessen und Standpunkte der Stakeholder

Rz. 33 Die Verbraucher und/oder Endnutzer sind eine wichtige Gruppe der vom Unternehmen betroffenen Stakeholder. Nach der delegierten Verordnung ist es daher notwendig, bei der Beantwortung von ESRS 2 SBM-2 (ESRS 2.43) auch offenzulegen, wie die Interessen und Rechte von Verbrauchern und/oder Endnutzern, einschl. der Achtung ihrer Menschenrechte, in die Strategie und das Ges...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 16 ESRS G1 – Unternehmens... / 2.4 ESRS G1-1 – Unternehmenskultur und Geschäftsgebaren

Rz. 17 Nach ESRS G1.7 haben Unternehmen ihre Strategien in Bezug auf Aspekte der Unternehmenspolitik anzugeben sowie zu erläutern, wie es ihre Unternehmenskultur fördert. Die Berichterstattung nach ESRS G1.7 hat auch Angaben über die Art und Weise, wie das Unternehmen seine Unternehmenskultur begründet, entwickelt, fördert und bewertet, zu umfassen. Ziel dieser Offenlegungsp...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 15 ESRS S4 – Verbraucher ... / 2.3 ESRS 2 SBM-3 – Wesentliche Auswirkungen, Risiken und Chancen und ihr Zusammenspiel mit Strategie und Geschäftsmodell

Rz. 39 Während sich die Unternehmen zunehmend auf die Zusammenhänge zwischen Geschäftsmodellen und Klimawandel konzentrieren, sollten nach Auffassung der EU auch die Merkmale von Geschäftsmodellen, die Auswirkungen auf Menschen, einschl. Verbraucher und Endnutzer, haben können, berücksichtigt werden, sofern sie wesentlich sind. Die Forschung hat gezeigt, dass es verschiedene...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 4 Nutzung von Rahmenwerken und Weglassen nachteiliger Angaben (Abs. 3)

Rz. 8 Analog zu § 289d HGB dürfen für den nichtfinanziellen Konzernbericht nationale, europäische oder internationale Rahmenwerke genutzt werden.[1] Das berichtspflichtige MU hat gegenüber den Adressaten allerdings zu konkretisieren, welche Leitlinie bei der Erstellung des Berichts herangezogen wurde und falls keine Rahmenwerke genutzt wurden, warum dies entschieden wurde (§...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / Literaturtipps

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Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 1 Überblick

Rz. 1 Die Unternehmensberichterstattung befindet sich seit Jahren in einem grundlegenden Wandel. Die Tendenz geht dabei weg von der rein finanziellen Abbildung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage hin zu einer integrierten Darstellung von sowohl finanziellen als auch nichtfinanziellen bzw. nachhaltigkeitsbezogenen Faktoren,[1] wobei unter dem Terminus Nachhaltigkeit die D...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 2 Mögliche Rahmenwerke

Rz. 3 In den Erwägungsgründen zur CSR-RL ist beispielhaft eine Vielzahl von nationalen, unionsbasierten wie auch internationalen Rahmenwerken aufgeführt,[1] die genutzt werden können.[2] Dazu gehören das auf der europäischen EMAS-Verordnung[3] und der internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001[4] basierende "Eco-Management and Audit Scheme" (EMAS) oder auf internationaler ...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 3.2.2.1 (X)HTML und XBRL – Grundlagen

Rz. 32 In Konsequenz genereller Entwicklungen und Trends hin zu globalisiertem wirtschaftlichem Handeln und insb. getrieben durch die Entwicklungen der Kommunikations- und Informationstechnologie haben sich nicht nur die Anforderungen an die Unternehmensberichterstattung selbst, sondern auch jene an die Informationsübermittlung und -verarbeitung erheblich geändert. Während U...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 2.4 Inhaltliche Anforderungen an den Konzernlagebericht (Abs. 1 Nr. 2)

Rz. 13 Das befreite MU muss neben einem befreienden Konzernabschluss mit Verweis auf § 292 Abs. 1 Nr. 2 HGB einen Konzernlagebericht aufstellen, der entweder einem nach der Bilanzrichtlinie erstelltem Konzernlagebericht entspricht oder eine entsprechende gleichwertige Berichterstattung darstellt. Nach bisheriger – und wegen der Bezugnahme auf § 292 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a) HG...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Bertram/Kessler/Müller, Hau... / 2 Ausgestaltung der Konzernerklärung zur Unternehmensführung

Rz. 3 Nach § 315d Satz 2 HGB ist § 289f HGB entsprechend anzuwenden. Die Konzernerklärung zur Unternehmensführung gem. § 315d i. V. m. 289f Abs. 2 HGB umfasst die Erklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex durch den Vorstand und Aufsichtsrat gem. § 161 Abs. 1 AktG (sog. Entsprechenserklärung), eine Bezugnahme auf die Internetseite der Gesellschaft, auf der der Vergütun...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 5.2.2 Part 2 Management Performance

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Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 4.7 GRESB

GRESB ist der führende Nachhaltigkeitsbenchmark in der Immobilienbranche und wurde 2009 von verschiedenen Immobilienakteuren initiiert. Er bewertet die Umsetzung der Kriterien Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Im Gegensatz zu den Gebäudezertifikaten DGNB, BREEAM und LEED werden bei dieser Bewertungsmethode nicht einzelne Gebäude gemessen, sondern Fonds und Unternehme...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 3.3.1 Australien

In Australien hat der Immobilienverband Better Buildings Partnership (BBP) im Jahr 2016 den "BBP Leasing Standard" veröffentlicht, der Formulierungsbeispiele für Green Leases präsentiert. Der frei zugängliche Leitfaden benennt konkrete Zielsetzungsvorschläge zur Optimierung und Einhaltung der Nachhaltigkeit in Gebäuden. Er ist in die drei Hauptbereiche aufgeteilt: "Cooperatio...mehr