Die multiple Krise hat das Sicherheitsgefühl vieler Menschen rapide sinken lassen. Doch Psychologen mahnen zur Gelassenheit. Absolute Sicherheit gibt es nie. Das zu akzeptieren ist der erste Schritt, um Zuversicht zu entwickeln. Organisationen können ihre Mitarbeitenden dabei unterstützen.
Aus dem Inhalt:
Debatten im Rückblick: Darüber diskutiert die Lernszene.
Meine Lernreise: »Ich hatte damals nicht den Plan, Politikerin zu werden«, sagt Chantal Kopf, die mit 26 in den Bundestag einzog.
Mit Corporate Learning lässt sich Zukunft gestalten. Davon ist Kai Liebert, Vorstand des Münchener Bildungsforums, überzeugt. Er plädiert dafür, Strategien zu entwickeln und jetzt anzupacken.
In der Automobilindustrie braucht es ein breit angelegtes Up- und Reskilling. Die Personalentwicklung von Audi gibt Einblicke in ihre Programme.
Lernen neu denken: Der Ruf nach lebenslangem Lernen ist nichts Neues. Neu ist aber der Blick auf Lernkonzeptionen, die sich angesichts der Transformation ändern (müssen).
Immer mehr Master: Mit ihrem Angebot an spezialisierten Masterprogrammen reagieren Hochschulen auf Anforderungen des Arbeitsmarkts.
Woran es hängt: Führungskräfte brauchen Organisationsstrukturen, die gute Führung ermöglichen. Dafür plädiert Judith Muster.
Was wirkt wirklich? Führungskräftetrainings können positive Effekte entfalten – wenn sie denn richtig gestaltet werden.
Die Team-Effektivität steigern: Gruppencoaching kann helfen, unbewusste Kommunikations- und Entscheidungsmuster aufzudecken und zu verändern.
Kolumne Führungsgeflüster: Über Scham spricht man nicht. Vor allem nicht als Führungskraft. Dabei kann das Tabu zu Blockaden führen, wie C-Level- Coach Heidi Stopper berichtet.
Keine Angst vor Daten und KI, stattdessen mehr Lust an Datenanalyse. Das könnte das Corporate Learning voranbringen, findet Datenexperte Dorian Richter.
Künstliche Intelligenz, nicht zuletzt Chat GPT, dynamisiert die Lernszene. Was das für die Personalentwicklung bedeutet.
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