Überblick

Wo prozentuale Zuschlagskalkulationen wenig zur Kostentransparenz beitragen, setzt die Prozesskostenrechnung an. Insbesondere bei hohen Gemeinkostenanteilen ist eine Kostenzuweisung nach der effektiven Beanspruchung zweckmäßiger als die Zuschlagskalkulation.

Die hier vorgestellte Prozesskostenrechnung verwendet die klassischen Instrumentarien der Kostenrechnung. Sie ist einfach implementierbar, sofern sich die Kostenstellen nicht an Stellen, sondern an den wertschöpfenden Prozessen orientieren.

Voraussetzungen für die prozessorientierte Kostenrechnung sind strukturierte und transparente Geschäftsprozesse. Ein Ansatz, diese Voraussetzungen zu schaffen, ist der Blackbox-Ansatz. Darin wird über 3 Stufen das Gesamtunternehmen in Teilprozesse und dafür zuständige Einheiten aufgeteilt. Die Teilprozesse werden danach zu Geschäftsprozessen zusammengesetzt.

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