Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmenssteuerung

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Advanced Analytics als Acce... / 3 Mass Data or Data Mess – Herausforderungen für das Informationsmanagement

Informationsmanagement als Basis des Erfolgs Die Basis für jede strategisch unternehmerische Entscheidung (z. B. im Rahmen der Unternehmenssteuerung) sind Informationen. Der in Kapitel 1 skizzierte technologische Fortschritt führt zu einer exponentiellen Informations- und Datengenerierung, die es den Unternehmen ermöglicht, ihr Wissen über Produkte/Kunden/Märkte auf Basis der...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Geschäftsmodelle radikal in... / 5.4 4. Phase: Implementation

Prototypen validieren Das grundlegende Ziel der Implementationsphase ist es herauszufinden, ob und wie das innovierte Geschäftsmodell funktioniert. Wichtigster Gradmesser dafür sind erste Umsätze. Auch in dieser Phase kann das innovierte Geschäftsmodell noch mehrfach verändert werden. Vor jedem Test überprüfbare Kennzahlen festlegen Zu Beginn dieser Phase werden einige grundle...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Qualitätscontrolling: Mit I... / 5 Literaturhinweise

Bauernhansl/Emmrich/Döbele/Paulus-Rohmer/Schatz/Weskamp, Geschäftsmodellinnovation durch Industrie 4.0, Chancen und Risiken für den Anlagen- und Maschinenbau, hrsg. v. Dr. Wieselhuber & Partner GmbH & Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, 2015, http://www.wieselhuber.de/lib/public/modules/attachments/files/Geschaeftsmodell_Industrie40-Studie_Wieselh...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 4.3 Ansätze zur langfristigen Verankerung im Unternehmen

Aufgrund der Langfristigkeit und der inhaltlichen Weite des Working Capital Managements ist es erforderlich, dieses Thema dauerhaft in die Unternehmenssteuerung zu integrieren. Hierzu bieten sich folgende Ansätze an. Definition von klaren und eindeutigen Verantwortlichkeiten für die langfristige Umsetzung Da für ein wirkungsvolles Working Capital-Projekt inkl. Umsetzung eine Z...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / Fachkreis "Working Capital Management"

Working Capital Management, d. h. die Freisetzung von in täglichen Betriebsabläufen gebundener Liquidität, ist ein Kernthema und Dauerbrenner in der Unternehmenssteuerung. Gerade in den letzten Jahren wurde es in vielen Artikeln als Erfolgsrezept zur Bewältigung der Finanzkrise angepriesen. "Need cash? Look inside your company", heißt der gut gemeinte Rat. Dies ist auch richt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / Literaturhinweise

Alexandre/Sasse/Weber, Steigerung der Kapitaleffizienz durch Investitions- und Working Capital Management – Parallel Kapitalkosten senken und Liquidität erhöhen, in: Controlling, 3/2004, S. 5 – 11. Bail/Schneider, Optimierung des Working Capital Managements zur Steigerung von Liquidität und Rentabilität, in: Schneider (Hrsg.), Controlling für Logistikdienstleister, Konzepte –...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management:... / 2.2 Herausforderungen

Die betriebliche Praxis zeigt, dass Unternehmen beim Working Capital Management vor zahlreichen Herausforderungen stehen. Diese bestehen in nicht adressierten Zielkonflikten zwischen den beteiligten Unternehmensbereichen, fehlendem Bewusstsein für die Wichtigkeit von Working Capital bzw. Liquidität, häufig nicht vollständig definierten Zuständigkeiten sowie einem rein situativen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / A.2.3 Sozial-kommunikative Kompetenzen

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / A.3.2 Aktivitäts- und umsetzungsorientierte Kompetenzen

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / A.2.4 Fach- und Methoden-Kompetenzen

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Group Reporting: Die Wahl d... / 3 Anpassungsvermögen

Die zentrale Herausforderung der Finanzorganisation im Spannungsfeld aus Qualität, Flexibilität und Effizienz besteht darin, die Group-Reporting-Architektur derart zu gestalten, dass hohe Effizienz durch Standardisierung erreicht und die Anforderungen an Detaillierung und Qualität der Daten erfüllt werden. Gleichzeitig fordern die sich immer schneller verändernden Märkte ein...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzplanung: Optimierung ... / 8 Literaturhinweise

Borkenhagen/Brosig, Treiberbasierte Steuerung: Herausforderungen und Nutzen einer treiberbasierten Planung, in ZcG Zeitschrift für Corporate Governance, Jhg.12, 2017, S. 53–57. Fuchs/Janoschek, Reality Check: Treiberbasierte Planung. Eine Analyse zur Verbreitung und Erfüllung von Erwartungen an Treiberbasierte Planungsansätze in der D-A-CH-Region, 2015. Hagl/Pierer von Esch/Sc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzplanung: Optimierung ... / 7 Die Zukunft der Finanzplanung

Entscheidungen über die zukünftige Unternehmensentwicklung wurden in der Vergangenheit basierend auf der Einschätzung von erfahrenen Top-Managern getroffen. Diese intuitive Entscheidungsfindung ändert sich jedoch durch das immer schnellere Aufkommen von neuen Mega-Trends, wie Digitalisierung, Industrie 4.0, Big Data, die das Unternehmensumfeld immer volatiler, unsicherer, ko...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digital meets Finance by DA... / Zusammenfassung

Primär-Ziel des Controllings ist es, wirtschaftliche Informationen frühzeitiger und qualitativ hochwertiger zur Verfügung zu stellen, um das Management bei Entscheidungsprozessen zu unterstützen. Zwei Herausforderungen kennzeichnen die digitale Transformation im Finanzbereich: Führungskräfte und Mitarbeiter benötigen das Mindset zum Change. Damit dieser gelingt, es ist unabdi...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digital meets Finance by DA... / 3.2 Welchen Nutzen stiftet die treiberbasierte Planung/Forecast?

Aufgrund der wachsenden Komplexität wirtschaftlicher Beziehungen, der sich schnell verändernden Bedingungen der Märkte und den Unwägbarkeiten weiterer technologischer Entwicklung und Innovation, wird die Kenntnis der Geschäftstreiber immer wichtiger. Diese Veränderungen des Umfelds und das Aufzeigen der Implikationen auf das operative Geschäft auf Basis von Treibern sowie de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzplanung: Optimierung ... / Zusammenfassung

Der Einsatz von Werttreibermodellen in der Finanzplanung steigert die Transparenz über Ursache-Wirkungs-Beziehungen und ermöglicht die Fokussierung auf relevante Einflussfaktoren in der Unternehmenssteuerung. Auf Basis von Ist-Daten können wesentliche Kennzahlen als Ergebnis von Simulationen abgeleitet werden, was zu einer höheren Planungseffizienz führt. Prognose- und Plansze...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzplanung: Optimierung ... / 3.3 Nutzen einer treiberbasierten Planung

Der Einsatz von Werttreibermodellen legt der Planung eine standardisierte Berechnungslogik zugrunde. Außerdem werden nachvollziehbare, integrierte Pläne automatisiert erstellt, was einen verkürzten Planungsprozess ermöglicht. Somit werden sowohl Effizienz als auch Effektivität der Planung nachhaltig verbessert. Durch die Beschränkung auf die wesentlichen Einflussfaktoren des ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzplanung: Optimierung ... / 5.2 Treiberbasierte Planung mit der Software Valsight

Den ersten Schritt auf dem Weg zur treiberbasierten Planung stellte das selbstständige Skizzieren erster geschäftsspezifischer Treiberbäumen für die einzelnen Segmente dar. Nach einem anschließenden Rechercheprozess bezüglich einer passenden Softwarelösung entschied sich die Division dazu, die Software der Valsight GmbH einzusetzen. Valsight unterstützt Unternehmen mit seiner...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digital meets Finance by DA... / 4.2 Schafft sich der Controller ab oder erfindet er sich neu?

Die zukünftigen Herausforderungen an eine digitale Finanzwelt sind vielfältig. Ernst & Young[1] fasst diese digitalen Trends einprägsam zusammen: Dazu gehören eine Unternehmenssteuerung in Echtzeit, predictive und real time insights, single source of truth, Liquidität sichern, Unternehmenswert steigern, Big/Small/Smart Data und Algorithmen, mobiles Arbeiten und verändertes A...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzplanung: Optimierung ... / 3.2 Umgang mit Werttreibermodellen im Unternehmen

Treibermodelle sind unternehmensspezifisch und variieren stark bezüglich Branche, Geschäftsmodell und Unternehmensorganisation. Basierend auf dieser Divergenz, unterscheiden sich Herangehensweise, Detaillevel und Komplexität der Modelle teilweise grundlegend. Vor dem Aufbau eines Treibermodells ergeben sich daher die folgenden Fragestellungen: Für welchen Anwendungsfall soll ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digital meets Finance by DA... / 3.5 Was kann Business Analytics in Planung/Forecast leisten?

Um externe Daten und insbesondere Marktdaten in die Betrachtung mit einfließen zu lassen, wird derzeit ein Pilotprojekt mit einem Geschäftsfeld (Umsätze) durchgeführt. Dazu wurde die Software @RISK der Palisade Corporation verwendet. Zur Anwendung kommen weiterführende statistische Prognosemodelle. Über die Berechnung von Korrelationen wird der Zusammenhang zwischen Marktvari...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / III. Eignung der IFRS für die Unternehmenssteuerung

1. Entscheidungsfundierung mit IFRS-Daten Tz. 78 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Ziel der IFRS-Finanzberichterstattung ist es, den Adressaten entscheidungsnützliche Informationen zu vermitteln (CF.1.2 und IAS 1.15). Dazu müssen die Informationen den Kriterien der Relevanz und glaubwürdigen Darstellung genügen. Entscheidungsnützlichkeit ist auch seit jeher ein zentrales Ziel des inte...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / C. Unternehmenssteuerung auf Basis der IFRS-Rechnungslegung

I. Integration des externen und internen Rechnungswesens Tz. 65 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Die IFRS greifen nicht nur auf Controllinginformationen zurück, sondern bilden im Rahmen eines integrierten Rechnungswesens umgekehrt auch die Datenbasis für die Unternehmenssteuerung. Während im angloamerikanischen Raum die Nutzung von Daten des externen Rechnungswesens für die interne U...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / Schrifttum

Amshoff, Controlling in deutschen Unternehmungen, 2. Aufl., Wiesbaden 1993; Angelkort, Integration des Rechnungswesens als Erfolgsfaktor für die Controllerarbeit, Frankfurt a. M. 2010; Arnegger/Feldhaus, Relevanz des Goodwill-Impairment-Tests nach IAS 36für die Verhaltenssteuerung, in: IRZ 2007, S. 205–213; Baetge/Haenelt, Kritische Würdigung der neu konzipierten Segmentbericht...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / A. Schnittstellen und Zusammenhänge

Tz. 1 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Das externe und das interne Rechnungswesen bilden aufgrund unterschiedlicher Adressaten und Zwecke zwei mehr oder weniger eigenständige Sparten. Während das externe Rechnungswesen durch Gesetze oder Rechnungslegungsstandards normiert ist, kann das interne Rechnungswesen von den Unternehmen flexibel an ihr Geschäftsmodell und die Informationsbed...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / I. Integration des externen und internen Rechnungswesens

Tz. 65 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Die IFRS greifen nicht nur auf Controllinginformationen zurück, sondern bilden im Rahmen eines integrierten Rechnungswesens umgekehrt auch die Datenbasis für die Unternehmenssteuerung. Während im angloamerikanischen Raum die Nutzung von Daten des externen Rechnungswesens für die interne Unternehmenssteuerung seit jeher üblich ist, hat sich im ...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / I. Der Management Approach als grundlegendes Prinzip

Tz. 8 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Im Unterschied zu anderen Grundsätzen der IFRS-Rechnungslegung, wie zB den Primärgrundsätzen der Relevanz und glaubwürdigen Darstellung oder den Sekundärgrundsätzen der Vergleichbarkeit, Nachprüfbarkeit, Zeitnähe und Verständlichkeit, die im Conceptual Framework explizit genannt und definiert sind, ist der Management Approach in vielen IFRS als...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 1. Entscheidungsfundierung mit IFRS-Daten

Tz. 78 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Ziel der IFRS-Finanzberichterstattung ist es, den Adressaten entscheidungsnützliche Informationen zu vermitteln (CF.1.2 und IAS 1.15). Dazu müssen die Informationen den Kriterien der Relevanz und glaubwürdigen Darstellung genügen. Entscheidungsnützlichkeit ist auch seit jeher ein zentrales Ziel des internen Rechnungswesens, wobei der Adressat ...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 2. Verhaltenssteuerung mit IFRS-Daten

Tz. 82 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Neben der Entscheidungsfundierung ist die Verhaltenssteuerung ein weiterer Hauptzweck des internen Rechnungswesens. Hierbei geht es nicht um die Fundierung eigener Entscheidungen, sondern um die Beeinflussung von Entscheidungen nachgeordneter Entscheidungsträger, so dass diese im Sinne der übergeordneten Unternehmensziele handeln. Es wird mith...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / II. Merkmale eines integrierten Rechnungswesens

Tz. 70 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Die Integration des externen und internen Rechnungswesens berührt nicht alle Teilsysteme des betrieblichen Rechnungswesens und kann in unterschiedlicher Intensität vollzogen werden. Dementsprechend findet sich in der Praxis ein breites Spektrum an Gestaltungsformen, die sich vor allem im Hinblick auf das Ausmaß der Datenintegration und die Tie...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / D. Zusammenfassung und Ausblick

Tz. 90 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 IFRS und Controlling – zwei auf den ersten Blick wenig zusammenhängende Themen weisen bei näherer Betrachtung vielfältige Schnittstellen und Interdependenzen auf. Ursächlich dafür ist zum einen das in den IFRS verankerte Prinzip des Management Approach, das für viele Sachverhalte einen Rückgriff auf zur Unternehmenssteuerung verwendete Informa...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 3. Segmentberichterstattung nach IFRS 8

Tz. 38 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Die Segmentberichterstattung ist ein klassisches Anwendungsfeld des Management Approach und ist historisch gesehen mit der Entstehung dieses Rechnungslegungsprinzips eng verbunden (vgl. Haller/Park, krp-Sonderheft 1999; Haller 2006; Kajüter/Barth, BB 2007; Pelger, IRZ 2008). Da Jahres- und Konzernabschlüsse sehr aggregierte Informationen vermi...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / IV. Kritische Würdigung des integrierten Rechnungswesens

Tz. 87 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 In einer Gesamtschau ist festzuhalten, dass die Integration des externen und internen Rechnungswesens in deutschen Großkonzernen auf den oberen Führungsebenen inzwischen weit verbreitet ist. Hierbei handelt es sich regelmäßig nicht um eine vollständige, sondern um eine partielle Integration, die je nach Kontext unterschiedlich stark ausgeprägt...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen: Grundlagen und ... / 1.1 Zentrales Steuerungsinstrument

Die Planung, Kontrolle und Steuerung der Produktentwicklung sind v.a. Aufgaben des Controllings. Fast alle Aspekte der Wertschöpfungskette in der Produkt- bzw. Service-Entwicklung lassen sich durch geeignete Kennzahlen abbilden. Erst die quantifizierbare Form eines Schlüsselindikators ermöglicht die Kontroll- bzw. Prognosefunktion von Kennzahlen.[1] Die Quantifizierbarkeit m...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen richtig nutzen: ... / 3.1 Mindestanforderungen für Berichte

Berichte bauen auf Plänen auf Berichte erfüllen keinen Selbstzweck. Dennoch werden noch zu viele Berichte nicht auf die Intentionen der Berichtsempfänger abgestimmt werden. Dabei sollten sie einigen Mindestanforderungen genügen: Die Struktur der Berichte sollte der Struktur der Planung entsprechen. Bei statistischen Kennzahlen bilden die Pläne den Vergleichsmaßstab. Bei Finan...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling von Dienstleist... / 5.1 Balanced Scorecard als Basismodell

Definition der Balanced Scorecard nach Kaplan und Norton Bevor es zur Anpassung des Modells der Balanced Scorecard an die Aspekte von produktbegleitenden Dienstleistungen kommt, werden die grundsätzlichen in der betriebswirtschaftlichen Literatur diskutierten Merkmale und Ausprägungen einer Balanced Scorecard kurz erläutert. "Die Balanced Scorecard bietet den zusammenfassende...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling von Dienstleist... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
GRC-System einführen: Praxi... / 4.1 Nutzen für Unternehmen und Management

Verbesserung der Unternehmenssteuerung Das Ziel der GRC-Systeme ist nicht die Zufriedenstellung der Gesellschafter und Eigentümer. Die Sicherheit für das Unternehmen soll verbessert werden. Das ist hier eindeutig erreicht worden. Zudem konnten die Unternehmenssteuerung wesentlich verbessert werden. Gesetzliche Vorgaben werden zuverlässiger erkannt und umgesetzt. Das ist im Nah...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Stand... / 4 Fazit

Gestiegene Ansprüche Die Herausforderungen für Unternehmen sind in der Vergangenheit stetig gestiegen. Gesetzliche und marktseitige Rahmenbedingungen verändern sich anhaltend, das Tempo der Veränderung steigt zunehmend und auch die Anforderungen der externen Stakeholder werden größer. Damit mehren sich auch die Ansprüche an das Berichtswesen. Dabei stellen Unternehmen mit ein...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Stand... / 5 Literatur

Aschenbrücker/Horvath/Michel, Controlling im volatilen Umfeld, in: Controller Magazin, 39. Jahrgang, Ausgabe 1, Jan/Feb. 2014, S. 4 – 11. Bär/Purtschert, Lean Reporting – Optimierung der Effizienz im Berichtswesen, 2014. Becker/Janker, Integration der Balanced Scorecard in Reportingsysteme – Ein anwendungsfreundliches Steuerungsinstrument für Mittelständler, in: Business Repor...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Stand... / 3.1 Trends und Herausforderungen im Management Reporting

Die Ansprüche an die Berichterstattung der Unternehmen verändern sich in einem globalen und zunehmend volatilen Marktumfeld[1] permanent. Aus Megatrends wie der Globalisierung und Internationalisierung, der voranschreitenden Digitalisierung, der zunehmenden internen und externen Vernetzung und der Entwicklung hin zu mehr nachhaltigem Wirtschaften resultieren zusätzliche Anfo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Industrie 4.0: Folgen und E... / 3.3 Vorbeugende Fehlervermeidung

Prognosen auf Basis von Echtzeitdaten könnten helfen, Fehler zu vermeiden Echtzeitdaten könnten aber auch dazu beitragen, die Kontrolle von Unternehmensprozessen zu intensivieren. Eine deutliche Verbesserung für die Unternehmenssteuerung ist vor allem dann gegeben, wenn diese Kontrolle selbstregulierende Mechanismen auslösen, die zur automatischen Vermeidung von Fehlern beitr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Industrie 4.0: Folgen und E... / Zusammenfassung

Im Umfeld von Industrie 4.0 wird auch über neue Aufgaben und Fachkompetenzen des Controllers und des Produktionscontrollers im Besonderen diskutiert werden. Zwei Fragen scheinen dabei vordringlich: Wie lassen sich die durch Industrie 4.0 bewirkten Rentabilitätssteigerungen messen? Führt die Digitalisierung zu einer "besseren" Unternehmenssteuerung? Cashflow-Analysen, Kosten-N...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Cash Value Added / 5 Weiterführende Literatur

Groll, K.-H.: Kennzahlen für das wertorientierte Management, München, Wien 2003. Lewis, G. L.: Steigerung des Unternehmenswerts, Landsberg/Lech 1994. Stelter, D.: Wertorientierte Anreizsysteme, in: Bühler W./Siegert T. (Hrsg.): Unternehmenssteuerung und Anreizsysteme, Stuttgart 1999.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen des Produktionsc... / 3 Kommunikation der Ergebnisse und Umsetzung in Optimierungsmaßnahmen

Zielgruppen beachten! Wie eingangs erwähnt, sollten fertigungswirtschaftliche Kennzahlensysteme in inhaltlicher Hinsicht stets unternehmensindividuell konzipiert und auf die Bedürfnisse der einzelnen Unternehmen angepasst praktiziert werden. Dies gilt natürlich auch für die Frage, in welcher Art und Weise sowie in welchem Umfang mit welchen Personengruppen des Unternehmens di...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Ergebnissteuerung center- u... / 1.3 Das wertschöpfungsorientierte Center-Konzept

Werteflüsse als Basis für eine wertschöpfungsorientierte Steuerung Ziel des dargestellten Center-Konzepts ist die kostenrechnerische Abbildung der Werteflüsse eines Unternehmens als Basis für eine wertschöpfungsorientierte Steuerung. Die kostenrechnerische Abbildung der Werteflüsse erfolgt dabei derart, dass das Unternehmen – nach im Folgenden zu definierenden Kriterien – in ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Ergebnissteuerung center- u... / Zusammenfassung

Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die konzeptionelle Ausgestaltung der wertschöpfungsorientierten Center-Steuerung sowie der marktorientierten Ergebnissteuerung und erläutert damit verbundene Umsetzungsaspekte. Die Center-Steuerung ermöglicht eine einheitliche Managementsicht auf sämtliche Wertschöpfungsaktivitäten eines Unternehmens, indem ähnliche Aktivitäte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Ergebnissteuerung center- u... / 2.2 Steuerung anhand der Marktsegmentrechnung

Steuerungsobjekte der Marktsegmentrechnung Für die Ergebnissteuerung sind eine mehrdimensionale Auswertbarkeit und Analyse von zentraler Bedeutung. In der Marktsegmentrechnung sollten daher grundsätzlich alle Steuerungsdimensionen auswertbar sein (s. o.). Allerdings ist es notwendig, aus der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Steuerungsobjekte – Produkte, Kunden(gruppen), V...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Ergebnissteuerung center- u... / 3.3 Integrationsmöglichkeiten der Steuerungssichten

Verknüpfung mit der Marktergebnisrechnung Zentrale kostenrechnerische Herausforderung bei der Implementierung einer integrierten Unternehmenssteuerung ist die Verknüpfung der Center-Steuerung mit der Marktsegmentrechnung. Während das Center-Ergebnis-Schema meist den Charakter einer Ergebnisrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren hat, ist die Marktergebnisrechnung nach dem Ums...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kommunikationscontrolling / 3.2.1 Regelmäßig Kommunikationsziele aus der Strategie ableiten

Unternehmenskommunikation ist aus Sicht der Unternehmenssteuerung eine Unternehmensfunktion neben anderen, wie etwa Vertrieb oder Marketing. Auch sie muss an das Zielsystem des Unternehmens und dessen Controlling Systeme anschlussfähig sein. Dazu müssen Kommunikationsziele aus den Unternehmenszielen abgeleitet werden. Das haben wir bereits initial beim Punkt Kommunikationszi...mehr