Um das digitale Know-how aufzubauen und den Wissenstransfer zu ermöglichen, müssen Mitarbeiter weitergebildet und geschult werden. Es geht dabei nicht darum, Kenntnisse auf IT-Administrator-Level aufzubauen. Nötig ist jedoch die Kenntnis sowie ein sicherer Umgang mit den eingesetzten Softwarelösungen inklusive ihrer technischen Anbindungen. Externe Weiterbildungsanbieter wie z. B. die Haufe Akademie bieten dieses Know-how an; in Berufsschulen wird es bisher nicht vermittelt. Neben externen Schulungen können Inhouse-Trainings oder Online-Seminare genutzt werden. Auch viele Softwarehersteller bieten Schulungen und Trainings an, z. B. Anbieter von digitalen Buchhaltungslösungen.

Wichtig für den internen Know-how-Transfer ist ein regelmäßiger interner Austausch zwischen den Mitarbeitern. Hier sollten von der Kanzlei-Führung geeignete Rahmenbedingungen gesetzt und nötige Freiräume geschaffen werden. Dazu muss den Mitarbeitern auch die Zeit für Weiterbildungen in diesem Bereich zur Verfügung gestellt werden. Eine Vernetzung in entsprechenden Communities kann ebenfalls zum digitalen Know-how-Aufbau der Kanzlei beitragen.

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(c) Haufe Redaktion

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