Fachbeiträge & Kommentare zu Mitarbeiterführung

Beitrag aus Haufe Finance Office Platin
§ 30 Europäische Standards ... / 3.5.3 Comprehensive Module

Rz. 124 Die Angaben des Comprehensive Module ergänzen die Inhalte des Basic Module um weiterführende Berichtspflichten, welche insbes. von externen Stakeholdern wie Banken, Investoren und Geschäftskunden häufig nachgefragt werden. Dieses Modul kann zusätzlich zum Basic Module angewendet werden. Die Angaben des Comprehensive Module korrespondieren thematisch zu den bereits ge...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 1.2 Modernes Management – Moderne Instrumente

In agilen Systemen ist nicht das Zielergebnis des Einzelnen entscheidend für die Auszahlung, sondern das Erreichen der gemeinsamen Team- bzw. Unternehmensziele.[1] Kollaborative Zusammenarbeit soll sich dabei in Entlohnungsgrundsätzen widerspiegeln.[2] So z. B. auch die Erfahrung bei Bosch, Infineon und der Deutschen Bahn[3], dass nicht der Bonus des Einzelnen, sondern die Z...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agiles Performance-Management / 1.3 Agiles Performance-Management – Agile Instrumente

Kürzere Innovations- und Produktentwicklungsintervalle sowie volatile Geschäftszyklen stellen neue Anforderungen an Unternehmen.[1] Wie schnell es Mitarbeitern gelingen wird, sich an veränderte Umstände anzupassen, Risiken und Chancen zu antizipieren, Entscheidungen zu treffen und/oder kreative Lösungen zu generieren, wird die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens beeinflusse...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Arbeitsräume / 2 Legal Check: Agile Arbeitsräume

Die Schaffung ›agiler‹ Büros bedeutet ggf. die Änderung und Umgestaltung bestehender Bürobereiche. Welches Raumkonzept mit welcher Ausstattung zugrunde gelegt wird und welche Arbeitsmittel eingesetzt werden, ist eine freie unternehmerische Entscheidung des Arbeitgebers.[9] Regelungen über den Arbeitsplatz und das Arbeitsumfeld wirken sich auf mehrere oder alle Mitarbeiter au...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Ältere Mitarbeiter: Einsatz... / 7 Handlungsfeld 6: Altersgerechte Unternehmenskultur

Altersdiskriminierung verhindern Eine altersgerechte Personalpolitik hat auch Auswirkungen auf die Unternehmenskultur. Diese zeigt sich in Werten, Grundannahmen und Artefakten und definiert, wie Mitarbeiter und Führungskräfte denken, handeln und miteinander umgehen. Hier ist ein Paradigmenwechsel hin zu einer altersgerechten Unternehmenskultur geboten, die sich insbesondere d...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Ältere Mitarbeiter: Einsatz... / 1 Demografische Entwicklung als Herausforderung für die Personalpolitik

Sinkende Geburtenrate und steigende Lebenserwartung Vor allem sinkende Geburtenraten haben zur Folge, dass der Anteil der jüngeren Menschen in der Bevölkerung abnimmt, während die Gruppe der älteren ansteigt. Dazu kommt, dass die Menschen im Durchschnitt immer älter werden. So erreichen Männer heute ein durchschnittliches Lebensalter von 78,2 Jahren, während Frauen im Durchsc...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Mitarbeiterbeurteilung als ... / 1 Was bedeutet Mitarbeiterbeurteilung?

Die systematische Mitarbeiterbeurteilung ist ein formalisiertes und standardisiertes Verfahren, durch das die Vorgesetzten veranlasst werden, die Leistung und das Arbeitsverhalten ihrer Mitarbeiter in regelmäßigen Zeitabständen im Hinblick auf vorher festgelegte Kriterien zu bewerten. Richtig eingesetzt wird die Mitarbeiterbeurteilung zur wichtigsten Informationsgrundlage fü...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Mitarbeiterbeurteilung als ... / 4.3 Besprechen

Das Beurteilungsgespräch ist eine wesentliche Voraussetzung für die Akzeptanz des Beurteilungsergebnisses durch die Beurteilten. Beurteiler und Beurteilter tauschen sich über die beiderseitigen Erwartungen und Bewertungen aus. Dadurch werden die Transparenz des Verfahrens für den Mitarbeiter sichergestellt und die abgeleiteten Folgemaßnahmen nachvollziehbar. Der Erfolg eines ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der Mitarbeiterführung

Zusammenfassung Überblick Stellen Sie sich bitte einen Menschen vor, der gerade einen akuten Infarkt inklusive Herzstillstand erleidet. Eine solche Person wird sicherlich dankbar sein, wenn ein möglichst fachkundiger Mensch einen Defibrillator zur Hand nimmt und eine entsprechende Wiederbelebung einleitet. Gehen wir nun davon aus, dass die Prozedur erfolgreich verläuft: Würde...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der... / 3 Acht Impulse für die Praxis

Im folgenden Kapitel werden acht Methoden und Praktiken zu den PERMA-Faktoren vorgestellt, wobei die Übergänge teilweise fließend sind. Einige dieser Praktiken gleichen konkreten Werkzeugen und wären prinzipiell schnell einsetzbar, andere sind komplexer und können hier nur einführend dargestellt werden. 3.1 What Went Well (WWW) Im allgemeinen Sprachgebrauch steht das Akronynm ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der... / 3.6 Rituale zum Innehalten

Sinn im Leben zu erfahren (oder auch in einzelnen Bereichen wie dem Arbeitsleben) ist nicht einfach nur ein emotionaler Zustand wie Freude oder Zufriedenheit. Sinn und Bedeutung ergeben sich zuvorderst als Folge des Erkennens von Mustern, von (größeren) Zusammenhängen, der Einsicht, „wie eins zum anderen geführt hat“. Dahingehend ist Sinnerleben immer auch das Produkt einer ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der... / 3.8 Das Prinzip Hoffnung

Eine zentrale Aufgabe von Führungskräften in Unternehmen erfordert es, immer wieder positive Visionen von zukünftigen Zuständen der Organisation zu entwerfen – und Menschen für diese (möglichen) Zukünfte zu begeistern. Anders gesagt: Führung bedeutet (auch), Hoffnung in Menschen zu sähen. In der Positiven Psychologie wurde ein Konzept von Hoffnung als psychologische Dynamik ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der... / Zusammenfassung

Überblick Stellen Sie sich bitte einen Menschen vor, der gerade einen akuten Infarkt inklusive Herzstillstand erleidet. Eine solche Person wird sicherlich dankbar sein, wenn ein möglichst fachkundiger Mensch einen Defibrillator zur Hand nimmt und eine entsprechende Wiederbelebung einleitet. Gehen wir nun davon aus, dass die Prozedur erfolgreich verläuft: Würden wir diesen Me...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der... / 4 Fazit

Abschließend sei nochmals betont, dass die Positive Psychologie in erster Linie eine wissenschaftliche Disziplin ist, kein Allheilmittel für sämtliche Probleme von Menschen in Organisationen. Die in diesem Beitrag vorgestellten positiven Praktiken haben sich in vielerlei Forschungsarbeiten als hilfreich erwiesen, im Mittel über viele Menschen hinweg, so wie es in der Wissens...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der... / 3.4 Reciprocity Ring

Ein Reciprocity Ring (reciprocity ="Gegenseitigkeit") ist eine Gruppenintervention, die auf den Soziologen Wayne Baker (University of Michigan) zurückzuführen ist. Sie dient dazu, ein organisationales Netzwerk mit versteckten, nicht sofort ersichtlichen Ressourcen anzureichern. Jeder Teilnehmer formuliert dazu eine für ihn wichtige Bitte oder Fragestellung, bei der er Hilfe b...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der... / 3.2 Selbstmitgefühl

Ein handelsübliches Leben besteht leider nicht nur aus Höhepunkten und Erfolgserlebnissen. Eher können wir uns darauf einigen, dass der kleinste gemeinsame Nenner in unser aller Leben darin besteht, dass wir (i. w. S.) leiden werden. Wir erleben Niederlagen und Fehlschläge, werden krank, irgendwann alt und müssen schließlich sterben. Der spannende Punkt: Als „uns selbst bewus...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der... / 2 Wirkung von positiven Praktiken

Es sei hier nochmal betont, dass die Positive Psychologie zuvorderst eine akademische Disziplin und keine Technik oder Managementmethode ist. Trotzdem lassen sich aus den Teiltheorien und Frameworks verschiedene Empfehlungen für das Handeln von Menschen in Organisationen ableiten. In Anlehnung an Kim Cameron von der University of Michigan werde ich diese im Folgenden als pos...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der... / 3.1 What Went Well (WWW)

Im allgemeinen Sprachgebrauch steht das Akronynm WWW bekanntlich für den Begriff World Wide Web. Innerhalb der Positiven Psychologie hat es noch eine andere Bedeutung, konkret: die Frage „What went well?“ Diese steht für ein Prinzip, das Menschen helfen kann, für sich und für andere Personen bewusst Zuversicht und Optimismus zu kultivieren. Das Ganze braucht keine speziellen...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der... / 3.5 Vertrauensfähigkeit entwickeln

Ein Mangel an Vertrauen zwischen Menschen in einem Unternehmen führt in aller Regel dazu, dass die Organisation langsamer und kostenintensiver arbeitet. Wo Menschen sich nicht vertrauen, versuchen sie vorhersagbar, diesen Umstand durch Regeln, Prozesse und Verträge wieder auszugleichen. Diese verursachen jedoch sogenannte Transaktionskosten (in Form von Zeit, aber auch finan...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der... / 3.3 VIA-Stärken

In der Positiven Psychologie gibt ein Stärkenkompendium mit 24 universellen menschlichen Stärken inkl. einem entsprechenden Testverfahren (das Akronym VIA steht hier für „Values in Action“; die Vorarbeiten gehen auf den bereits vorgestellten Martin Seligman und Christopher Peterson von der University Michigan zurück). Das kostenlose (!) Testverfahren und viele begleitende In...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der... / 3.7 WOOP-Technik

Wenn Menschen auf dem Weg zur Erreichung eines (langfristigen) Ziels scheitern, liegt das oft nicht an mangelnder Motivation, sondern an zu wenig Volition. Motivation bedeutet, vereinfacht gesagt, dass ein Mensch etwas will. Volition heißt, dass der Mensch etwas „wollen will“, obwohl er oder sie möglicherweise gerade etwas anderes will. Es geht also letztlich um Willenskraft...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Positive Psychologie in der... / 1 Das PERMA-Prinzip

Die Positive Psychologie fokussiert sich auf nicht-klinische (funktionale) Populationen und den Weg vom gedachten Normalzustand in positiver Richtung. Die Kernidee lautet, dass so etwas wie ein „gelingendes Leben“ nicht allein durch die Abwesenheit von Einschränkungen und negativen Aspekten beschrieben werden sollte. Es geht folglich um die Erforschung von Faktoren, die in e...mehr

Lexikonbeitrag aus Personal Office Premium
Gesunde Führung / 2.1 Gestaltung von Arbeitsbedingungen: Partizipation und Wertschätzung

Gestaltung von Rahmenbedingungen Aufgrund von Regelungen und Vorgaben sowie durch die Festsetzung von Verfahrenswegen wirken Führungskräfte in dieser Funktion als Gestalter der Arbeitsorganisation und der Arbeitstätigkeit. Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben, auf ihre Arbeitsbedingungen Einfluss zu nehmen, um Reaktanz (= Abwehrreaktion auf psychischen Druck) zu vermeide...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Steuerung von selbstorganis... / 3 Weitere Voraussetzung: Führung, Kultur, Kompetenzen und Organisation

Neben den Inhalten bzw. der Art eines Projektes gibt es jedoch noch weitere Voraussetzungen für die selbstorganisierte Arbeit: Führung und Kultur: Die Kultur und das gelebte Führungsverhalten in einem Unternehmen sind wichtige Faktoren die mitentscheiden, ob selbstorganisiertes Arbeiten funktioniert. Bezüglich der Kultur sind vor allem das Vorhandensein einer Fehlerkultur, Ve...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Sommer, SGB V § 106c Prüfun... / 2.2 Prüfungsstelle

Rz. 20 Den infrage kommenden Sitz der Prüfungsstelle regelt Abs. 2 Satz 2 der Vorschrift optional, wobei der bis 31.12.2016 geltende § 106 Abs. 4a Satz 2 unverändert übernommen worden ist. Die Errichtung der Prüfungsstelle kann danach bei der KV bzw. KZV, einem Landesverband der Krankenkassen oder einer bereits bestehenden Arbeitsgemeinschaft im Land erfolgen. Die Bezugnahme...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Burnout-Syndrom: Ursachen u... / 4.1 Unternehmenskultur und Mitarbeiterführung

Vorgesetzte können viel dazu beitragen, dass es der Belegschaft gut geht. Ihr Verhalten ist ausschlaggebend, ob sich die Mitarbeiter wohl oder gestresst fühlen. Sie vermitteln Anerkennung und Wertschätzung oder sie erzeugen Druck. Die Führungsetage ist dafür verantwortlich, dass die Mitarbeiter sicher arbeiten und dabei gesund bleiben. Bei Burnout ist das oft nicht einfach, ...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Gesamtvergütungsmodell: Ent... / 7 Das Jobmodell: Gerechte Gehaltsstrukturen ohne Tarifvertrag

Das Jobmodell zeigt transparent alle Funktionen/Stellen im Unternehmen. Aufgabenbeschreibungen oder Jobprofile werden in vertikalen Jobfamilien zusammengefasst. Entsprechend ihrer unterschiedlich hohen Wertschöpfungsbeiträge im Vergleich zu anderen Funktionen werden zugleich horizontal verschiedenen Jobebenen (so genannten Senioritätsstufen) zugeordnet. Das Jobmodell ist für...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Muss HR sich neu erfinden? / 2.3 Transformationale Führung als Ziel

Die vorherigen Ausführungen belegen die weitergehende Entwicklung der Führungsausbildung auf dem Weg zum Führungsstil der Transformationalen Führung. Kerngedanke der Transformationalen Führung ist es, über persönliche und emotionale Ansprache der Beschäftigten deren individuellen Werte, Ziele und Ansprüche im Hinblick auf das Wohl von Team und Organisation zu beeinflussen. Im...mehr

Lexikonbeitrag aus Personal Office Premium
Mitarbeitergespräch

Begriff Der kontinuierliche Dialog zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ist der grundlegendste Prozess in der Mitarbeiterführung und -entwicklung. Der ständige unmittelbare Kontakt zwischen dem Vorgesetzten und seinen Mitarbeitern hat einen ausschlaggebenden Einfluss auf den Führungserfolg des Vorgesetzten. Die wichtigsten Führungsfragen wie Zielvereinbarung, Lob und Aner...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Mitarbeiterbindung erfolgre... / 1.1 Schlüsselfragen

Mögliche Ansatzpunkte zur Erreichung einer gewünschten Mitarbeiterbindung sind vielfältig und bilden in der Regel ein ganzes Bündel an Rahmenbedingungen und Maßnahmen, die richtig aufeinander abgestimmt sein müssen, damit die geplanten Ziele erreicht werden können. Bevor Sie jedoch über konkrete Maßnahmen der Mitarbeiterbindung nachdenken, sollten Sie gemeinsam mit der Untern...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 1a Individualarbeitsrecht... / Literaturtipps

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 2 Kollektivarbeitsrecht / Literaturtipps

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Beitrag aus der verein wissen
Mitarbeiter:innenmanagement / 5 Mitarbeiter:innenführung

Wenn der Begriff "Mitarbeiterführung" fällt, schwingen immer ein wenig die Aspekte Anweisung und Ausführung mit. Gerade im Verein gestaltet sich das aber nicht ganz einfach. Denn die Arbeitsverhältnisse mit den einzelnen Mitarbeiter:innen beruhen auf ganz unterschiedlichen Grundlagen. Wer seine Mitarbeitenden dennoch gekonnt führen möchte, sollte sich klarmachen, dass er fol...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Anforderungsprofile und Kom... / 2.3 Kompetenzmodelle für unterschiedliche Job-Familien und Hierarchien

Kompetenzmodelle für Job-Familien fassen Positionen mit ähnlichen Anforderungen an die Kompetenzen der Positionsinhaber zusammen. Es entsteht jeweils ein Kompetenzmodell für Vertrieb & Marketing, Controlling & Finanzen, den Personal- und den IT-Bereich, den Produktionsbereich usw. Bei Bedarf wird zudem nach Hierarchieebenen differenziert. Nachstehend folgt ein Unternehmensbei...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Aufgaben an Mitarbeiter ric... / 1 Delegation vorbereiten

Zunächst ist es wichtig, die Anwendung dieses Führungsinstruments gründlich vorzubereiten. Dazu gehört es zu klären, welche Aufgaben in welchem Umfang delegiert werden sollen und welche Mitarbeiter dafür infrage kommen. Aufgaben-Istanalyse durchführen Um einen Überblick über das gesamte Aufgabenspektrum zu gewinnen, sollten die Führungskräfte in einem ersten Schritt alle Aufga...mehr

Lexikonbeitrag aus Personal Office Premium
Mitarbeiterführung

Begriff Die Mitarbeiterführung ist die elementare, wichtigste Aufgabe jeder Führungskraft. Führung per se umfasst Maßnahmen des Vorgesetzten, mit denen er steuernd auf das Verhalten und Handeln seiner Mitarbeiter einwirkt. Im Führungsprozess im Unternehmen gibt es mehrere Rollen mit unterschiedlicher Art von Führung: Unternehmensleitung: gibt die Unternehmensvision und -ziel...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Offene Fehlerkultur im Unte... / 2.2 Offene bzw. positive Fehlerkultur

Im Gegensatz dazu werden in einer offenen Fehlerkultur Fehler als Chance für Veränderungen und Verbesserungen gesehen. Es wird nicht nach Schuldigen gesucht, sondern danach gefragt, worin die Ursache für einen Fehler liegt und wie er beseitigt werden kann. Der Führungsstil der Vorgesetzten ist kooperativ. Fehler werden gemeinsam mit den Mitarbeitern analysiert. Ihnen wird Ve...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
New Work: Effektiv Arbeiten... / Zusammenfassung

Überblick Die Digitalisierung verändert auch die Arbeitswelt. Das betrifft die Ausbildung und das Thema permanente Weiterbildung. Das betrifft die Arbeitsorganisation in den Unternehmen, die Arbeitszeiten und die Arbeitskultur insgesamt. Die Menschen haben Ansprüche an ihre Arbeit. Sie möchten diesen Teil ihrer Lebenszeit mitbestimmen. Sie möchten sich einbringen, die Ziele ...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Zielvereinbarungsprozess: G... / 7 Trainieren Sie die Teilnehmer in der Formulierung SMARTi Ziele!

Der Erfolg des Zielvereinbarungssystems liegt in der Vermeidung von Streit und Interpretationen bei der Zielerreichungsfeststellung. Dazu müssen die Zielformulierungen eine entsprechende Qualität haben. Sie ist Schlüssel, Dreh- und Angelpunkt des Erfolgs. Denn ein noch so schönes, durchdachtes Konzept scheitert an einer unprofessionellen Zielvereinbarung, die in Streit und F...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Führung 4.0: Herausforderun... / 8 Fazit

Die heutige und zukünftig zu erwartende Situation in den Unternehmen stellt hohe Ansprüche an Führungskräfte. Dabei liegen die benötigten Fähigkeiten noch deutlicher als bisher auf der eigentlichen Mitarbeiterführung. Es muss der Führungskraft gelingen, den Mitarbeiter so zu führen, dass eine maximale Leistung erbracht wird. Die Führung muss aktiv einen Beitrag zu einer gute...mehr

Lexikonbeitrag aus Personal Office Premium
Leadership

Zusammenfassung Leadership lässt sich am besten im Vergleich zum Management erläutern: Während Management auf das Machen von Dingen und die Fachverantwortung abzielt, so verweist Leadership auf die Vorbildfunktion. Leadership heißt, dass neue Möglichkeiten entdeckt und neue Paradigmen geschaffen werden sollen. Die Respektierung des Menschen und die Fähigkeit, diesen zu Spitze...mehr

Lexikonbeitrag aus Personal Office Premium
Leadership / Personalmanagement

1 Begriff Aufgaben des Leadership Legende: Je weiter der Mitarbeiter in der Führungsebene aufrückt, desto höher ist sein Anteil an der Aufgabe und Verantwortung, Menschen zu bewegen. Leadership heißt neue Möglichkeiten entdecken und umsetzen oder umsetzen lassen, sowie die unternehmerischen Veränderungsprozesse so zu gestalten, dass Werte für die Kunden geschaffen und dadurch au...mehr

Lexikonbeitrag aus Personal Office Premium
Leadership / Zusammenfassung

Leadership lässt sich am besten im Vergleich zum Management erläutern: Während Management auf das Machen von Dingen und die Fachverantwortung abzielt, so verweist Leadership auf die Vorbildfunktion. Leadership heißt, dass neue Möglichkeiten entdeckt und neue Paradigmen geschaffen werden sollen. Die Respektierung des Menschen und die Fähigkeit, diesen zu Spitzenleistungen anz...mehr

Lexikonbeitrag aus Personal Office Premium
Leadership / 2 Nicht delegierbare Aufgaben

Zu den nicht delegierbaren Aufgaben der Führungskräfte gehören die Vision, die Kernkompetenzen, die Kernprodukte und Kerndienstleistungen, die Wettbewerbsvorteile, die Wettbewerbskultur, das Jahresleitbild, die Strategien. die Organisation und die Geschäftsprozesse, das Well-being, das Corporate Image oder Erscheinungsbild der Unternehmung.mehr

Lexikonbeitrag aus Personal Office Premium
Leadership / 3 Konsequenzen für das Führungsverhalten

Fach- und Leadership-Verantwortung Legende: Die Abbildung verdeutlicht, daß die Verantwortung von Managementaufgaben zum Teil bis in die unterste Führungsebene delegiert werden kann. Die Leadershipverantwortung kann jedoch immer weniger abgegeben werden, je höher die Person in der Hierarchie steht. Die Management- bzw. Fachverantwortung besteht vor allem darin, Dinge in Bewegu...mehr

Lexikonbeitrag aus Personal Office Premium
Leadership / 1 Begriff

Aufgaben des Leadership Legende: Je weiter der Mitarbeiter in der Führungsebene aufrückt, desto höher ist sein Anteil an der Aufgabe und Verantwortung, Menschen zu bewegen. Leadership heißt neue Möglichkeiten entdecken und umsetzen oder umsetzen lassen, sowie die unternehmerischen Veränderungsprozesse so zu gestalten, dass Werte für die Kunden geschaffen und dadurch auch die üb...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Enterprise Performance Mana... / 1.1 Performance Management vs. Enterprise Performance Management

Die meisten Führungskräfte verbinden mit dem Begriff des Performance Management zunächst Konzepte und Methoden der Mitarbeiterführung. Gerade im angelsächsischen Raum fokussiert das ohne Zusatz genannte Performance Management auf die Personalführung und die damit zusammenhängenden Problemstellungen. Der Leistungserhalt bzw. die Leistungssteigerung der Mitarbeitenden mittels ...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
ZErb 06/2024, Literaturkritik: Erbrecht

Liebe Leserinnen und Leser, unter der Rubrik "Literaturkritik: Erbrecht" stellen wir monatlich eine Auswahl von Neuerscheinungen aus dem Bereich des Erbrechts, des Erbschaftsteuerrechts sowie der erbrechtsrelevanten Nebengebiete vor. Bieresborn/Schafhausen Münchener Anwaltshandbuch Sozialrecht 6., überarbeitete und aktualisierte Auflage, 2024 C.H.BECK, ISBN 978-3-406-78653-2, ...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Coaching richtig einsetzen / 2 Anwendungsfelder für Einzel-Coaching

Am häufigsten wird Coaching für Führungskräfte eingesetzt, wenn diese sich in einer akuten Weiterentwicklungsphase befinden. Dabei reicht die Palette von Themen der Mitarbeiterführung über fachliche Themen bis zu persönlichen Themen wie Work-Life-Balance oder Diversity im Arbeitsalltag. Die erstmalige Übernahme einer Führungsrolle oder die Entwicklung vom Kollegen zur Führung...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Neueinstellung und Einarbei... / 1.4.2 Einstellungsuntersuchungen

Einstellungsuntersuchungen dienen dem Arbeitgeber vorrangig dazu, sich vor Aufnahme des Arbeitsverhältnisses ein Bild über relevante Gesundheitskriterien des Bewerbers zu machen. Inwieweit ihm das allerdings überhaupt erlaubt ist, unterscheidet sich im Einzelfall: Wo besondere Risiken für den Bewerber, aber auch für Dritte bestehen, sind vor Aufnahme der Tätigkeit (bzw. zum E...mehr