Haufe HR-Chatbot Studie

Die aktuelle
HR-Chatbot Studie

Alle Ergebnisse der Studie auf einen Blick.

Eine Mitarbeiterin nutzt im Büro ihr Smartphone, um mit dem Haufe Mitarbeiter-Chatbot zu schreiben.
Mitarbeiterin öffnet digitale Personalakte von Haufe am Bildschirm – Symbolbild für moderne HR-Datenverwaltung

HR-Chatbots als digitaler Helfer unterschätzt – die Ergebnisse der Haufe Chatbot-Studie 2025

93% der befragten HR-Mitarbeitenden sind sich einig: HR-Chatbots werden in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.

Die aktuelle Haufe Chatbot-Studie zeigt, dass es bei vielen Unternehmen noch enormes Potenzial beim Thema Chatbots in HR gibt. Gerade einmal 14% setzen bereits auf HR-Chatbots und das obwohl 82% der Befragten ihr Arbeitspensum als hoch oder zu hoch einschätzen.

Welche Potenziale, Chancen oder Risiken ein HR-Chatbot mit sich bringt, finden Sie hier.

Ziele und Ablauf unserer Studie

Erfahren Sie, welche Fragestellungen wir untersucht haben, welche Methoden wir dabei angewendet haben und welches Ziel wir damit verfolgt haben.

Die Ziele der Studie

Die Haufe Group hat in dieser 2. Chatbot-Studie besonders interessiert:

  • Wie viele Unternehmen nutzen bereits HR-Chatbots in HR?
  • Welche Vorteile und Chancen bringen HR-Chatbot mit sich?
  • Kann künstliche Intelligenz (KI) für eine Digitalisierung der HR-Abteilungen sorgen?
  • Vor welchen Herausforderungen stehen HR-Abteilungen und wie kann ein HR-Chatbot dabei unterstützen?

Die Teilnehmer der Studie

Teilnehmerzahl: 530 Personen

Berufsgruppen der Teilnehmenden:

  • 44% HR-Verantwortliche und Führungskräfte
  • 30% Personalsachbearbeitende
  • 19% Personalentwickler:innen
  • 8% Recruiter:innen

Unternehmensgröße der Teilnehmenden:

  • 32% arbeiten in Kleinunternehmen (bis 50 Mitarbeitende)
  • 25% im Mittelstand (bis 250 Mitarbeitende)
  • 19% in Unternehmen (bis 1.000 Mitarbeitende)
  • 14% in Unternehmen (bis 5.000 Mitarbeitende)
  • 11% in Konzernen (über 5.000 Mitarbeitende)

Zu hohes Arbeitspensum und kaum Entlastung für HR-Mitarbeitende

Eine überwältigende Mehrheit von 82% der Befragten empfindet ihr Arbeitspensum als hoch oder zu hoch und leistet regelmäßig Überstunden. Lediglich 18% verfügen über ausreichend freie Kapazitäten, um ihre Aufgaben entspannt bewältigen zu können. Diese Situation ist besorgniserregend, denn gerade freie Ressourcen sind essenziell, um neue Arbeitsmethoden zu testen, sich mit KI im HR-Bereich auseinanderzusetzen oder die Digitalisierung voranzutreiben. Erfahrungen zeigen zudem, dass insbesondere strategische Aufgaben zu kurz kommen, wenn die verfügbare Zeit hauptsächlich für dringende Routineaufgaben aufgewendet werden muss.

HR Aufgaben innerhalb der Akte verteilen

Chancen durch einen HR-Chatbot

Die Mehrheit der Befragten sehen die Einführung eines HR-Chatbots als wertvolle Unterstützung im Arbeitsalltag betrachtet. Besonders geschätzt werden die Vorteile wie Arbeitserleichterung, Zeitersparnis und eine effizientere Prozessgestaltung. Ein HR-Chatbot kann Routineanfragen automatisiert beantworten, sodass HR-Mitarbeitende mehr Zeit für persönliche Beratungsgespräche und strategisch wichtige Aufgaben gewinnen.

Darüber hinaus trägt der Einsatz eines Chatbots wesentlich zur Digitalisierung im HR-Bereich bei. Indem administrative Abläufe optimiert und wiederkehrende Anfragen automatisiert abgewickelt werden, entstehen Freiräume für innovative Ansätze und eine intensivere Mitarbeiterbetreuung. Ein HR-Chatbots ist somit nicht nur eine technologische Weiterentwicklung, sondern auch ein entscheidender Schritt hin zu einer zukunftsorientierten und strategisch ausgerichteten Personalarbeit.

Chatbots werden positiv wahrgenommen

93% der 530 Befragten HR-Expert:innen, sind sich sicher, dass Chatbots bei HR in der Zukunft eine wichtige Rolle spielen werden.

Mitarbeiterin öffnet digitale Personalakte von Haufe am Bildschirm – Symbolbild für moderne HR-Datenverwaltung

Haufe HR-Chatbot Studie 2025

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