Wenn man damit beginnt, den Status quo der Kompetenzen aufzuzeigen, ist eine Funktionsmatrix das klassische Element eines jeden Qualitätsmanagementsystems. Da geht es darum, sich einen Überblick zu verschaffen, welche Personen welche Kompetenzen haben und diese transparent zu machen. Heutzutage kann man dies zwar in einem Who-is-who im Intranet abbilden, aber in einem Workshop beginnt man üblicherweise damit, mit Flipcharts und Kompetenzsteckbriefen zu arbeiten. Die Kompetenzmatrix gibt einen detaillierten Überblick über Aufgaben und Kompetenzen der einzelnen Mitarbeiter. Dies ist immer wieder erhellend und kommt gut bei diesen an, denn es ist hilfreich, zu wissen, was die Kollegin ein Zimmer weiter weiß und kann, um sie beim nächsten Mal zu fragen, anstatt Zeit bei der Lösungsfindung zu verschwenden, die um die Ecke schon jemand erarbeitet hat.

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