Fachbeiträge & Kommentare zu Supply Chain Management

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Risikomanagement und Risiko... / 1 Risikofaktor Supply Management

Studienergebnisse Nach einer Studie der Unternehmensberatung Pricewaterhouse Coopers (PwC) im Jahr 2014 leidet fast jedes zweite Unternehmen unter Störungen der Lieferkette. Von den 137 befragten Unternehmen rechnen 85 % mit einer wachsenden Abhängigkeit von Lieferanten und damit mit einem steigenden Risiko. Weiterhin sind 62 % der Meinung, dass sich die wachsende Zahl der L...mehr

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Risikomanagement und Risiko... / 6 Literaturhinweise

Arnolds, Materialwirtschaft und Einkauf, 2013. Arnolds/Heege/Roh/Tussing, Materialwirtschaft und Einkauf. 12. Aufl. 2012. Eichstädt/Helbig, Strategiekompetenz im Einkauf aufbauen, in Beschaffung aktuell 9/2014, S. 43 ff, http://www.kienbaum.de/Portaldata/1/Resources/downloads/servicespalte/Artikel_Strategiekompetenz_im_Einkauf.pdf, Abrufdatum 5.9.2016. Eßig/Hofmann/Stölzle, Sup...mehr

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Risikomanagement und Risiko... / 5 Schlussbetrachtung

In den großen Unternehmen ist das Thema Risiko Management als wichtiger Bestandteil des Einkaufsmanagements erkannt worden. In kleinen und mittleren Unternehmen wird das Thema teilweise immer noch unterschätzt. Hier hat der Einkäufer aber oft mit einer geringeren Spezialisierung und einer hohen Arbeitsbelastung im operativen Bereich zu kämpfen. Der Einkaufsmitarbeiter ist hi...mehr

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Total Cost of Ownership – m... / 3.1 Supply Chain Management

Supply Chain Management Supply Chain Management ist ein interdisziplinärer Ansatz, der den Wertschöpfungsprozess ganzheitlich betrachtet. Der Wertschöpfungsprozess findet von den diversen Vorlieferanten und Lieferanten, über das eigene Unternehmen bis hin zu Zwischenhändlern in Form des Groß- oder Einzelhandels sowie den Endkunden statt. Diese Verkettung von Waren-, Informati...mehr

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Budgetwirksamkeit als Maßst... / Literaturtipps

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Einkaufscontrollinginstrume... / 6 Literaturhinweise

Arnolds/Heege/Tussing, Materialwirtschaft und Einkauf, 12. Aufl. 2013. Bacher, Instrumente des Supply Chain Controlling, 2004. Bäck/Tschandl/Schentler/Schweiger, Einkauf optimieren. Praxishandbuch. Teil A: Effizienz und Effektivität in Einkauf und Logistik, Einkauf für die Praxis, Teil B: Anwendungsinstrumente und Instrumente für die Optimierung, 2007. Darkow, Logistik-Controll...mehr

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Beschaffungscontrolling: De... / 9 Literaturhinweise

Bäck/Tschandl/Schentler/Schweiger, Einkauf optimieren. Praxishandbuch. Einkauf für die Praxis: Teil B. Anwendungsinstrumente und Instrumente für die Optimierung, 2007. Baier, Führen mit Controlling, 2. Aufl. 2002. Baumgarten/Darkow, Controlling für die Versorgung, in Boutellier/Wagner/Wehrli (Hrsg.), Handbuch Beschaffung, 2003, S. 365–388. Benkenstein, Die Verkürzung der Fertig...mehr

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Total Cost of Ownership – m... / 3 Grundlagen des TCO-Ansatzes

Mehrere Aspekte bilden die Grundlage des TCO-Ansatzes. Dabei handelt es sich um das Supply Chain Management (SCM), die Wertstromsanalyse sowie die Prozesskostenrechnung. 3.1 Supply Chain Management Supply Chain Management Supply Chain Management ist ein interdisziplinärer Ansatz, der den Wertschöpfungsprozess ganzheitlich betrachtet. Der Wertschöpfungsprozess findet von den divers...mehr

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Total Cost of Ownership – m... / 3.2 Wertstrom-Analyse und -Design

Wertstrom-­Analyse Die Wertstrom-Analyse ist Bestandteil eines wirkungsvollen Supply Chain Managements. Ziel ist es, während der drei Phasen Analyse, Design und Optimierung den Wertschöpfungsprozess eines konkreten Produkts oder einer Dienstleistung zu verbessern und von Verschwendung zu befreien. Während der Wertstrom-Analyse wird zunächst der aktuell gültige Prozess erfasst ...mehr

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Budgetwirksamkeit als Maßst... / 1 Der Wertbeitrag des Einkaufs – Umdenken ist erforderlich

Traditionelle Einkaufsmaßnahmen, deren Fokus lediglich auf Preisminimierungen liegt, werden heute nicht mehr ausschließlich als wertschöpfende Tätigkeiten aufgefasst. Der Einkauf wird vielmehr als integraler Bestandteil des Unternehmens angesehen. Es wird von ihm erwartet, dass er die Prozesse der Supply Chain unterstützt und optimiert.[1] Somit wird unternehmensintern immer...mehr

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ERP-Migration auf SAP S/4HA... / 2.3.1 Strategische Zielsetzung

Anspruchsvolles Controlling erfordert klare Vorgaben Die kurzfristigen Anforderungen des neuen Unternehmens an das Leistungsprofil und Roll-Out eines gemeinsamen, unternehmensweiten ERP-Systems waren u. a.: vereinfachte, globale Data-Governance-Instrumente zum Abbilden, Anlegen und zur Wartung von Daten unter Integration aller Bestandsumgebungen, Vereinfachung und Definition ge...mehr

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Compliance-Kultur und Train... / 2.1.2 Teilnehmerkreis und Schulungsarten

Schulungen sollten zielgruppengerecht sein. Unterschiedliche Zielgruppen erfordern unterschiedliche Trainingsinhalte und Schwerpunkte. Die wichtigste Zielgruppe sind Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb, im Einkauf und im General Management. Allgemein formuliert geht es um alle Mitarbeiter, die regelmäßig mit Kunden, Lieferanten, sonstigen Geschäftspartnern und Behörden in ...mehr

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Digital Value Creation: Dig... / 5.2 Digital Business Operations

Dieser Bereich beschäftigt sich mit dem Re-Engineering der Geschäfte, um neuen Möglichkeiten durch digitale Techniken (z. B. Automatisierung) und geändertem Nutzerverhalten durch die Digitalisierung gerecht zu werden. Interessanterweise wurde dieser Bereich teilweise nicht im Aufgabenbereich der CDOs gesehen, dies ist aber wahrscheinlich auf die unterschiedliche Definition d...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 6 Abkürzungsverzeichnis

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Supply Chain Risk Managemen... / 3 Anforderungen für das Supply Chain Risk Management

Um ein effektives SCRM betreiben zu können, muss eine adäquate Infrastruktur aufgebaut werden. Diese umfasst u. a. folgende Eckpfeiler: Komplexitätsreduktion durch Konzentration auf die Produkte mit dem höchsten Gewinnbeitrag. Bestimmung und Dokumentation der "kritischen Pfade" in der Supply Chain. Erfassung und Bewertung möglichst aller denkbaren Risiken. Entwicklung einer Metr...mehr

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Supply Chain Risk Managemen... / 2 Unternehmerischer Nutzen eines einheitlichen Supply Chain Risk Managements

Schaffung von Transparenz Fehlendes einheitliches Supply Chain Risk Management führt dazu, dass eine unzureichende Transparenz hinsichtlich der Risiken in der Supply Chain existiert. Unvorhergesehene finanzielle Einbußen durch Lieferantenausfälle können die Folge sein. Supply Chain Risk Management (SCRM) soll daher zunächst Transparenz für die tatsächlichen Risikokosten von R...mehr

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Supply Chain Risk Managemen... / 1 Risiken der Supply Chain aus aktuellen Entwicklungen

Katastrophen unterbrechen Lieferkette Die Auswirkungen von Risiken in der Supply Chain sind so immens, dass es die größeren Fälle inzwischen unschwer in die Tagesnachrichten schaffen. So wurde vor kurzem in der Tagesschau berichtet, dass Lieferprobleme bei Bosch zu Produktionsstillständen in mehreren Werken von BMW führten. Andere bekannte sehr große Supply-Chain-Ereignisse d...mehr

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Supply Chain Risk Managemen... / 5 Anforderungen an den Supply Chain Risk Manager

Der Supply Chain Risk Manager muss die Supply Chain Risk Management-Struktur festlegen (Rollen, Verantwortung, Aufgaben, Kommunikation) die monetäre Inventarisierung der Leistungsknoten und ihrer Abhängigkeiten inkl. Qualitätssicherung initiieren, anleiten und moderieren. die Bewertung der "Expected Cost of Supply Chain Interruption (ECOSCI)" interdisziplinär mit verantwortlich...mehr

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Supply Chain Risk Managemen... / 6 Zusammenfassung und konkrete Umsetzungshilfe

Supply Chain Risk Management ist in einer globalisierten und vernetzten Ökonomie zu einem unabdingbaren Bestandteil des Risikomanagements geworden. Um die Einführung und den Betrieb zu erleichtern, hat der RMA Arbeitskreis Supply Risk Management einen Leitfaden erstellt. Supply Chain Risiken können durch die Anwendung des Leitfadens besser erkannt, verstanden, bewertet und e...mehr

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Supply Chain Risk Managemen... / 4 Anforderungen an die Unternehmensleitung

Die Unternehmensleitung muss ein SCRM als Stabsstelle mit direkter Reporting-Verantwortung zum Vorstand einrichten. das Supply Chain Risk Management autorisieren, um die vernetzten Wertschöpfungsketten analysieren zu können. den Umfang des Supply Chain Risk Managements konzernweit festlegen. Die Organisations- und Entscheidungsstrukturen sind auch auf regionaler Ebene zu etabli...mehr

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Supply Chain Risk Managemen... / Zusammenfassung

Die vergangenen Jahre sind gekennzeichnet von Entwicklungen und Ereignissen, die die Risiken und deren Auswirkungen in den Supply Chains verdeutlicht haben. Bekannte Supply-Chain-Ereignisse der letzten Jahre waren die Flut in Thailand, das Tōhoku-Erdbeben in Japan sowie verschiedene Ereignisse, bei denen die Reputation von Unternehmen durch inakzeptable Produktionsbedingunge...mehr

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Supply Chain Risk Management: Anforderungen für stabile Lieferketten

Zusammenfassung Die vergangenen Jahre sind gekennzeichnet von Entwicklungen und Ereignissen, die die Risiken und deren Auswirkungen in den Supply Chains verdeutlicht haben. Bekannte Supply-Chain-Ereignisse der letzten Jahre waren die Flut in Thailand, das Tōhoku-Erdbeben in Japan sowie verschiedene Ereignisse, bei denen die Reputation von Unternehmen durch inakzeptable Produk...mehr

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Industrie 4.0: Controller a... / 3.1 Handlungsempfehlungen für Industrie-4.0-Strategien

Roadmap zu Industrie 4.0 ist individuell Die Entwicklungen in den sechs beschriebenen Handlungsfeldern wurden in den Unternehmen bisher unterschiedlich stark verfolgt, weshalb jedes Unternehmen seinen eigenen Industrie 4.0-Pfad (I4.0-Roadmap) benötigt, abhängig von seinen Möglichkeiten (Ressourcen) und Notwendigkeiten (Markterfordernissen). Wenn das "Wieviel" an mehr Automat...mehr

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Industrie 4.0: Controller a... / 4 Strategische Industrie-4.0-Handlungsfelder für das Controlling

Als Business Partner unterstützen Controller das Management im strategischen Planungsprozess. Von den im Vorkapitel angeführten Handlungsfeldern werden drei im Bezug zur strategischen Controllingfunktion näher erläutert: Einerseits Lean Management und Digitalisierung, weil sie die notwendigen Basisvoraussetzungen und daher auch Basis-Normstrategien am Weg zu einem Industrie-...mehr

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Industrie 4.0: Controller a... / 3 Mit Controlling Industrie 4.0 strategisch anpeilen

Sechs Handlungsfelder von Industrie 4.0 In welchen Handlungsfeldern der Unternehmen sind strategische und operative Aktivitäten zu setzen, um einen oder mehrere der drei in der Einleitung beschriebenen Nutzen (Effizienz, Flexibilisierung, neue Geschäftsmodelle) von Industrie 4.0 erreichen zu können? Abb. 2: Sechs Handlungsfelder von Industrie 4.0 Für die Unternehmenspraxis kan...mehr

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Industrie 4.0: Revolution o... / 2.2 Industrie 4.0 als Revolution: Neue Geschäftsmodelle

"Nichts ist so beständig wie der Wandel." Dieses Zitat des griechischen Philosophen Heraklit hat bis heute nichts von seiner Bedeutung verloren. Die Welt verändert sich in immer schnellerem Maße. Die Wirtschaft und die in ihr agierenden Unternehmen sind Treiber, aber auch Opfer dieses beständigen Wandels. Geschäftsmodelle, die einst großen Erfolg versprachen, können zukünfti...mehr

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Supply-Chain-Controlling: "... / 1 Supply-Chain-Management und Supply-Chain-Controlling

Unternehmen finden sich in komplexen Supply Chains wieder Das Supply-Chain-Management ist eine der größten Herausforderungen der Unternehmensführung. Bereits kleine und kleinste Unternehmen arbeiten zunehmend in Netzwerken mit vielfältigen Lieferanten- und Kundenbeziehungen und an unterschiedlichsten Stellen der Wertschöpfungsketten. Offensichtlich ist die daraus entstehende ...mehr

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Supply-Chain-Controlling: "... / 6 Überblick: "Landkarte" des Supply-Chain-Controlling

Landkarte mit mehreren Schichten Die dargestellten Aufgaben, Steuerungsobjekte und Controllinginstrumente lassen sich auf einer "Landkarte" des Supply-Chain-Controlling abbilden (vgl. Abb. 4). Im Zentrum steht die Kernaufgabe "Sicherstellung der Effizienz und Effektivität der Supply Chain". Diese Aufgabe nimmt das Supply-Chain-Controlling wahr, indem es seine Aufmerksamkeit a...mehr

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Supply-Chain-Controlling: "... / 8 Zusammenfassung und Ausblick

Großes Instrumentarium des Supply-Chain-Controllings Unternehmen arbeiten in Netzwerken mit vielfältigen Lieferanten- und Kundenbeziehungen und an unterschiedlichsten Stellen der Wertschöpfungsketten. Dem Supply-Chain-Controlling kommt daher eine sehr hohe Bedeutung im Unternehmen zu. Es unterstützt das Management bei der Gestaltung und Steuerung unternehmensübergreifender Ma...mehr

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Supply-Chain-Controlling: "... / 2 Kernaufgaben eines Controllings in Supply Chains

Finanzielle, qualitative und technische Ziele Die Ziele des Supply-Chain-Management können in finanzielle, qualitative und technische Ziele unterschieden werden. Finanzielle Ziele sind bspw. die Kostenminimierung, Gewinnsteigerung, Liquidität oder gesamtheitlich die Maximierung des Shareholder Value. Qualitative Ziele können bspw. in der Zufriedenheit der Kunden an den versch...mehr

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Supply-Chain-Controlling: "... / Literaturtipps

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Supply-Chain-Controlling: "... / 3.3 Steuerung der Finanzflüsse

Finanzflüsse als 3. Stellhebel Das Supply-Chain-Management fokussiert traditionell auf die technischen und logistischen Herausforderungen. Daher werden häufig die ersten 2 o. g. Stellhebel (Güterflüsse und Informationsflüsse) in den Vordergrund gerückt.[1] Für das Supply-Chain-Controlling sind aber die Geldflüsse als 3. Stellhebel mindestens ebenso bedeutend. Die Materialflüs...mehr

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Supply-Chain-Controlling: "... / 5.4 Instrumente an der Schnittstelle zwischen Sicherung des finanziellen Erfolgs und Materialsteuerung

Unternehmensübergreifendes Working Capital Management Auch für die Schnittstelle zwischen Finanz- und Materialflüssen verfügt das Supply-Chain-Controlling über verschiedene Instrumente. Hier ist ein unternehmensübergreifendes Working Capital Management umzusetzen, welches zu einem umfassenden "Financial Supply-Chain-Management" ausgebaut werden kann.[1] Im Mittelpunkt steht d...mehr

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Supply-Chain-Controlling: "... / 3.2 Steuerung der Informationsflüsse

Abstimmung des Informationsflusses mit dem Materialfluss Damit der Materialfluss gewährleistet ist, müssen die Informations- und Kommunikationsprozesse über Abteilungs- und Unternehmensgrenzen hinweg organisiert und mit den Güterflüssen abgestimmt werden.[1] Damit ist der 2. wichtige Stellhebel für das Supply-Chain-Controlling genannt: die Informationsflüsse, die nicht nur in...mehr

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Supply-Chain-Controlling: "... / 5.1 Instrumente zur Informationsversorgung

Supply Chain Reporting Die Aufgabe der Informationsversorgung stützt sich vor allem auf "gute Bekannte" des Controllings: Supply Chain Reporting, Supply-Chain-Kennzahlen und Supply Chain Benchmarking sind hier vor allem zu nennen. Versteht man unter Management Reporting allgemein die Informationsversorgung der mit Führungsaufgaben betrauten Personen und Stellen,[1] so weitet ...mehr

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Supply-Chain-Controlling: "... / 3.1 Steuerung der Materialflüsse

Zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Menge und Qualität Häufig sind Supply-Chain-Management-Lösungen güterwirtschaftlich geprägt: Güter- bzw. Materialflüsse sind der augenscheinlichste Bestandteil einer Supply Chain. Wie kleinteilig eine Liefer- und Produktionskette auch sein mag – es muss sichergestellt sein, dass Material zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Men...mehr

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Supply-Chain-Controlling: "... / Zusammenfassung

Überblick Das Supply-Chain-Controlling unterstützt das Management bei der Gestaltung und Steuerung eines unternehmensübergreifenden Netzwerks von Lieferanten- und Kundenbeziehungen. Die Kernaufgaben liegen in der Steuerung von Material-, Informations- und Geldflüssen. Die Instrumente des Supply-Chain-Controlling lassen sich ebenfalls in diese Kategorien einordnen. Der Beitrag...mehr

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Strategisch fundiertes Nach... / 2.2 Marktorientiertes Nachhaltigkeitscontrolling

Markt­beziehungen berücksichtigen Eine effektive erfolgsorientierte Steuerung der Nachhaltigkeitsaktivitäten kann nicht sichergestellt werden, ohne dass die Marktbeziehungen ausreichend berücksichtigt werden. Nachhaltigere Produktdesigns oder Produktionsverfahren sind bezüglich Marktpositionierung, Marktakzeptanz und Einfluss auf den Absatz zu bedenken und der Marketingmix is...mehr

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Total Cost of Ownership als... / Literaturtipps

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Controlling und Qualität: L... / 3.4 Gemeinsame Begleitung des Management Reviews durch Controller und Qualitätsmanager im Sinne des einheitlichen Führungs- und Managementsystems

Kooperation zwischen Controllern und Qualitätsmanagern Diese Empfehlung einer gemeinsamen Begleitung des Management Review durch Controller und Qualitätsmanager ist die klare Konsequenz des in den Abschn. 1 und 2 Dargestellten. Wollen Führungskräfte wirtschaftliche Exzellenz absichern, müssen sie die Zusammenhänge und Wirkungsnetze ständig beurteilen und bewerten. Die unmitte...mehr

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Liquiditätsplanung: Einführ... / Literaturtipps

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Triple-A-Controlling - Komp... / 3.2 Controllinginstrumente müssen Zusammenhänge transparent machen

Angesichts der Vernetzung und Komplexität des Wettbewerbsumfelds lässt sich das Ganze nicht mehr aus der Analyse der Einzelteile erkennen. Erst wenn es gelingt, die Teile miteinander zu verbinden, werden wir die Gesamtzusammenhänge verstehen. Dies gilt für Controllinginstrumente sowohl in Bezug auf die betrachteten Zeiträume (Stichtagsbetrachtungen, kurz- und langfristige Zei...mehr

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Total Cost of Ownership als... / 3.2 Ablauf

Ursprünglich sollte die gesamte Wertschöpfungskette vom Lieferanten bis zum Endkunden betrachtet werden. Bereits in einer ersten Voruntersuchung auf Basis von Supply-Chain-Performanceberichten wurde jedoch erkannt, dass der Abwicklungsprozess zwischen Logistikzentrum und Reparaturwerkstatt relativ einfach in Bezug auf logistische und administrative Abläufe sowie weitestgehen...mehr

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Kennzahlen zur Performance-... / 2.1 Supply-Chain-Management: Some short shots

Vertikale und horizontale Netzwerkpartnerschaften Ein Supply-Chain-Management kennzeichnet die unternehmensinternen wie netzwerkgerichteten integrierten Versorgungs-, Entsorgungs-, Recycling- sowie After-Sales-Aktivitäten inklusive der sie begleitenden – und gleich gewichteten – Geld- und Informationsflüsse.[1] Dieser Wertschöpfungsverbund spannt sich von der "Source of Suppl...mehr

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Kennzahlen zur Performance-... / 3.1 Besonderheiten der Supply Chain Scorecard

Plädoyer für eine eigene Lieferantensicht Die allgemeine Scorecard nach Kaplan und Norton speist sich bekanntlich aus den Perspektiven Finanzen, Kunden, interne Prozesse und Potenziale (letztere werden auch als Lern- und Entwicklungsdimension oder Innovationsperspektive bezeichnet). Aus dem Blickwinkel einer Supply Chain heraus, erscheint dieser Bezugsrahmen unvollständig. Vi...mehr

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Kennzahlen zur Performance-... / 3.2.2 Kundenperspektive

Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt, nicht das Produkt Diese Perspektive der Scorecard spiegelt die Sogwirkung des Kunden im Supply-Chain-Management. Kunden stellen aber nicht nur ultimative Endverbraucher dar (Business to Customer). Damit sind institutionelle Kunden (Business to Business) oder staatliche Instanzen (Business to Administration) gleichermaßen gemeint. Stel...mehr

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Kennzahlen zur Performance-... / Literaturtipps

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Kennzahlen zur Performance-... / 3.2.5 Potenzialperspektive

Mit Potenzialen Kooperationen sichern Der Aufbau innovativer Netzwerkpartnerschaften wird schließlich durch zeitgemäße Potenziale ermöglicht. Den Mitarbeitern sind entsprechende Rahmenbedingungen bereitzustellen. Diese manifestieren sich beispielsweise in Equipment, Mitarbeiterentwicklung oder der Schaffung einer adäquaten Unternehmenskultur. Mehr Innovationen: Die Neuproduktr...mehr

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Kennzahlen zur Performance-... / 1.3 Performance Measurement und Performance Management

Erfolgsdeterminanten des Performance Measurement In den letzten Jahren hat eine konsequente Weiterentwicklung von Performance-Measurement-Ansätzen stattgefunden.[1] Diese wurden integrativer Bestandteil von Performance-Management-Systemen: Performance Management ist der übergeordnete Bezugsrahmen, in dem das "Messen" (Measurement) der Erfolgswirksamkeit monetärer und nicht-mo...mehr

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Carbon Accounting: Herausfo... / 2.2 Was ist Carbon Accounting?

Carbon Accounting stammt aus dem Englischen und bedeutet frei übersetzt "Bilanzierung von CO2". In der Literatur hat sich (noch) keine einheitliche Begriffsauffassung herausgebildet. Einige Definitionen gibt Abb. 1 wieder.mehr