Rechtsbasics für Führungskräfte: Folgen der Pflichtenübertragung

Neue Führungskräfte empfinden neben dem Erfolgserlebnis auch Druck: Im Wege der Pflichtenübertragung übernehmen sie jetzt Verantwortung für die Einhaltung von Arbeitsschutz und Arbeitsrecht in ihrem Bereich. Vertragsabschlüsse oder neue operative Aufgaben werfen Rechtsfragen auf. Um souverän zu agieren, müssen Sie wichtige Rechtsvorgaben in diesen Bereichen kennen. Ein Whitepaper gibt wertvolle Hinweise.

Gerade in der ersten Führungsposition kann die Bürde neuer Verantwortung schwer wiegen: Veränderte, nun deutlich eigenständiger zu bewältigende Aufgabenfelder flößen Respekt ein. Fußangeln wollen vermieden werden, denn wer will schon in seiner ersten Managementposition publikumswirksam straucheln?

Wichtiges Grundwissen in den Bereichen Arbeitsrecht, Arbeitsschutz, Vertragsrecht und Absicherung gegen Haftungsfälle gibt Sicherheit und schafft die Spielräume, um die Aufgaben beherzt anzugehen und sich erfolgreich zu beweisen. 

Rechtswissen für Ihren Führungserfolg

Mit dem Whitepaper "Rechtswissen für Ihren Führungserfolg  - Wie Sie wichtige Rechtsfragen im Führungsalltag sicher meistern" gelingt Ihnen das. Mit wichtigem Grundlagenwissen können Sie Rechtsprobleme und nachteilige Konsequenzen vermeiden und Ihren Führungsalltag "unfallfrei" und souverän meisten.

Bedeuten mehr Befugnisse auch mehr Haftung? 

(Wie) verstärkt sich die Haftungsgefahr beim Schritt vom "normalen" Mitarbeiter /Mitarbeiterin zur Führungskraft? Wenn die Geschäftsführung Teile ihrer Pflichten auf Führungskräfte überträgt, nicht anderes passiert bei Führungsarbeit, dann muss entsprechende Schulung ihre Risiken minimieren. Durch klare Dokumentation der Aufgaben und ggfs. eine D&O-Versicherung ist die Führungskraft abzusichern. 

Elementarwissen zu Arbeitszeiten, Pausen und Urlaubsrecht

Werden bei der Beachtung von Höchstarbeitszeiten oder im Urlaubsrecht Gesetzesvorgaben ignoriert, findet sich früher oder später, oft beim Verlassen des Unternehmens, der Arbeitnehmer, der solche Fehler vor Gericht thematisiert. Das ist teuer und imageschädlich und fällt, genauso wie ein vermeidbarer Arbeitsunfall, auf involvierte Führungskräfte zurück: Grundkenntnisse der entsprechenden Gesetze sind nicht Kür, sondern Pflicht. 

Rechtssicher verfasste Verträge verhindern Konflikte

Eine Führungskraft muss nicht zum Volljuristen mutieren, aber die Grundeinstellung zu Verträgen muss stimmen: Sie regeln die Zusammenarbeit und führen zu Pflichten und Forderungen. Dazu müssen sie eindeutig und wirksam sein und dürfen in entscheidenden Punkten keine Lücken aufweisen. Ein solider Mustervertrag kann einen guten Grundstock liefern.

Mehr Wissen, mehr Rechtssicherheit

Wer sich einen Grundstock an Rechtswissen aneignet, wird sich durch neue Rechtsfragen und geeignete Weiterbildung in die Rechtsthemen seiner Rolle als Führungskraft hinein entwickeln und sich damit den Rücken für sein anderen Aufgaben freihalten. 

Whitepaper: Rechtswissen für Ihren Führungserfolg - Haufe Akademie

Schlagworte zum Thema:  Mitarbeiterführung, Haftung