Die Wohnungswirtschaft Ausgabe 9/2018 | Wohnungswirtschaft

Das modulare und serielle Bauen gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Vor diesem  Hintergrund bergen komplexe Systemräume wie Bäder, an deren Erstellung eine Vielzahl unterschiedlicher Gewerke beteiligt ist, gute Möglichkeiten serieller Vorfertigung. Was ist möglich und was zu beachten? Beispiele aus der wohnungswirtschaftlichen Praxis.

Weitere Themen:

Nichtwohnbau: Der Schulbau z. B. ist keine Kernaufgabe von Wohnungsunternehmen. Trotzdem gibt es Unternehmen mit Erfahrungen in diesem Bereich.

Ergänzendes Bauen: Es ist eine Herausforderung, aber das Bauen in bestehenden Nachbarschaften kann sehr gut gelingen. Wie, zeigt eine aktuelle Studie.

Bauherrenpreis: Die „Friedensberg-Terrassen“ in Jena bieten nicht nur schöne Aussichten, sondern Mehrfamilienhäuser für unterschiedliche Lebensstile.

Systeme fürs barrierefreie Bad: Auch Bäder bieten Möglichkeiten für den Einsatz vorgefertigter Module. Die Anforderungen sind bei barrierefreien Bädern jedoch komplexer.
Bilanz- und Steuerwissen: Sachzuwendungen können nach § 37b EStG pauschal mit 30 % versteuert werden – doch die Anwendung ist komplex. Ein Bericht.


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DW 04 2024
kostenpflichtig Die Wohnungswirtschaft   28.03.2024

Smarte Gebäudetechnik, intelligentes Monitoring im Heizungskeller, Predictive-Maintenance-Systeme bei der Anlagentechnik, neue Lösungen für die Unternehmenssteuerung – digitale Tools und lernende Systeme können beim effizienten Gebäudebetrieb, beim Erreichen der Klimaneutralität oder der Prozessoptimierung vielfältig unterstützen. ...

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