Der Begriff Resilienz leitet sich vom lateinischen Verb resilire ab, das so viel wie zurückspringen oder abprallen bedeutet.

Ursprünglich wurde der Begriff Resilienz in der Physik, insbesondere in der Werkstoffkunde, verwendet. Hier ist damit die Eigenschaft eines Werkstoffs gemeint, nach einer Verformung durch Druck und Belastung von außen wieder in die ursprüngliche Form zurückzufinden. Z. B. ist ein Klumpen Lehm wenig resilient, er verbleibt in seiner neuen Form, wenn er zusammengedrückt wird. Ein Schwamm dagegen ist als Stoff deutlich resilienter, da er in seine alte Form zurückspringt, nachdem der Druck nachgelassen hat.

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