Kurzbeschreibung
Planungshilfe für die Vorüberlegungen und Umsetzungsmöglichkeiten eines Projektes zur Arbeitszeitflexibilisierung.
Flexible Arbeitszeiten
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Flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen eine flexible Gestaltung der Arbeitszeit (Beginn, Dauer, Ende) und / oder eine Verkürzung (täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich und länger) der Arbeitszeit oder Freistellung.
Modelle
□ | Modulare Arbeitszeit |
□ | Jahresarbeitszeit |
□ | Zeitautonome Arbeitsgruppen |
□ | Teilzeit |
□ | Job-Sharing |
□ | Lebensphasenorientierte Arbeitszeit: Sabbatical, Langzeitkonten |
Speziell zu Teilzeitangeboten
□ | Teilzeitangebote auch für Führungskräfte |
□ | Anpassung des Aufgabenpensums an den Umfang der reduzierten Arbeitszeit |
□ | Integration der Teilzeitkräfte, Informations- und Kommunikationsstrategie |
□ | Falls erforderlich Übergaberegelungen und Stellvertretungsregelungen |
□ | Ggf. bei Job-Sharing, Festlegung einer Federführung, um die Frage der Verantwortungsteilung zu lösen |
□ | Transparenz der Anwesenheitszeiten |
Angebote für Mitarbeiter in Elternzeit
□ | Angebote von Teilzeitarbeit |
□ | Einsatz in Ferienzeiten / Engpässen, um Anschluss an betriebliche Entwicklungen zu erhalten |
□ | Teilnahme an Schulungen / anderen betriebsinternen Veranstaltungen |
Berücksichtigung der Infrastruktur
□ | Berücksichtigung der Verkehrsanbindungen bei der individuellen Ausgestaltung der Arbeitszeiten |
□ | Abstimmen der Arbeitszeiten mit den Öffnungszeiten z. B. von Kindereinrichtungen oder der Altentagespflege |
Pausen und Freistellungen
□ | Flexible Pausenregelungen |
□ | Möglichkeit für kurzzeitige Freistellungen |
□ | Freistellungen in Krisenfällen oder zur Pflege von Familienangehörigen (z. B. Zeitkonto, unbezahlter Zusatzurlaub) |
Instrumente für das Arbeitszeitmanagement
□ | Planung der Schwankungen des Arbeitsanfalls (pro Tag / Woche / Monat / Jahr) – soweit möglich | ||
□ | Personaleinsatzplanung (Ziel: langfristig, verlässlich und transparent) | ||
□ | Mitsprachemöglichkeiten bei der Personaleinsatzplanung (z. B. Absprache im Team oder Arbeiten mit einem Wunschbuch zur Dienstplangestaltung) | ||
□ | Arbeiten mit unterschiedlichen Besetzungsstärken, die den Arbeitsanfall und die erforderlichen Qualifikationen berücksichtigen und zu einer ausgewogenen Belastung der Beschäftigten führen | ||
□ | Rechtzeitige Urlaubsplanung, | ||
□ | Ampelkonten zur rechtzeitigen Steuerung von Zeitkonten | ||
□ | Arbeitszeiterfassung | □ | ja oder |
□ | nein | ||
wenn ja | |||
□ | manuell oder | ||
□ | elektronisch? | ||
□ | Informationen für Führungskräfte und Beschäftigte über "betriebswirtschaftliche Kennziffern" (z. B. Arbeitsanfall, Zeitkontenstände etc.) |
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