Stehen die wichtigsten Projektdaten fest, wird auf Basis eines Projektauftrags die Freigabe erteilt. Je konkreter der Projektauftrag formuliert ist, desto einfacher läuft die weitere Planung.[1] Die Koordination der nächsten Schritte übernimmt i. d. R. der Projektleiter – häufig die Personalleitung oder ein Vertreter, da BGM oftmals in der Personalabteilung angesiedelt ist. Teilweise existieren in den Unternehmen aber auch BGM-Beauftragte oder interne Gesundheitsmanager, die die Verantwortung für mehrere, teils parallel laufende Gesundheitsprojekte tragen. Vor allem in großen und mittelständischen Betrieben ist das der Fall. In kleineren Unternehmen initiiert eher der Inhaber ein BGM-Projekt und treibt es voran.

[1] Vgl. Weinreich/Weigl: Unternehmensratgeber betriebliches Gesundheitsmanagement. Grundlagen – Methoden – personelle Kompetenzen, 2011, S. 334.

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