Fachbeiträge & Kommentare zu Volatilität

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 4. Beurteilung

Tz. 51 Stand: EL 38 – ET: 6/2019 Die IFRS fokussieren stark auf die inhaltliche Ausgestaltung und die Bewertung der Vergütungssysteme. Hinsichtlich der Bewertung weisen die Angabevorschriften des IFRS 2 dabei einen hohen Komplexitätsgrad auf, der auch daraus resultiert, dass eine Reihe von Bewertungsdetails (zB anzuwendendes Bewertungsmodell, Berücksichtigung der frühzeitigen...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
ZErb 05/2019, Keine Verpfli... / Aus den Gründen

Die Sache ist infolge der mit weiterem Beschluss des Nachlassgerichts vom 28. Dezember 2018 ordnungsgemäß erklärten Nichtabhilfe dem Senat zur Entscheidung angefallen (§ 68 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbs. FamFG). Das Rechtsmittel des Beteiligten zu 1. ist als befristete Beschwerde statthaft und insgesamt zulässig, §§ 58 Abs. 1, 59 Abs. 2, 61 Abs. 1, 63 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3 Satz 1...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IT als Enabler moderner Pla... / 1 Planung und Forecast im digitalen Zeitalter

Die Schlagworte "Digitalisierung" und "Digitale Transformation" sind seit Jahren in aller Munde und beschreiben, je nach Kontext, Veränderungen von der bloßen digitalen Darstellung einst analoger Inhalte bis zur Disruption ganzer Branchen durch Daten- und IT-getriebene Wettbewerber. Dabei wird Informationstechnologie zu einem eigenständigen Gestaltungselement für Geschäftsstr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planungsplattform als Dreh-... / 3.3 Flexible Modellierung und Erweiterbarkeit

Unternehmen unterliegen heutzutage einer sich ständig verändernden, komplexen Umwelt. In Literatur wie Praxis hat sich in diesem Kontext der Begriff der VUCA-World herausgebildet und beschreibt ein Umweltsystem, dass durch Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit (ambiguity) gekennzeichnet ist.[1] Die Planungsplattform muss auf diese Rahmenbedingungen reagie...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IT als Enabler moderner Pla... / 2.2 Forecast

Die gestiegene Volatilität der Märkte bei erhöhter Unsicherheit für die Marktteilnehmer erfordert, dass Forecasts tendenziell häufiger erstellt werden und dabei klare Richtungsaussagen treffen, um kurzfristigen Steuerungsbedarf sichtbar zu machen. Die Bedeutung von Details sinkt in diesem Zusammenhang eher.[1] Gerade durch die erhöhte Frequenz des Forecastings steht die Koste...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitale Planung: Integrier... / 3 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Planung

Die Digitalisierung wird derzeit wie kaum ein anderes Thema diskutiert.[1] Die Auswirkungen der Digitalisierung gehen dabei weit über eine Modernisierung von Systemlandschaften hinaus. Vielmehr werden Prozesse, Strukturen sowie die Organisation und gesamte Wertschöpfungsketten verändert, manchmal sogar neu erfunden. Auch der Finanzbereich ist von der Digitalisierung beeinflu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IT als Enabler moderner Pla... / 2.1 Planung und Budgetierung

Im Rahmen von Planung und Budgetierung ist insbesondere die angestrebte hohe Agilität der Unternehmen bezüglich ihrer Strategien und Marktumfelder sowie die vergleichsweise große Unsicherheit der Entwicklung durch die hohe Volatilität zu betrachten. Planungslösungen müssen daher einerseits eine deutliche Verankerung der Zielsetzung als Basis des Planungsprozesses gewährleiste...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Devisenkurs / 2 Geld- und Briefkurs

Eine wichtige Besonderheit der Mengennotierung ist der Umgang mit Geld- und Briefkursen, also den von den Händlern gestellten An- und Verkaufskursen. Klassischerweise bezeichnet der Geldkurs den Wechselkurs zu dem Händler Devisen einkaufen und der Briefkurs den Wechselkurs zu dem Händler Devisen verkaufen. Die Quotierung eines USD/EUR-Wechselkurses sieht bspw. wie folgt aus:...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzplanung: Optimierung ... / 1 Veränderungen im Unternehmensumfeld stellen die Finanzfunktion vor neue Herausforderungen

Durch den erhöhten Veränderungsdruck in vielen Unternehmen steigen auch die Anforderungen an das Controlling. Der Begriff VUCA fasst die Herausforderungen zusammen, mit denen Unternehmen in einer zunehmend digitalisierten Welt konfrontiert werden: Volatilität beschreibt dabei die Dynamik des Wandels – also die beständige Veränderung der Umwelt mit steigender Geschwindigkeit. ...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 2. Hedging vs. Hedge Accounting

Tz. 269 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Die Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen nach IFRS gehört ohne Frage zu den komplexesten Vorschriften in der Rechnungslegung. Dabei rührt die Komplexität allerdings nicht allein aus den Bilanzierungsvorschriften, sondern ist zu einem guten Teil dem Umstand geschuldet, dass Rechnungslegung und betriebliches Risikomanagement zwei Teildiszipli...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / c. Inputfaktoren der Stufe 2

Tz. 205 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Existiert für ein Finanzinstrument kein aktiver Markt, muss der beizulegende Zeitwert durch Verwendung eines Bewertungsverfahrens (valuation technique) ermittelt werden (kritisch dazu Baetge/Brembt/Brüggemann, WPg 2008, S. 1006ff.; Küting/Kaiser, Corporate Finance biz 2010, S. 377ff.; Schildbach, IRZ 2007, S. 14f.; dagegenhaltend Ochsner, IRZ...mehr

Kommentar aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / III. Erstbewertung

Tz. 215 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Sind die Ansatzvoraussetzungen erfüllt und ist ein Unternehmen Vertragspartei eines Finanzinstruments geworden, hat es dieses bei Zugang mit dem beizulegenden Zeitwert zu bemessen und anzusetzen (vgl. IFRS 9.5.1.1). Die Regelung gilt für Vermögenswerte und Verbindlichkeiten gleichermaßen. Tz. 216 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Der IASB geht davon au...mehr

Beitrag aus Baetge, Rechnungslegung nach IFRS (Schäffer-Poeschel)
Jörg Baetge/Peter Wollmert/... / 2. Verhaltenssteuerung mit IFRS-Daten

Tz. 82 Stand: EL 37 – ET: 2/2019 Neben der Entscheidungsfundierung ist die Verhaltenssteuerung ein weiterer Hauptzweck des internen Rechnungswesens. Hierbei geht es nicht um die Fundierung eigener Entscheidungen, sondern um die Beeinflussung von Entscheidungen nachgeordneter Entscheidungsträger, so dass diese im Sinne der übergeordneten Unternehmensziele handeln. Es wird mith...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Stand... / Zusammenfassung

Überblick Das interne Reporting bzw. Management Reporting eines Unternehmens soll Impulse zur Steuerung liefern und die Entscheidungsträger auf allen Ebenen und in sämtlichen Funktionsbereichen bestmöglich unterstützen. Beim Aufbau eines effizienten Berichtswesens ist eine Reihe von Faktoren zu beachten. Die Empfängerorientierung sowie die Abbildung der Steuerungslogik des Un...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Stand... / 4 Fazit

Gestiegene Ansprüche Die Herausforderungen für Unternehmen sind in der Vergangenheit stetig gestiegen. Gesetzliche und marktseitige Rahmenbedingungen verändern sich anhaltend, das Tempo der Veränderung steigt zunehmend und auch die Anforderungen der externen Stakeholder werden größer. Damit mehren sich auch die Ansprüche an das Berichtswesen. Dabei stellen Unternehmen mit ein...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Cash Pooling / 3.1 Vorteile und Risiken des physischen Cash Poolings

Liquiditätsplanungseffekt Als Erstes führt die Zusammenführung der Unterkonten auf einem einzigen Zielkonto zu einem vereinfachten Cash-Management des Konzerns über Ländergrenzen und Konzerneinheiten hinweg. Für die Konzernmutter vereinfacht sich die Planung, Sicherung und Kontrolle der liquiden Mittel, da diese vollständig auf dem Master Account konsolidiert werden. Diese Li...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Management Reporting: Stand... / 3.1 Trends und Herausforderungen im Management Reporting

Die Ansprüche an die Berichterstattung der Unternehmen verändern sich in einem globalen und zunehmend volatilen Marktumfeld[1] permanent. Aus Megatrends wie der Globalisierung und Internationalisierung, der voranschreitenden Digitalisierung, der zunehmenden internen und externen Vernetzung und der Entwicklung hin zu mehr nachhaltigem Wirtschaften resultieren zusätzliche Anfo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Industrie 4.0: Folgen und E... / 3.2 Bessere Forecasts auf Basis von Echtzeitdaten

Bessere Prämissen wichtiger als Echtzeitdaten Des Weiteren ist der Wunsch nach besseren Forecasts auf Basis von Industrie 4.0 verständlich. Schon immer ist der Blick in die Zukunft eine große Herausforderung, vor allem in Zeiten, in denen die Arbeitswelt dynamischer, vielfältiger und damit noch unüberschaubarer wird. Ob die Ausweitung des Datenumfangs und kürzere Prognosezykl...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Industrie 4.0: Folgen und E... / 3.1 Flexible Produktionsplanung und Budgetierung

Industrie 4.0 löst zunächst neue Anforderungen vor allem im Produktionsmanagement und weniger beim Controlling aus. Im Rahmen dieser Diskussion wird darauf hingewiesen, dass der Controller auf Grund der zunehmenden Volatilität, ausgelöst durch eine steigende Flexibilität der Fertigung, künftig "für die Vereinfachung und flexible Anpassungsfähigkeit der strategischen und oper...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Industrie 4.0: Folgen und E... / 4 Fazit

Instrumentarium der Controller scheint ausreichend zu sein Zusammenfassend kann man feststellen, dass das Controlling den erwartenden Neuerungen, die durch Industrie 4.0 ausgelöst werden, durchaus mit dem konzeptionell ausgereiften Controllinginstrumentarium adäquat begegnen kann.[1] Die bestehenden klassischen Instrumente müssten aus heutiger Sicht ausreichen, um dem Managem...mehr

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Center-Organisation: Komple... / 3 Fazit: Gemeinkosten an der Wurzel anpacken

Gemein­kostentreiber Gemeinkostenmanagement wird in Anbetracht immer stärkerer Internationalisierung, Volatilität der Umfelder und Märkte sowie insgesamt zunehmende Komplexität zur steigenden Herausforderung für Unternehmen. Die zunehmende Komplexität der Ursache-Wirkungs-Beziehungen im Wettbewerbsumfeld hinterlassen alle Spuren in den Gemeinkosten – leider keine mit nachvoll...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Center-Organisation: Komple... / Zusammenfassung

Fortschreitende Internationalisierung, Volatilität des Marktumfelds sowie zunehmende Komplexität werden zu immer bedeutsameren Herausforderungen für Unternehmen. Der steigenden Komplexität wird häufig mit aufwendiger Steuerung und Koordination und dadurch anwachsenden Gemeinkosten begegnet. Doch die Methode "Externe Komplexität durch interne Komplexität beherrschen" ist nicht...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Center-Organisation: Komple... / 1 Komplexität als Gemeinkostentreiber

Differenzierungs- und Kostendruck Viele Unternehmen sehen sich erhöhtem Markt- und Wettbewerbsdruck sowie Regulierungsanforderungen ausgesetzt, insbesondere in global agierenden Branchen mit hohem Differenzierungs- und Innovationsdruck. Als Reaktion werden die Vielfalt im Produkt- und Dienstleistungsportfolio häufig stark erhöht und die Lebenszyklen verkürzt. Konkurrenten, au...mehr

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Materialkostensenkung: Betr... / 10 Fazit

Die Praxis zeigt, dass jedes Unternehmen seine Möglichkeiten zur Senkung der Materialkosten individuell feststellen und prüfen muss. Die Praxis zeigt aber auch, dass die meisten Projekte dazu erfolgreich sind. Vor allem die Langfristigkeit der Ergebnisse macht solche Anstrengungen interessant. Durch regelmäßige Wiederholungen wird sichergestellt, dass die Erfolge auch über d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Materialkostensenkung: Betr... / Zusammenfassung

Wer den Gewinn seines Unternehmens verbessern will, kann entweder den Umsatz steigern oder die Kosten senken. Wir alle wissen, dass eine Kostensenkung direkt ergebniswirksam ist, zusätzlicher Umsatz nur in Höhe der Umsatzrendite. Für einen Euro, der durch Kosteneinsparungen realisiert wird, müssen vielleicht 10 oder 20 EUR an zusätzlichem Umsatz erwirtschaftet werden. Es loh...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Materialkostensenkung: Betr... / 5.1 Einfluss auf den Preis

Jedes Material hat seinen Preis und muss entsprechend der vertraglichen Vereinbarungen bezahlt werden. Wie hoch dieser Preis ist, hängt ab von der Arbeit des Einkäufers: In den Preisverhandlungen vereinbart der Einkäufer den Materialpreis mit dem Lieferanten. Je besser er verhandelt, desto mehr weicht der Preis vom durchschnittlichen Marktpreis nach unten ab. Es ist jedoch un...mehr

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Konzerncontrolling: Aufgabe... / 4.3 Transferpreise

Ein unterschätztes Instrument des Konzerncontrollings Die Besonderheit von Transferpreisen liegt darin, dass sie nicht durch ein Zusammenspiel zwischen Angebot und Nachfrage in einem externen Marktumfeld entstehen. Generell dienen sie dabei zur Bewertung von Produkten oder Dienstleistungen, die innerhalb eines Konzerns erbracht werden. Bedeutung von Verrechnungspreisen Für das...mehr

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Produkt- und Kundenrentabil... / 2.1 Weiterentwicklung der produktbezogenen Vertriebssteuerung

Menge, Preis und Produktmix als Steuerungsgrößen Für die Vertriebssteuerung der Lenzing AG sind primär zwei Sichten relevant: Die Produkt- und die Kundensicht. Mit Hinblick auf die Vertriebssteuerung sind für die Lenzing AG aus der Produktsicht insbesondere drei Steuerungsgrößen von Bedeutung: die verkaufte Menge pro Produktgruppe, der erzielte Preis pro Produktgruppe und der...mehr

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Auf dem Weg zum Controlling... / 4.2.3 Chancen und Risiken gestalten und in Zahlen widerspiegeln

Mit den Fragen nach den erfolgskritischen Faktoren verbunden sind auch die Erfassung und Bewertung der entsprechenden Chancen und Risiken. Dafür benötigt das Controlling neuartige Kennzahlen, die eine risikoadjustierte Zielsetzung, Planung und Steuerung ermöglichen zur Gewährleistung eines leistungsfähigen Agilitätsmanagements. Das ist eine Konsequenz der "Volatilität als ne...mehr

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Auf dem Weg zum Controlling... / 2.1.3 Zukunftsorientierung des Handelns

Bei der Beschreibung wichtiger inhaltlicher Felder der Führungsunterstützung bezieht sich die Grundsatzposition des ICV unmittelbar auf das Prozessmodell der IGC.[1] In diesem Kontext wird die Zukunftsorientierung des Handelns als wesentliches Merkmal des Controllings hervorgehoben. Rückspiegelfragen helfen wenig. Es geht darum, was in Zukunft zu tun ist, nicht nur bei der P...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Auf dem Weg zum Controlling... / 4.1.1 Veränderungen in der Orientierung des Handelns

Volatilität und schneller Wandel erfordern Agilität und Flexibilität im Handeln. Planung als gemeinsame Willensbekundung Die sich schnell wandelnde und volatile Welt erlaubt es nicht mehr, sich eindimensional auf starre und ausschließlich finanzielle Ergebnisse zu fixieren. Der Planungsprozess wird zunehmend von Szenarien und stochastisch ermittelten Bandbreiten bestimmt werde...mehr

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Auf dem Weg zum Controlling... / 4.1.4 Veränderungen in den Prozessen

Stärkere Nutzung automatisierbarer Standardprozesse Mit der Digitalisierung und Vernetzung entstehen auch neue Möglichkeiten zur Standardisierung von Controllingprozessen. Standardisierung in der Zielsetzung bezieht sich vor allem auf eine sinnvolle, d. h. auf Geschäftsmodelle ausgerichtete Rahmensetzung für strategische Initiativen, für Forschungs- und Entwicklungsprogramme s...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Auf dem Weg zum Controlling... / 4.3.2 Erste Indizien einer veränderten Controllingkultur

Peter Hofstätter hat vor mehr als 50 Jahren für den vieldeutigen Begriff der Kultur ein praxistaugliches Bild geschaffen: Er bezeichnete die Kultur als "die Summe der Selbstverständlichkeiten".[1] Das ist leicht nachvollziehbar. Kulturelle Fragen sind deswegen so einflussreich, weil wir Selbstverständlichkeiten normalerweise nicht hinterfragen, sondern uns einfach nach ihnen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Auf dem Weg zum Controlling... / 3.2.1 "Moderne Budgetierung"

Obwohl es eine allgemein gültige Definition und damit eine Unterscheidung zwischen operativer Planung und Budgetierung nicht gibt, soll hier die Budgetierung als eigenständige, aber in den Gesamtprozess der Planung eingebettete Phase betrachtet werden. In dieser Phase nimmt die Bestimmung der Teilbudgets der Verantwortungsbereiche einen hohen zeitlichen Anteil ein. Mittels d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Auf dem Weg zum Controlling... / 3.3.1 Veränderungen im Umfeld erzeugen Anpassungsdruck

Die zunehmende Dynamik, Volatilität und Komplexität im Umfeld der Unternehmen sowie Themen der Globalisierung und vor allem der Digitalisierung führen zu dramatischen Wettbewerbsveränderungen und gefährden bestehende Geschäftsmodelle und damit die Existenz vieler Unternehmen. In diesem Umfeld können es sich Unternehmen nicht mehr erlauben, auf eine explizite Strategiefindung...mehr

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Auf dem Weg zum Controlling... / 1.3 Entwicklung der Rolle des Controllers

Analog zur Entwicklung des Controllings haben sich auch die Rolle und das Rollenverständnis des Controllers in den letzten 40 Jahren erheblich gewandelt. Controller nehmen heute ein deutlich breiteres Aufgabenspektrum wahr als noch vor einigen Jahren. Ursachen hierfür sind exogene und endogene Einflüsse mit Auswirkung auf die Kernaufgaben des Controllings. Als Beispiele könn...mehr

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Auf dem Weg zum Controlling... / 6 Zusammenfassung und Ausblick

Das Controlling hat in seiner mehr als 100-jährigen Geschichte schon mehrere Metamorphosen erlebt. Derzeit befinden wir uns auf dem Weg zum "Controlling 4.0". Die Führungsaufgabe der Zielsetzung, Planung und Steuerung verbindet sich mit der digitalen Transformation und Vernetzung aller Lebens- und Arbeitsbereiche. Die rasante Zunahme der Datenvielfalt sowohl bezüglich ihrer ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Auf dem Weg zum Controlling... / 3.4.2 Nachhaltigkeit als Geschäftsmodell

In den letzten Jahren sind neue Herausforderungen auf Unternehmensführung und Controlling zugekommen und haben sich zunehmend zu einem wesentlichen Wettbewerbsfaktor entwickelt: die Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Akzeptanz wirtschaftlicher Aktivitäten. Wertsteigerung durch Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Akzeptanz Nachhaltige Unternehmensentwicklung hat die dauerhaf...mehr

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Das IGC Controlling-Prozess... / 3.8 Risikocontrolling

Ziele Das Ziel des Risikocontrollings besteht in der langfristigen Sicherung des Unternehmensbestands durch kontrollierten und bewussten Umgang mit Chancen und Risiken. Risikocontrolling soll die Transparenz von Chancen und Risiken sicherstellen und die Planungsqualität durch frühzeitige Identifikation und Steuerung positiver und negativer Einflussfaktoren auf Profitabilität...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitale Analyse im Finanzb... / 2.1 Erste Zielsetzung: Verständnis schaffen

Hypothesenbasiertes Vorgehen, um die Zielrichtung festzulegen Erstes Ziel war es, Verständnis über die zugrundeliegenden Geschäftsvorfälle sowie die stark volatilen Effekte der Materialwertberichtigung zu schaffen. Dies umfasste die Abgrenzung relevanter Effekte mit bedeutender Ergebniswirkung, die Schaffung von Verständnis über die Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge sowie die Ablei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitale Analyse im Finanzb... / 2.7 Ergebnisse des Projektbeispiels

In dem dargestellten Projekt konnte zum einen die Herkunft der hohen Bewertungseffekte nachgewiesen werden und zum anderen Maßnahmen definiert werden, die Volatilität im Ergebnis besser kontrollieren zu können. Die Zahlen konnten erklärt und die Ergebnisstabilität unterjährig verbessert werden. Hierzu wurden 3 zentrale Maßnahmen abgeleitet und in die Umsetzung gebracht: Optimi...mehr

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Controlling und Risikoanaly... / Zusammenfassung

Das Risikomanagement vieler Unternehmen ist heute lediglich noch ausgerichtet auf die Schaffung von Transparenz und die Überwachung bestehender (Einzel-)Risiken. Dies ist unzureichend und erfüllt auch die gesetzlichen Anforderungen nicht. Aus § 91 AktG und insbesondere § 93 AktG ("Business Judgement Rule") ergibt sich auch eine gesetzliche Anforderung: Die Geschäftsführung ei...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikomanagement: Ziele und... / 7 Entscheidungsvorbereitung: Bewertung von Strategien und Projekten

Risikoanalysen müssen bei der Vorbereitung unternehmerischer Entscheidungen vorgenommen werden Die Fähigkeiten im Risikomanagement sind bei einer unvorhersehbaren Entwicklung des Unternehmensumfeldes ein zentraler Erfolgsfaktor[1] Sie tragen zur Krisenvermeidung bei, sichern Rating und Finanzierung und helfen Investitionsalternativen oder Projekte risikogerecht zu beurteilen....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reifegrade der Integration ... / 4 Fazit für die Unternehmenspraxis

Nachholbedarf bei der Integration Die Notwendigkeit einer Integration von RM und Controlling wird insbesondere durch die ermittelten positiven Wirkungen auf die Effizienz und Effektivität der Unternehmenssteuerung unterstützt. Allerdings kann trotz der positiven Effekte für viele Unternehmen Nachholbedarf bei der Integration von RM und Controlling festgestellt werden. Dabei s...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reifegrade der Integration ... / Zusammenfassung

Die zunehmende Umweltunsicherheit und die daraus resultierende höhere Volatilität unternehmerischer Erfolgsgrößen erfordern vom Management ein ständiges Abwägen von erwarteten Renditen und damit verbundenen Risiken von Entscheidungsalternativen. Erfolgswirkungen unternehmerischer Entscheidungen werden vom Controlling, Risiken vom Risikomanagement analysiert und bewertet. Eine ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reifegrade der Integration ... / 5 Literaturhinweise

Angermüller/Gleißner, Verbindung von Controlling und Risikomanagement: Eine empirische Studie bei H-DAX Unternehmen, in Controlling, 6/2011, S. 308–316. Appel/Hoffjan, State-of-the-Art der empirischen Risikomanagementforschung – Zentrale Erkenntnisse aus Zeitschriftenbeiträgen seit 1998, in Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 2/2014, S. 64–70. Fabian/Heller-Herold/Fornefett...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reifegrade der Integration ... / 2.3 Ansätze der Integration von RM und Controlling in den verschiedenen Dimensionen

Dimension "Strategie/Steuerung" Für eine zunehmende Integration von RM und Controlling muss das Management zunächst ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass Risikoziele als gleichberechtigte Kriterien neben die üblichen Erfolgs- und Renditeziele bei allen Managemententscheidungen treten. Dafür ist es zunächst notwendig, dass die Unternehmensstrategie und die vorhandenen Teilstr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reifegrade der Integration ... / 3 Integration des RM und Controllings in der Unternehmenspraxis

Reifegrad der Integration in der Praxis eher gering Der Stand der Integration zwischen RM und Controlling in der Unternehmenspraxis wird von zahlreichen Studien untersucht: Vanini und Leschenko[1] analysieren die Reifegrade der Integration von RM und Controlling nach dem RiskRIMM in einer Studie unter den Mitgliedern der Risk Management Association e. V. (RMA). Die befragten U...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzen im Z... / 3.1 Neue Anforderungen an den Werkscontroller durch Industrie 4.0

Einfluss von I4.0 auf Werkscontroller-Aufgabenspektrum Wie zuvor beschrieben, gehört es zu den Kernaufgaben von Werkscontrollern, die strategische und operative Produktionsplanung durchzuführen, die Produktivität von Produktionsprozessen mithilfe von geeigneten kennzahlengestützten Performance-Measurement Systemen zu messen sowie die strukturierte Datenerfassung und -evaluier...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzen im Z... / 4 Fazit

Steigende Anforderungen an den Werkscontroller I4.0 stellt das Werkscontrolling unmittelbar vor neue Herausforderungen und Handlungsfelder. So steigen mit der Echtzeit-Verfügbarkeit von Produktionsdaten und der Volatilität von Fertigungsprozessen auch die Anforderungen an den Werkscontroller kontinuierlich an. Es ist in diesem Zusammenhang zu erwarten, dass seine Rolle als Be...mehr