Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmer

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Umsatzsteuer in Luxemburg / 10 Pauschalregelungen

Es gibt Pauschalregelungen, die insofern wahlfrei sind, als der Unternehmer ungeachtet der Tatsache, dass sie von Amts wegen Anwendung finden, zur Regelbesteuerung optieren kann. Die Pauschalregelungen gelten für Unternehmer, die im Rahmen ihres land- oder forstwirtschaftlichen Betriebs Umsätze bewirken. Die Steuer wird pauschal festgesetzt auf 12 % der Steuerbemessungsgrundl...mehr

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Umsatzsteuer in Lettland / 3.4 Sicherheitsgarantien

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Umsatzsteuer in Lettland / 6.3 Sonderregelungen für Kleinunternehmen und/oder bestimmte Unternehmenskategorien im Hinblick auf periodische Mehrwertsteuererklärungen

Der Zeitraum für die Einreichung der Steuererklärung und der auf die Einreichung folgende Steuerzeitraum konnte bis 31.12.2016 drei oder sechs Monate betragen, wenn ein Steuerpflichtiger im der Veranlagung im vorausgegangenen Jahr nicht mehr als LVL 10.000 (14.347 EUR) Steuern gezahlt hat. Der Besteuerungszeitraum von sechs Monaten wurde mit Wirkung vom 1.1.2017 abgeschafft....mehr

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Umsatzsteuer in Dänemark / 7.3 Vereinfachungsregelungen

Vereinfachungen gibt es für die zwei folgenden Bereiche: Halbjährliche Aufstellungen: Unternehmer, die einen halbjährlichen Steuerzeitraum anwenden, können die Aufstellungen in den folgenden Fällen halbjährlich abgeben: wenn der Jahresumsatz nicht über 1,6 Mio DKK (214.610 EUR) liegt; wenn die jährlichen Umsätze in andere EU-Staaten höchstens 120.000 DKK (16.095 EUR) betragen; w...mehr

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Umsatzsteuer in Dänemark / 9 Elektronische Übermittlung der Umsatzsteuererklärung und Zusammenfassender Meldungen

Unabhängig davon, ob der Unternehmer in der EU oder außerhalb ansässig ist, kann er Umsatzsteuererklärungen elektronisch einreichen. Hierzu sollte Kontakt mit der lokalen Steuerbehörde aufgenommen werden. Das Erklärungsverfahren ist auf der Webseite www.skat@skat.dk beschrieben. Zusammenfassende Meldungen können ebenfalls elektronisch übermittelt werden. Das kann unmittelbar ...mehr

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Umsatzsteuer in Luxemburg / 6.2 Zeitraum, auf den sich die Erklärungen und die entsprechenden Zahlungen beziehen

Grundsätzlich hat der Unternehmer bei der für ihn zuständigen Finanzverwaltung bis zum 15. Tag jedes Monats eine Erklärung über die im Vormonat für Umsätze fällig gewordene Mehrwertsteuer abzugeben und die Steuer zu entrichten. Unternehmer, die monatliche oder vierteljährliche Erklärungen abzugeben haben, haben außerdem bis zum 1. Mai jedes Jahres eine Jahreserklärung über d...mehr

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Umsatzsteuer in Dänemark / 3.5 Sicherheitsgarantien

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Umsatzsteuer in Rumänien / 3.3 Sicherheitsgarantien

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Umsatzsteuer in Lettland / 3.2 Rechte und Pflichten eines Steuervertreters

Ein Steuervertreter hat dieselben Rechte und Pflichten wie jeder andere Steuerpflichtige in der Republik Lettland.mehr

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Umsatzsteuer in Rumänien / 2.2 Registrierung für Zwecke der Mehrwertsteuer – Führung einer MWSt-Nummer

Seit dem 1. Januar 2010 ist eine MwSt-Registrierung erforderlich für: Steuerpflichtige mit Unternehmenssitz außerhalb Rumäniens, aber mit Betriebsstätte in Rumänien, in den folgenden Situationen: vor dem Empfang von Dienstleistungen, für den Fall, dass der Steuerpflichtige für seine Betriebsstätte in Rumänien Dienstleistungen empfängt, die der MwSt in Rumänien unterliegen, wen...mehr

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Umsatzsteuer in Dänemark / 5.1 Vorschriften zur Rechnungserteilung

Gesetze, Verordnungen und allgemeine Informationen, u. a. auch den Newsletter, finden sich auf der Homepage der Zoll- und Steuerbehörde: www.skat@skat.dk . Für jeden Verkauf, für die die MwSt-Vorschriften gelten, ungeachtet dessen, ob der Käufer eine Firma oder eine Privatperson ist, ist eine (schriftliche oder elektronische) Standardrechnung, eine vereinfachte Rechnung oder e...mehr

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Umsatzsteuer in Dänemark / 6.1 Verpflichtung zur Abgabe einer Erklärung

Registrierte Unternehmer sind stets verpflichtet, periodische Steuererklärungen abzugeben.mehr

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Umsatzsteuer in Luxemburg / 6.1 Verpflichtung zur Abgabe einer Erklärung

Jeder Unternehmer muss die fällige Steuer regelmäßig erklären und entrichten; Jahreserklärungen abgeben; ordnungsgemäß Bücher führen.mehr

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Umsatzsteuer in Dänemark / 11 Reverse-Charge-Verfahren

Ab 1.1.2024 gilt das Reverse-Charge-Verfahrens für Telekommunikationsdienstleistungen. Das Verfahren greift nur bei B2B-Umsätzen zwischen Unternehmern, die in Dänemark für umsatzsteuerliche Zwecke registriert sind.mehr

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Umsatzsteuer in Rumänien / 12 Gesplittete Bezahlung von Rechnungen bei zwischenunternehmerischen Umsätzen

Ab 1.1.2018 waren alle Rechnungen über zwischenunternehmerische Leistungen gesplittet zu bezahlen. Die Umsatzsteuer muss auf ein spezifisches Konto des leistenden Unternehmers gezahlt werden, über welches dieser nur Verfügungen betreffend den Zahlungsverkehr mit dem Finanzamt treffen konnte. Von dem Konto durften ansonsten keine Geldabflüsse stattfinden, es sei denn die Fina...mehr

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Umsatzsteuer in Lettland / 2.1 Zentralstelle für allgemeine Auskünfte

Ein ausländischer Unternehmer erhält bei folgender Stelle Auskünfte zum lettischen MWSt-Recht: Finanzamt der Republik Lettland (Valsts ieņēmumu dienests) Steuerhauptverwaltung (Galvenā nodokļu pārvalde) 1 Smilsu Street, Riga, LV-1978 Lettland Tel: (+371) 670 28 703 Fax: (+371) 670 28 704 Auch auf der Website der lettischen Steuerverwaltung können Informationen abgerufen werden: www....mehr

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Umsatzsteuer in Rumänien / 9 Elektronische Übermittlung der Umsatzsteuererklärung

Ab 1.1.2018 müssen alle Unternehmer (und nicht wie vorher lediglich Groß- und Mittelgroßunternehmen) ihre Erklärungen elektronisch abgeben. Es sind sichere elektronische Signaturen, elektronische Datenaustauschsysteme (EDI) und sonstige durch die IT-Abteilung des Finanzministeriums genehmigte elektronische Systeme erforderlich. Die MwSt-Erklärungen können entweder elektronis...mehr

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Umsatzsteuer in Dänemark / 2.2 Registrierung für Zwecke der Mehrwertsteuer - Führung einer MWSt-Nummer

Ab dem 1.7.2002 müssen Unternehmer sich in Dänemark registrieren lassen, wenn sie einen mehrwertsteuerpflichtigen Jahresumsatz in Dänemark von mehr als 50.000 DKK (6.711 EUR) haben. Dieser Schwellenwert gilt nur für in Dänemark ansässige Unternehmen. Handelt es sich bei der steuerpflichtigen Person um ein ausländisches Unternehmen, gibt es keinen Schwellenwert für die MwSt-Re...mehr

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Umsatzsteuer in Rumänien / 2.1 Zentralstelle für allgemeine Auskünfte

Ein ausländischer Unternehmer erhält bei folgender Stelle Auskünfte zum rumänischen Mehrwertsteuersystem: Finanzministerium Generaldirektion für indirekte Steuern 17 Apolodor Street, 5. Bezirk Bukarest Rumänien Tel./Fax: (+402) 21 31 99759 Allgemeine Informationen über das rumänische Mehrwertsteuersystem, Kontaktstellen und das Steuergesetzbuch können auch von der Website des Finan...mehr

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Umsatzsteuer in Luxemburg / 2.1 Zentralstelle für allgemeine Auskünfte

Allgemeine Informationen über das luxemburgische Mehrwertsteuersystem erteilt folgende Behörde: Bureau d'imposition 19 de l'Administration de l'Enregistrement et des Domaines 14, avenue de la gare boîte postale 31 L-2010 LUXEMBOURG-VILLE Tel.: (+352) 449 05-1 Fax (+352) 29 11 93 Detaillierte Informationen können auch der Webseite (zweisprachig französisch und deutsch) http://www.ae...mehr

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Umsatzsteuer in Rumänien / 11 Reverse-Charge-Verfahren

Das Verfahren gilt z.B. für Lieferungen von Gebäuden und Grundstücken, für Lieferungen von Mobiltelefonen, integrierten Schaltkreisen, Laptops, PC-Tablets und Spielekonsolen sowie für Lieferungen von Holzerzeugnissen. Für folgende Lieferungen von Gegenständen/Dienstleistungen gilt das Reverse-Charge-verfahren einstweilen weiterhin und zwar bis 31.12.2026: Getreide und techni...mehr

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Umsatzsteuer in Dänemark / 2.1 Zentralstelle für allgemeine Auskünfte

Im Ausland ansässige Unternehmer können sich bei einer der örtlichen Zoll- und Finanzbehörden (Skattecenter) über die dänischen MwSt-Vorschriften informieren. Die Anschriften dieser Behörden sind unter www.skat.dk/kontakt/ zu finden. Elektronische Anfragen an SKAT (die dänische Zoll- und Finanzbehörde) sind unter www.skat.dk/English/ möglich. Klicken Sie dazu auf "Send an e-...mehr

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Umsatzsteuer in Luxemburg / 11 Reverse-Charge-Verfahren

Ab 1.1.2024 gilt das Reverse-Charge-Verfahren für folgende Lieferungen: Lieferungen von Mobiltelefonen, bei denen es sich um Geräte handelt, die für die Verwendung in Verbindung mit einem lizenzierten Netzwerk hergestellt oder angepasst wurden und auf bestimmten Frequenzen betrieben werden, unabhängig davon, ob sie einem anderen Zweck dienen oder nicht; Lieferungen von integri...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Sommer, SGB V § 84 Arznei- ... / 2.1.2 Öffnungsklausel

Rz. 28 Abs. 1 Satz 5 hat die Möglichkeit eröffnet, dass zwischen Krankenkassen und Ärzten anderslautende oder ergänzende Vereinbarungen zu der einheitlich und gemeinsam beschlossenen Arzneimittelvereinbarung getroffen werden können. Ziel solcher Vereinbarungen soll aber sein, dass die Regelungen über den in Abs. 1 Satz 2 vorgegebenen Inhalt der Arzneimittelvereinbarungen hin...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 53 Wahltarife / 2.6 Anspruch auf Krankengeld (Abs. 6)

Rz. 11 Die Krankenkassen haben ihren Mitgliedern, deren Anspruch auf Krankengeld ausgeschlossen ist und denen bei Arbeitsunfähigkeit Arbeitsentgelt oder Arbeitseinkommen entgeht (vgl. § 44 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 und 3), Tarife anzubieten (Satz 1). Die Tarife enthalten Ansprüche auf Krankengeld und regeln den Beginn dieser Leistung. Ungerechtfertigte Bereicherungen insbesondere ...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Sommer, SGB V § 84 Arznei- ... / 1 Allgemeines

Rz. 2 Für die Jahre 2015 und 2016 galt die Vorschrift in der bisherigen Fassung zunächst unverändert weiter. In 2016 sollten aber die KVen mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den Ersatzkassen auf Landesebene Vereinbarungen nach dem neuen § 106b Abs. 1 (Wirtschaftlichkeitsprüfung ärztlich verordneter Leistungen) treffen, die mit Wirkung zum 1.1.2017 (vgl. § 106b Abs...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Sommer, SGB V § 84 Arznei- ... / 2.6 Versorgungs- und Wirtschaftlichkeitsziele (Abs. 1 Nr. 2)

Rz. 48 Bei den Versorgungs- und Wirtschaftlichkeitszielen, auf die sich die Partner der Arzneimittelvereinbarung nach Abs. 1 Nr. 2 verständigen müssen, geht es einerseits um die indikationsbezogene Notwendigkeit und Qualität der Arzneimittelversorgung, die auch dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entspricht, sodass sinnvolle Arzneimittelinnovatione...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB IV § 28a Meldep... / 0 Rechtsentwicklung

Rz. 1 Die Vorschrift ist mit dem sog. Einordnungsgesetz v. 20.12.1988 (BGBl. I S. 2330) in das SGB IV eingefügt und zwischenzeitlich mehrfach geändert worden. Erhebliche Änderungen wurden mit dem Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung (Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz – UVMG) v. 30.10.2008 (BGBl. I S. 2130) und dem Zweiten Gesetz zur Änderung d...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Aktuelle Rechtsprechung zum... / 2. Umsatzsteuerhinterziehung

Umsatzsteuerlicher Unternehmer ist derjenige, der die Lieferungen oder sonstigen Leistungen im eigenen Namen gegenüber einem anderen selbst oder durch einen Beauftragten ausgeführt hat. Wenn im Rahmen betrügerischer USt-Kettengeschäfte auf einer vorgelagerten Stufe der Lieferkette als sog. missing trader (vgl. hierzu Grötsch in Joecks/Jäger/Randt, Steuerstrafrecht, 9. Aufl. ...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Maklergebühren / 3 Maklergebühren als Veräußerungskosten

Entscheidet sich der Unternehmer ein im Bestand befindliches unbebautes Grundstück zu veräußern, kann es auch hier zu Maklerkosten kommen. Ggf. bekommt der Unternehmer das unbebaute Grundstück über längere Zeit nicht allein verkauft, weshalb ein Makler eingeschaltet wird. Um das Grundstück veräußern zu können, möchte der Unternehmer jedoch nicht, dass der potenzielle Käufer ...mehr

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Finanzierung: Der richtige ... / 4 Fazit: Gute Unternehmen stellen dem Geldgeber benötigte Unterlagen aktiv bereit

Controlling ist auch für kleine und mittlere Unternehmen unverzichtbar geworden, insbesondere wenn Fremdkapitalgeber wie die Bank mit am Tisch sitzen. Die Informationspolitik eines Unternehmens und des Unternehmers ist, verschärft durch das Rating, zu einem der wichtigsten Beurteilungskriterien der Geldgeber geworden. Weniger erfolgreiche Unternehmer versuchen nach wie vor, s...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzierung: Der richtige ... / 1.4 Finanzkommunikation ist Chefsache!

Natürlich gibt es Vorbehalte gegen eine offene Kommunikation mit der Bank und die Bedenken mögen zum Teil berechtigt sein. Über Gutes kann man leicht reden, was aber tun, wenn das Unternehmen in der Krise steckt? Viele Unternehmer ziehen sich dann zurück, der Informationsfluss wird zäh. Gleichzeitig steigt das Informationsbedürfnis der Bank, die zeitnäher informiert sein möc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzierung: Der richtige ... / 2 Daten kennen, verstehen und bewerten

Um über den Zustand und laufende Veränderungen und Entwicklungen berichten zu können, muss der Unternehmer zunächst selbst über alle dafür notwendigen Informationen und Daten verfügen. Gerade bei kleinen Unternehmen wird immer wieder die Frage gestellt, woher diese Daten kommen sollen und welche man benötigt. Hierzu muss man sich klar machen, dass ein Unternehmen, unabhängig ...mehr

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Finanzierung: Der richtige ... / 1 Die Bedeutung der richtigen Kommunikation

Viele Unternehmer beklagen, dass der Umgang mit den Banken wird immer schwieriger wird. Aussagen wie, "Kredit bekommt doch sowieso nur noch der, der schon genug Geld hat!" oder "Mein Banker will ständig Unterlagen und macht mir nur Arbeit!" sind gerade in Zeiten wieder steigender Zinsen immer häufiger zu hören. Natürlich, über das Vorgehen der Banken lässt sich trefflich sch...mehr

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Finanzierung: Der richtige ... / Zusammenfassung

Die gestiegenen Anforderungen im Kreditgeschäft erfordern ein professionelles und aktives Handeln des Unternehmens gegenüber der Bank. Eine offene und klare Informationspolitik des Unternehmers sichert in guten und schlechten Zeiten das Vertrauen des Geldgebers in das Unternehmen und den Unternehmer. Eine gute Finanzkommunikation ist spätestens seit Einführung des Ratings bei...mehr

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Finanzierung: Der richtige ... / 1.3 Die richtige Strategie

Es empfiehlt sich daher, das Rating als aktives und objektives Instrument der Zusammenarbeit, weniger als lästiges Benotungssystem der Bank zu sehen. Bei einem gut geführten Ratinggespräch erfährt der Unternehmer, wie er und sein Unternehmen von außen wahrgenommen und eingeschätzt werden, da nicht nur die Bilanzzahlen betrachtet werden. Praxis-Tipp Lassen Sie sich Ihr Rating ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzierung: Der richtige ... / 2.2 Die wichtigen Zahlen sind die richtigen Zahlen

Auch wenn der Umsatz, der Überschuss und der Kontostand zweifelsfrei wichtige Daten sind, taugen sie in dieser Form der Betrachtung nicht für eine Unternehmenssteuerung oder z. B. als Grundlage für wichtige Entscheidungen. Die BWA macht nur stark eingeschränkt eine zeitliche Entwicklung transparent. Ihre Defizite sind im Bankgespräch mit 2 Fragen aufgedeckt. Der Steuerberater...mehr

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Finanzierung: Der richtige ... / 1.1 Kapitalgeber – Partner oder "notwendiges Übel"?

Für kleinere Unternehmen sind Sparkassen und Genossenschaftsbanken nach wie vor Hauptgeldgeber. Das Angebot attraktiver Finanzierungsalternativen, die für die breite Unternehmensschicht verfügbar sind, ist zwar in den letzten Jahren gewachsen, aber immer noch überschaubar und der Bedarf deutlich größer als das Angebot. Der so genannte "Graue Kapitalmarkt" für Private Equity,...mehr

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Finanzierung: Der richtige ... / 1.2 Rating – Ursache und Wirkung

Offenkundig wird diese Form des notwendigen Umgangs mit der Bank durch das Ratingverfahren (oft "als BASEL III" bezeichnet). Mittlerweile sollte jeder Unternehmer hinlänglich über den Inhalt und Ablauf informiert sein. Dabei ist ein Rating für die meisten Banken "alter Wein in neuen Schläuchen". Die Geschäftsbanken setzten solche Systeme intern zur Kreditüberwachung und -steu...mehr

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Finanzierung: Der richtige ... / 2.3 Controlling ist kein Allheilmittel!

Verfügbarkeit und Kenntnis der wichtigsten Zahlen und Fakten im Unternehmen erhöhen die Managementqualität. Aber Controlling ist kein Selbstzweck. Es liefert nur nackte Zahlen, Daten, Fakten. Controlling löst kein Problem, es stellt es zunächst nur dar. Im nächsten Schritt sollte es gemeinsam mit dem Unternehmer oder den Führungskräften aber nach Lösungemöglichkeiten suchen....mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Maklergebühren / 2 Praxis-Beispiel für Ihre Buchhaltung: Maklergebühren für die Anschaffung eines neuen Bürogebäudes

Unternehmer Hans Groß ist auf der Suche nach einem neuen Bürogebäude. Immobilienmakler Wolfgang Müller (Kreditorenkonto 78888) vermittelt den Erwerb eines Bürogebäudes. Die Maklergebühren betragen 20.000 EUR. Folge: Da die Maklergebühren im Zusammenhang mit dem Erwerb des Bürogebäudes entstanden sind, zählen sie zu dessen Anschaffungskosten, sie stellen Anschaffungsnebenkosten...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finanzierung: Der richtige ... / 3.2 Die Kommunikationsstrategie muss passen!

Bedenken Sie, dass heute ein Firmen- bzw. Gewerbekundenbetreuer einer Bank je nach Kundensegment bis 500 Kunden betreut. Durch stetig steigende Auflagen hat er ein Problem, alle Daten aufzunehmen und richtig zu verarbeiten. Und der Unternehmer stellt zu Recht den Anspruch, dass dies auch richtig und in seinem Sinne geschieht. Unterstützen Sie die Identifikation des Bankers mi...mehr

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Finanzierung: Der richtige ... / 2.4 Planung, das Zusammenspiel zwischen Unwissenheit und Irrtum?

Immer wieder fragen sich Unternehmer, ob Planung überhaupt notwendig sei und wie man die Zukunft vorhersehen kann? Ist Planung nur der Tausch von Unwissenheit gegen Irrtum? Sollen Planzahlen als Ruhekissen für den Banker dienen? Die klare Antwort ist: Nein! Das Anvisieren eines Ziels beginnt immer mit einem Plan. Auch dies ist nichts Ungewöhnliches, denn auch das tun wir pers...mehr

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Finanzierung: Der richtige ... / 3.1 Die Aufbereitung der Zahlen

Mit der Planung ist der 1. Schritt getan. Für den Plan-Ist-Vergleich werden von der Buchhaltung und anderen Quellen im Unternehmen Daten geliefert, die es zu verarbeiten gilt. Oft sind lange Auswertungen, Listen und Tabellen die Folge – wer aber hat Lust, endlose Zahlenkolonnen zu lesen, zu bewerten und zu verstehen? Bild schlägt Text Wie gesagt: Wir machen nur das gut, was un...mehr

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Fuhrparkcontrolling – Trans... / 3.1 Kosten der Fahrzeuge

Ein wichtiger Bestandteil der Kosten im Fuhrpark sind die Kosten für die Fahrzeuge selbst. Der Unternehmer hat zwei Möglichkeiten, die Lkw, Pkw und andere Fahrzeuge zu beschaffen. Er kann sie kaufen oder leasen. Praxis-Tipp Rendite prüfen Ob Sie ein Fahrzeug kaufen oder leasen hängt nicht davon ab, welche Beschaffungsart die günstigere ist. Ein direkter Vergleich ist nicht ent...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
PayPal / 8 Käuferschutz: Auswirkungen auf den Unternehmer

Der Käuferschutz bei Verwendung von PayPal als Zahlungsoption, der mittlerweile nicht mehr auf eBay beschränkt ist, ist in wesentlichen Teilen kein Recht, das der Geschädigte von PayPal einfordern kann. Entsprechend den PayPal-Käuferschutzrichtlinien behält sich alleine PayPal das Recht vor, darüber zu entscheiden, ob der Käufer durch die Artikelbeschreibung vom Verkäufer ge...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Umsatzsteuer, Zuordnung von... / 5 Besonderheiten bei der Zuordnung eines Firmenwagens, der auch privat genutzt wird

Ein Pkw kann umsatzsteuerlich dem Unternehmen zugeordnet werden, wenn er zu mindestens 10 % unternehmerisch genutzt wird. Maßgebend ist das Verhältnis der unternehmerisch gefahrenen Kilometer zu den Jahreskilometern des Fahrzeugs. Umsatzsteuerlich spielt es keine Rolle, ob der Pkw bei der Einkommensteuer zum Betriebsvermögen oder zum Privatvermögen gehört. Die umsatzsteuerli...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Umsatzsteuer, Zuordnung von... / 4 Zuordnung von Gegenständen zum umsatzsteuerlichen Unternehmen: Grundsätze

Gegenstände, die ein Unternehmer teilweise zu unternehmerischen und teilweise zu nichtunternehmerischen Zwecken nutzt, kann er bei der Umsatzsteuer entweder insgesamt seinem umsatzsteuerlichen Unternehmen oder insgesamt seinem nichtunternehmerischen (privaten) Bereich oder anteilig entsprechend seinem unternehmerischen Nutzungsanteil dem umsatzsteuerlichen Unternehmen zuordnen....mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
Software, Anschaffung und A... / 4.3 Vereinfachungsregeln für Software

Abschreibungen gem. § 6 Abs. 2 und 2a EStG sind bei immateriellen Wirtschaftsgütern grundsätzlich nicht möglich. Allerdings sieht R 5.5 EStR vor, dass Computerprogramme bis zum Grenzwert von 800 EUR netto (bei vor dem 1.1.2018 angeschaffter Software bis 410 EUR) als Trivialprogramme gelten, die wiederum wie abnutzbare bewegliche und selbständig nutzbare Wirtschaftsgüter zu b...mehr

Buchungssatz aus Haufe Finance Office Premium
PayPal / 4 Für wen ist PayPal sinnvoll?

Hat der Unternehmer die für sich richtige Lösung gefunden, dann kann er PayPal (unter Verwendung des entsprechenden Logos) selbstständig in seinen Online-Shop oder seine Website einbauen. PayPal kann natürlich auch bei Verkäufen über eBay oder andere Verkaufsplattformen verwendet werden. PayPal ist sinnvoll für alle, die Produkte online verkaufen. Ob der Verkauf über den Onli...mehr