Fachbeiträge & Kommentare zu Outsourcing

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikkosten / 5 Welche Möglichkeiten der Kostensteuerung gibt es im Logistikbereich?

Hier kommen auf der einen Seite konventionelle Möglichkeiten der Kostensenkung, etwa die Überprüfung einzelner Kostenarten oder die Frage nach der Notwendigkeit einzelner Arbeiten in Betracht. Allerdings lohnt es sich gerade in der Logistik, über weiter führende, tief greifende, Einschnitte nachzudenken. Auslagerung von Logistikleistungen In diesem Zusammenhang sollte auch übe...mehr

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FF 05/2020, Jugendamt, Verf... / II. Formulierung der Beweisfragen

Darüber, wie in einer Kindschaftssache die Beweisfragen im Beweisbeschluss zu formulieren sind,[34] besteht in der Literatur keine Einigkeit.[35] Einerseits wird die Auffassung vertreten, die Beweisfragen seien so konkret wie möglich zu formulieren. Dies ermögliche dem Familienrichter, den Sachverständigen anzuleiten und zu prüfen, ob eine bestimmte Berufsgruppe für den spez...mehr

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Turnaround- und Liquiditäts... / 6 Case Study

Die beschriebenen Herausforderungen bei Turnarounds werden im Folgenden anhand eines Fallbeispiels aus dem Beratungsalltag bei goetzpartners verdeutlicht: Das Angebotsportfolio eines IT-Infrastrukturanbieters bestand zum damaligen Zeitpunkt sowohl aus Services als auch aus Produkten, die zu 55 % bzw. 45 % zum Jahresumsatz von ca. 2 Mrd. EUR beitrugen. Das Unternehmen war aus...mehr

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Betriebliche Altersversorgu... / 6 Bilanzielles Outsourcing von Pensionsverpflichtungen

6.1 Vorbemerkung Rz. 154 Unter den Begriff des bilanziellen Outsourcings von Pensionsverpflichtungen[1] im Sinne der weiteren Ausführungen wird die zweckgebundene Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen verstanden, sei es durch Einschalten eines externen Durchführungswegs oder durch Bildung von Deckungs- bzw. Planvermögen. Sehr häufig werden solche Maßnahmen vom Ziel getr...mehr

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Betriebliche Altersversorgu... / 6.1 Vorbemerkung

Rz. 154 Unter den Begriff des bilanziellen Outsourcings von Pensionsverpflichtungen[1] im Sinne der weiteren Ausführungen wird die zweckgebundene Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen verstanden, sei es durch Einschalten eines externen Durchführungswegs oder durch Bildung von Deckungs- bzw. Planvermögen. Sehr häufig werden solche Maßnahmen vom Ziel getrieben, die Ergeb...mehr

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Betriebliche Altersversorgu... / 6.2.3 IFRS

Rz. 172 Die IFRS differenzieren Pensionsverpflichtungen – unabhängig vom Durchführungsweg – nach 2 Kategorien. Gem. IAS 19.8 handelt es sich um beitragsorientierte Pläne (Defined Contribution), "… bei denen ein Unternehmen festgelegte Beiträge an eine eigenständige Einheit (einen Fonds) entrichtet und weder rechtlich noch faktisch zur Zahlung darüber hinausgehender Beiträge v...mehr

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Betriebliche Altersversorgu... / 6.2 Voraussetzungen für eine bilanzielle Auslagerung bzw. Bilanzverkürzung

6.2.1 Handelsrechtlicher Abschluss Rz. 156 Seit der Einführung des BilMoG bieten sich im HGB 2 Gestaltungsformen zur Reduzierung der bilanziell ausgewiesenen Pensionsverpflichtungen an. Denkbar ist einerseits die Nutzung des Saldierungsgebots gemäß § 246 Abs. 2 HGB durch die Generierung von Deckungsvermögen oder andererseits der Wechsel des Durchführungswegs, verbunden mit ei...mehr

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Betriebliche Altersversorgu... / 6.2.1 Handelsrechtlicher Abschluss

Rz. 156 Seit der Einführung des BilMoG bieten sich im HGB 2 Gestaltungsformen zur Reduzierung der bilanziell ausgewiesenen Pensionsverpflichtungen an. Denkbar ist einerseits die Nutzung des Saldierungsgebots gemäß § 246 Abs. 2 HGB durch die Generierung von Deckungsvermögen oder andererseits der Wechsel des Durchführungswegs, verbunden mit einem buchhalterischen Abgang der ko...mehr

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Betriebliche Altersversorgu... / 6.2.2 Steuerbilanz

Rz. 166 Die Rahmenbedingungen für eine Auflösung von Pensionsrückstellungen oder die Reduzierung der Bilanzberührung von Pensionsverbindlichkeiten unterscheiden sich im Handels- und Steuerrecht deutlich voneinander. Steuerlich führt der Wechsel des Durchführungswegs unabhängig von der Höhe der Dotierung des externen Trägers zu einer Auflösung der Pensionsrückstellung. Rz. 16...mehr

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Betriebliche Altersversorgu... / 1 Vorbemerkung

Rz. 1 Die Bestrebungen des Gesetzgebers zur Stärkung der kapitalgedeckten Altersversorgung[1] in den letzten Jahren haben sich auch erheblich auf die Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung (nachfolgend bAV genannt) ausgewirkt. Im Vordergrund dieser Entwicklung standen allerdings Modelle der Entgeltumwandlung, d. h. einer von Mitarbeitern mittels Gehaltsverzichts fina...mehr

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Outsourcing

Zusammenfassung Begriff Unter Outsourcing versteht man die Auslagerung einzelner Arbeiten oder kompletter Bereiche und Abteilungen an ein anderes Unternehmen. Sie ist eine heute weitverbreitete Vorgehensweise, auch in mittelständischen Unternehmen. Hauptziel ist die nachhaltige Senkung der Kosten bzw. eine Umwandlung von Fixkosten in variable Kosten. Weitere Punkte sind Verbe...mehr

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Outsourcing / 3 In welchen Unternehmensbereichen ist Outsourcing möglich?

Der anhaltende Trend zum Outsourcing sorgt dafür, dass nicht mehr nur Randbereiche eines Unternehmens ausgelagert werden. Immer mehr rücken auch früher als kritisch und sensibel betrachtete Bereiche und Abteilungen in den Blickpunkt, wie Abb. 1 zeigt. Abb. 1: Mögliche Felder für Outsourcing Grundsätzlich gilt: Alle Themen und Bereiche, die in den unteren Feldern der Matrix lie...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Outsourcing / 4 Wie gestaltet sich der Ablauf beim Outsourcing?

Jede Outsourcing-Entscheidung greift tief in die Strukturen eines Betriebs ein, auch wenn es zunächst nur um die Auslagerung unkritischer Bereiche geht. Daher sollte eine Umsetzung für jeden zu verlagernden Bereich in mehreren Schritten erfolgen (vgl. Abb. 2). Abb. 2: Wichtige Schritte beim Ablauf des Outsourcings 4.1 1. Schritt: Identifikation möglicher Felder und Istanalyse Z...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Outsourcing / 1 Welche Gründe gibt es für Outsourcing?

Vor allem in Unternehmen der westlichen Industriestaaten nimmt Outsourcing stark zu. Hauptgrund dafür ist der ständig steigende Kostendruck in den Betrieben, der u. a. durch Globalisierung und Internationalisierung entsteht. Dieser Trend betrifft zunehmend auch kleine und mittelständische Unternehmen. Wichtigstes Ziel und Argument für Outsourcing ist, dass sich das auslagern...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Outsourcing / 5 Entscheidung für Outsourcing treffen

Outsourcing greift immer tief in die Strukturen eines Betriebs ein. Die Entscheidung für oder gegen die Auslagerung bestimmter Arbeiten sollte daher ohne Ausnahmen von der Geschäftsleitung getroffen werden. Kostenrechnung und Controlling können und sollen die Entscheidung lediglich vorbereiten, alle relevanten Parameter offenlegen, Vor- und Nachteile darstellen sowie bei der...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Outsourcing / 8 Weiterführende Links

The Outsourcing-Institute, http://www.outsourcing.commehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Outsourcing / 6 Outsourcing-Entscheidung regelmäßig überprüfen

Auch wenn Sie sich mit der Entscheidung, Bereiche oder Aufgaben auszulagern, grundsätzlich langfristig binden, sollten Sie regelmäßig, am besten jährlich prüfen, ob sich Gegebenheiten geändert haben und ob das eventuell Auswirkungen auf Ihre Entscheidung bzw. Ihren Betrieb hat. Folgende Fragen können Ihnen bei einer derartigen Einordnung helfen: Sollen die heute fremd bezogen...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Outsourcing / 2 Vor- und Nachteile des Outsourcings

Outsourcing hat für den auslagernden Betrieb sowohl Vor- als auch Nachteile. Diese sollten vor einer endgültigen Entscheidung sorgfältig analysiert und auf die mögliche Relevanz für das eigene Unternehmen hin überprüft werden. An Vorteilen sind insbesondere zu nennen: Konzentration auf das Kerngeschäft. Erhöhung der Qualität, weil sich der Anbieter ausschließlich auf die Erbrin...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Outsourcing / 4.1 1. Schritt: Identifikation möglicher Felder und Istanalyse

Zuerst sollten Sie sich Klarheit darüber verschaffen, welche Aufgaben oder Unternehmensbereiche Sie überhaupt auslagern möchten oder können. Diese Festlegung können Sie erst treffen, wenn Sie die Unternehmensziele und -strategien überprüft haben und sicher sind, dass es sich nicht um einen Kernbereich handelt. Wenn mehrere Bereiche in Betracht kommen, empfiehlt es sich, eine...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Outsourcing / 4.3 3. Schritt: Vertragsgestaltung

Stehen Inhalte, Partner und Umsetzungstermine fest, geht es darum, möglichst exakt festzuhalten, was in welchem Umfang zu leisten ist. Zum Vertragswerk sollten u. a. gehören: Beschreibung der Ziele und der Ausgangssituation. Eine detaillierte Beschreibung von Leistungsinhalt und -umfang, einschließlich aktueller und künftiger Bezugsmengen (Unternehmensplanung und Wachstumsrate...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Outsourcing / 4.2 2. Schritt: Internen Verantwortlichen bestimmen und Partner auswählen

Stehen ein oder mehrere Felder fest, sollte möglichst ein Mitarbeiter im Unternehmen vollständig mit der Planung, Umsetzung und der späteren Begleitung im Tagesgeschäft beauftragt werden. Zur Planung gehören die Erarbeitung eines Konzepts, eines Termin- und Meilensteinplans sowie die Identifikation und die Auswahl möglicher Outsourcing-Partner. Auch die Gestaltung der Verträ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Outsourcing / Zusammenfassung

Begriff Unter Outsourcing versteht man die Auslagerung einzelner Arbeiten oder kompletter Bereiche und Abteilungen an ein anderes Unternehmen. Sie ist eine heute weitverbreitete Vorgehensweise, auch in mittelständischen Unternehmen. Hauptziel ist die nachhaltige Senkung der Kosten bzw. eine Umwandlung von Fixkosten in variable Kosten. Weitere Punkte sind Verbesserung der Qua...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Outsourcing / 4.4 4. Schritt: Umsetzung und Tagesgeschäft

Zur Umsetzungsphase gehört zunächst der Transfer von Mitarbeitern, Vermögen oder sonstigen Ressourcen zum Anbieter. Dann ist es erforderlich, dass beide Unternehmen gemeinsam eine auf die Bedürfnisse des abgebenden Unternehmens abgestimmte Organisation einführen. Der auslagernde Betrieb sollte ein spezielles Controlling implementieren, das die Leistungserbringung und -güte p...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Outsourcing / 7 Praxis-Beispiel zur Berechnung der Kostenvorteile

Ein Unternehmen prüft, ob es sich aus Kostensicht lohnt, die EDV auszulagern, um die Leistungen nicht mehr selbst erbringen zu müssen. Dazu wird ein Kostenvergleich vorgenommen, um die Entscheidung aus betriebswirtschaftlicher Sicht prüfen und bewerten zu können. Das Unternehmen listet zunächst sämtliche Kosten auf, die entstehen, um die notwendigen Leistungen durch die eigen...mehr

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Beschaffungscontrolling / 2.5 Verfahrenswahlrechnung

Bedingt durch eine immer geringer werdende eigene Fertigungstiefe und dem dadurch bedingten forcierten Fremdzukauf (Outsourcing) ganzer Systemkomponenten kommt es besonders in der Industrie zu einem stetigen Anstieg der Beschaffungskosten. Grundlage für eine Bestellentscheidung bildet eine vorab durchgeführte Verfahrenswahlrechnung (Make-or-buy-Decision). Dabei werden die Ko...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
GMK-Analyse / 4 Welche Vorteile bietet die integrierte Materialanalyse?

Diese kombinierte Methode ist ein Instrument, um kostengünstige Beschaffungs-, Lager- und Transportstrategien zu bestimmen. Kostenersparnisse, Bestandsreduzierungen, Verringerung der Kapitalbindung Entwicklung von effizienten Beschaffungsstrategien Entwicklung optimaler Transport- und Lagerungsstrategien Rationalisierung der Lagerhaltung Tabelle 2 zeigt beispielhaft einige ausgew...mehr

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Unternehmensplanung und -st... / 3 Vorgehen und Strukturierung des operativen Planungsprozesses

Art und Toolset der Unternehmensplanung Gerade im Mittelstand wird der Mehrwert einer fundierten Unternehmensplanung oft unterschätzt. In vielen Fällen ist eine Unternehmensplanung – unabhängig von der Ausgestaltung – gar nicht, oder maximal als Ertragsplanung vorhanden. Eine Verknüpfung mit der täglichen Arbeit der operativ verantwortlichen fehlt meist gänzlich, da die erste...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Internationales Steuerrecht... / 3.1 Grundsätze

Nach § 20 Abs. 2 AStG erfolgt im Rahmen eines sog. Treaty overrides ein Übergang auf die Anrechnungsmethode – selbst wenn das DBA keinen Aktivitätsvorbehalt enthält, falls die Personengesellschaft "schädliche" Einkünfte erzielt, die bei einer Tochterkapitalgesellschaft zur Hinzurechnungsbesteuerung nach §§ 7 ff. AStG führen würden. § 20 Abs. 2 AStG stellt somit ausländische ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Berichtswesen und Kennzahle... / 3.4 Beispiel 4: Bericht für externe Geschäftspartner

Die Beziehung zur Hausbank gewinnt in Zukunft aufgrund von Basel II noch mehr an Bedeutung und sollte deshalb entsprechend gepflegt werden. Dabei geht es weniger darum, die Bank mit den erforderlichen Unterlagen für die eigentlichen Prüfungen zu versorgen. Wichtiger ist vielmehr, im Anschluss an die Prüfung Daten und Informationen bereitzustellen, die eine laufende Kommunika...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 5 Haftungsausschluss bei ... / II. Unfall auf dem Betriebsweg

Rz. 16 Zur Abgrenzung der Unfälle, die unter das Haftungsprivileg der §§ 104 ff. SGB VII fallen, von sonstigen Wegeunfällen im Sinne des § 8 Abs. 2 Nr. 1 bis 4 SGB VII, bei denen die durch das Privileg gesperrte Haftung wiederum "entsperrt" wird, ist zu prüfen, ob nach dem Sinn und Zweck der §§ 104 ff. SGB VII eine Haftungsbeschränkung geboten ist, weil sich aufgrund der bes...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Outsourcing bei Finanzdienstleistungen

Leitsatz Es liegt kein nach § 4 Nr. 8 Buchst. d UStG steuerfreier Umsatz vor, wenn für eine Bank, die Geldausgabeautomaten betreibt, Dienstleistungen erbracht werden, die darin bestehen, diese Automaten aufzustellen und zu warten, sie mit Bargeld zu befüllen und mit Hard- und Software zum Einlesen der Geldkartendaten auszustatten, Autorisierungsanfragen wegen Bargeldabhebung...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Leit... / 4.2 Organisation von Finance-Prozessen

Effizienz der Finance-Prozesse Die Frage, wie die Finance-Prozesse innerhalb eines Unternehmens zu organisieren sind, gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. So rücken gerade die Finance-Prozesse verstärkt in den Fokus von Optimierungs- und Effizienzprojekten. Bei Betrachtung der Horváth & Partners CFO-Studie 2014 wird deutlich, dass diese Entwicklung längst noc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Leit... / 2.4 Finanzstrategie

Herausforderungen und Aufgaben In global vernetzten Wirtschaftsstrukturen sind Unternehmen einem erhöhten Konkurrenzdruck in Bezug auf Kosten, Qualität und Zeit ausgesetzt. Durch den vermehrten Einsatz von Informationstechnologien steigen die Anforderungen an die Unternehmensprozesse. Gleichzeitig hat sich die Komplexität der Systeme und der Steuerungslogik erhöht. Rollenbilde...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integration von Accounting ... / 3.5 Parallele Wertansätze im transaktionalen Datenmodell (Konzernherstellkosten)

Die zunehmende Globalisierung der Wertschöpfung in multinationalen Konzernen durch Outsourcing von Produktionsstufen oder globale Vertriebs- und Zuliefernetzwerke stellen die Unternehmenssteuerung sowie das externe Konzernrechnungswesen vor Herausforderungen, die bis dato nur über separate Systeme und Programmierungen außerhalb des transaktionalen ERP-Datenmodells gelöst wer...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensfinanzierung st... / 2.1 Beschreibung der wesentlichen Kerninhalte

Zwischen der Unternehmensstrategie und den daraus abgeleiteten Finanzierungsentscheidungen im Rahmen einer Finanz- und Liquiditätsstrategie gibt es einen untrennbaren Zusammenhang. Für viele große Finanzierungsthemen sind strategische Entscheidungen eines Unternehmens ursächlich, die i. d. R. darauf abzielen, Ressourcen zu erweitern, zu reduzieren, zu konzentrieren oder neu ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmensfinanzierung st... / 3 Beispiel: Finanz- und Liquiditätsstrategie der Deutschen Telekom AG

Nachfolgend wird die Finanz- und Liquiditätsstrategie der Deutschen Telekom AG vorgestellt. Anhand dieses Praxisbeispiels soll aufgezeigt werden, wie die theoretischen Grundlagen bezüglich der wesentlichen Inhalte einer Finanz- und Liquiditätsstrategie in der Unternehmenspraxis konkret ausgestaltet sein können. Darüber hinaus verdeutlicht dieses Beispiel noch einmal nachvoll...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Aufgaben und Organisation d... / 3.2 Unternehmensspezifische Aufgaben und Entwicklungsstufen

Die angesprochenen grundsätzlichen Aufgaben des Finanzmanagements erfahren spezifische Konkretisierungen, die durch die Größe und Struktur des Unternehmens, seine Branche sowie durch die geografische Ausdehnung seines Geschäfts bedingt sind.[1] Beispiele hierfür sind: Internationales Finanzmanagement,[2] Finanzmanagement im Konzern, Währungsmanagement im Auslandsgeschäft, Überna...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Leistungsorientierte Gemein... / 1.3 Wettbewerbssituation und -fähigkeit

Forderung nach marktgerechten Preisen Der nicht vorhandene Kontrahierungszwang bringt für das SC LV eine Wettbewerbssituation in 2 Dimensionen mit sich. In der Wettbewerbssituation gegenüber der Konzerngesellschaft gilt es, die Dienstleistung kostengünstiger als eine Eigenabwicklung darstellen und anbieten zu können. Auch gegenüber dritten Dienstleistungsunternehmen, die im Rah...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gemeinkostencontrolling: Ra... / 3 Fixkostencontrolling

Fixkosten als Objekt des Gemeinkostencontrollings Fixe Kosten sind die Kosten, die sich innerhalb einer Periode nicht verändern, wenn sich eine Kosteneinfluss- bzw. Bezugsgröße verändert. Die Einstufung als Fix- oder variable Kosten richtet sich oft nach der Kosteneinflussgröße "Beschäftigung" (in der Regel durch die Produktions- und Absatzmenge gemessen). Es können aber auch...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gemeinkostencontrolling: Ra... / 4 Prozesskostencontrolling

Prozesskosten als Objekt des Gemeinkostencontrollings Prozesskosten stellen die Kosten dar, die durch die Ausführung von Prozessen in Unternehmen verursacht werden. Mit Ausnahme weniger Fertigungsprozesse und der bei diesen anfallenden Einzelkosten (Materialkosten, Fertigungslöhne) handelt es sich bei ihnen um Gemeinkosten. Die Bedeutung von Prozessen für die Gemeinkosten und...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Outsourcing von Beratungsle... / 1 Was ist Outsourcing

Das Outsourcing beziehungsweise die Auslagerung bezeichnet in der Ökonomie die Abgabe von Unternehmensaufgaben aber auch Unternehmensstrukturen an externe Dienstleister. Ein klassisches praktisches Beispiel von Outsourcing ist der Einsatz eines Telefonsekretariats anstatt einer eigenen Sekretärin. Damit ist Outsourcing eine spezielle Form des Fremdbezugs einer bisher intern ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Outsourcing von Beratungsle... / 2 Chancen und Risiken von Outsourcing

Steuerberater können bestimmte Geschäftsfelder ihres Dienstleistungsangebots auf Externe auslagern, um einen Zusatznutzen für ihre Mandantschaft zu erzielen oder aber die internen Kosten in der Steuerkanzlei zu senken. Diese Chancen können sich vielfältig gestalten. Exemplarisch werden nachfolgend positive Aspekte des Outsourcings in der Steuerkanzlei herausgearbeitet. Der St...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Outsourcing von Beratungsle... / 8 Alternativen zum Outsourcing

Das klassische Outsourcing erfährt zunehmend Konkurrenz durch sogenannte Shared Service Center. Die Idee der Shared Service Centers besteht allgemein darin, Dienstleistungen für typische Funktionen des Unternehmens kostengünstiger und in höherer Qualität bereitzustellen. Dies soll letztlich durch Standardisierung der genau definierten Prozesse, die Nutzung von Skaleneffekten...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Outsourcing von Beratungsle... / 10 Fazit: Anforderungen an Outsourcing-Prozesse

Aus den eingangs aufgezeigten Chancen und Risiken ergeben sich die nachfolgend dargestellten rechtlichen Anforderungen an Outsourcingprozesse in Steuerberatungskanzleien, damit sie erfolgreich und ohne rechtliche Risiken gestaltet werden können: Vertragliche Festlegungen sind für den Steuerberater und seinen Outsourcingpartner zwingend. So sind die einzelnen Service Levels (g...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Outsourcing von Beratungsle... / 5 Outsourcing und Arbeitsrecht

Outsourcing kann allgemein dazu führen, dass die Arbeitsverhältnisse der Arbeitnehmer, die in dem Betrieb oder Betriebsteil arbeiteten, der durch die Fremdvergabe aufgelöst werden soll, im Wege des Betriebsübergangs [1] auf das Unternehmen übergehen, das den Outsourcing-Auftrag annimmt. Gleiches kann auch in einem Steuerbüro der Fall sein. Zu denken ist beispielsweise an Fälle...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Outsourcing von Beratungsle... / 3.1 Strafrechtlicher Schutz von Geheimnissen und Outsourcing

Bislang machte sich nach § 203 Abs. 1 und 2 Satz 1 des Strafgesetzbuches (StGB) a. F. strafbar, wer unbefugt ein fremdes Geheimnis offenbarte, das ihm in bestimmter beruflicher Eigenschaft anvertraut oder sonst bekannt geworden ist. Nunmehr wurden diese strafrechtlichen Normen des § 203 StGB überarbeitet und in § 203 Abs. 4 StGB um "sonstige Personen", die an der beruflichen...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Outsourcing von Beratungsle... / Zusammenfassung

Überblick Outsourcing, neuer Wein in alten Schläuchen? Oder ist es auch in der steuerberatenden Praxis Zeit neue Wege zu beschreiten. Fachkräftemangel, Digitalisierung und neue berufsrechtliche Regeln eröffnen dem Steuerberater die Chance sich neu zu positionieren und so Wettbewerbsvorteile zu nutzen. Dabei gilt es die Chancen von Outsourcing neu zu gewichten und Risiken der...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Outsourcing von Beratungsle... / 3.2 Outsourcing und Berufsrecht

Die ähnlich aufgebauten Änderungen der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO), der Bundesnotarordnung (BNotO), der Patentanwaltsordnung (PAO), des Steuerberatungsgesetzes(StBerG) und der Wirtschaftsprüferordnung (WPO) ermöglichen jetzt das Outsourcing. Die für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte und für Patentanwältinnen und Patentanwälte bereits auf Ebene des Satzungsrechts best...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Outsourcing von Beratungsleistungen

Zusammenfassung Überblick Outsourcing, neuer Wein in alten Schläuchen? Oder ist es auch in der steuerberatenden Praxis Zeit neue Wege zu beschreiten. Fachkräftemangel, Digitalisierung und neue berufsrechtliche Regeln eröffnen dem Steuerberater die Chance sich neu zu positionieren und so Wettbewerbsvorteile zu nutzen. Dabei gilt es die Chancen von Outsourcing neu zu gewichten ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Outsourcing von Beratungsle... / 4 Outsourcing und Datenschutzrecht

Nach und nach spricht sich durch die öffentliche Berichterstattung auch bei Steuerberatern und Rechtsanwälten herum, dass die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ab dem 25. Mai 2018 ihre volle Kraft entfaltet hat. Mit Inkrafttreten wird das europäische Datenschutzrecht für alle Unternehmen in der Europäischen Union verbindlich; und damit auch für Steuerberaterkanz...mehr