Fachbeiträge & Kommentare zu Organisationsentwicklung

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Stabilisierung eines AMS: C... / Zusammenfassung

Überblick Die Einführung eines unternehmensspezifischen AMS, d. h. dessen Konzeption, Aufbau und Inkraftsetzung, erfolgt i. d. R. im Rahmen eines dafür gegründeten Projekts. Spätestens mit dessen Abschluss lassen bei fast allen derartigen Projekten die Aufmerksamkeit und die Unterstützung vor allem durch die Geschäftsführung nach. Bedenken Sie deshalb: Der Übergang von der P...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Einführung eines Arbeitssch... / 1.1 Betriebliche Prozesse

Unternehmen erarbeiten ihre Leistungen sowohl in geplanten, als auch in ungeplanten Prozessen. Damit erfüllen sie die Anforderungen ihrer Kunden und der interessierten Parteien. Da geplante Prozesse stabiler und ihre Effektivität und Effizienz i. d. R. höher sind, planen und managen zeitgemäße Managementsysteme sämtliche betrieblichen Prozesse. Sie fördern damit auch die Ausr...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Psychische Belastung am Arb... / 3 Organisationsentwicklung zur Förderung der Gesundheit

Beim Arbeits- und Gesundheitsschutz im Betrieb sollte ein Top-down-Ansatz verfolgt werden – organisatorische Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen stehen an erster Stelle, erst dann sollen Maßnahmen einsetzen, die der individuellen Gesundheit dienen (z. B. Fortbildungen, Sportangebote usw.). Es gibt einige wichtige Themenfelder, die bei dieser Organisationsentwic...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Psychische Belastung am Arb... / 3.2 Gesundheitsförderliche Unternehmensstrukturen

Die Strukturen und Arbeitsprozesse im Unternehmen sind Ausdruck der Unternehmenskultur: die Ausprägung von Hierarchien, das Ausmaß von Freiheitsgraden und Handlungsspielräumen, die Art der Kommunikation und Informationsweitergabe, die Möglichkeiten zur Partizipation sowie die Einhaltung der Vorgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Dazu gehören auch Bedingungen, wie die P...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Psychische Belastung am Arb... / 3.1 Gesundheitsförderliche Unternehmenskultur

Zitat Die Unternehmenskultur umfasst die gelebten Werte und allgemeinen Orientierungen der Organisation, welche implizit oder in sichtbarer und schriftlich definierter Form existieren können. Partnerschaftliche Unternehmenskulturen zeichnen sich durch einen hohen Stellenwert mitarbeiter- und kundenorientierter Werte aus, ergänzt durch bewusste Orientierungen an Prinzipien soz...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Psychische Belastung am Arb... / 3.3 Partizipation entwickeln

Die Beteiligung der Beschäftigten an Planungen und Entscheidungen ist ein wichtiger Faktor für das Wohlbefinden, die psychische Gesundheit und die Motivation. Allerdings kommt es sehr auf die Umsetzung an, ob die Möglichkeiten der Beteiligung von den Beschäftigten angenommen und genützt werden. Mitarbeiter haben meist ein sehr feines Gespür dafür, ob ihre Meinung wirklich ge...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozesscontrolling macht Pr... / 9 Literaturhinweise

Allweyer, Geschäftsprozessmanagement – Strategie, Entwurf, Implementierung, Controlling, 2005. Bergsmann, End-to-End-Geschäftsprozessmanagement, Organisationselement, Integrationsinstrument, Managementansatz, 2012. Best/Weth, Process Excellence, Praxisleitfaden für erfolgreiches Prozessmanagement, 2010. Brunner/Gabriel/Bischof, Grundzüge des Prozessmanagements, 2017. Brunner/Rie...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Sommer, SGB V § 132a Versor... / 2.3.2.2 Spezifische Voraussetzungen zur Versorgung von beatmungspflichtigen Versicherten

Rz. 11b Nach Abs. 6 verfügt der für die Versorgung von beatmungspflichtigen Versicherten nach Abs. 2 infrage kommende Pflegedienst über eine sozialversicherungspflichtig beschäftigte verantwortliche Pflegefachkraft gemäß Abs. 5 Satz 1, 3 und 4 (gemäß § 1 Abs. 8 der Rahmenempfehlungen ist eine Teilzeitbeschäftigung der verantwortlichen Pflegefachkraft im Mindestumfang von 50 ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gestaltung und Weiterentwic... / Zusammenfassung

Eine geeignete Organisation für den Controllerbereich zu finden ist grundsätzlich nicht als statische, sondern als eine dynamische Aufgabe zu verstehen. Organisationsentwicklung ist ein fortdauernder Lernprozess, denn Controllingorganisationen unterliegen einem permanenten Wandel. Das derzeitige Ziel vieler Controllingführungskräfte in Unternehmen ist es, in Zeiten voranschr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gestaltung und Weiterentwic... / 1 Die Controllingorganisation im Wandel

Eine geeignete Organisation für den Controllerbereich zu finden, ist grundsätzlich nicht als statische, sondern als eine dynamische Aufgabe zu verstehen. Eine Organisation setzt stets ganz spezielle Leitplanken für das Verhalten ihrer Mitarbeiter. Deshalb besteht die Notwendigkeit, nach einiger Zeit andere, bislang in der aktuellen Organisation nicht oder kaum fokussierte Pe...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbefragung im BGM... / 1.2 Ziele von Befragungen

Sinn und Zweck einer Mitarbeiterbefragung ist es den Gesundheitszustand der Beschäftigten auf Basis einer Selbsteinschätzung zu erfassen, Faktoren zu identifizieren, die Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter haben, Auffälligkeiten zu erkennen und zu bewerten, Ursachen zu analysieren, Handlungsansätze aufzuzeigen und Empfehlungen abzuleiten. Ziel dabei ist...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM in der öffentlichen Ver... / 4 Besonderheiten und Abgrenzung zur freien Wirtschaft

Ein betriebliches bzw. behördliches Gesundheitsmanagement benötigt Ziele und will als Managementaufgabe verstanden werden. Dieses Grundverständnis eines BGM dient allen Unternehmenstypen als Basis für deren Gesundheitsaktivitäten (Industrie, Handel, öffentliche Verwaltung etc.). Unterschiede zeigen sich zunächst in der jeweiligen Erwartungshaltung, der Zielsetzung und auch d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM in der öffentlichen Ver... / 5 Handlungsansätze und Ziele für ein BGM in der öffentlichen Verwaltung

Um den genannten Herausforderungen entgegenzuwirken, haben sich die Bundesregierung, der Beamtenbund und der Deutsche Gewerkschaftsbund 2009 auf die bereits genannte Initiative zur Förderung des Gesundheitsmanagements in der Bundesverwaltung verständigt. Der Auftrag zur systematischen Gesundheitsförderung ist für die Bundesbehörden verbindlich. Auf Basis folgender Grundsätze ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitszirkel / 1 Ziele von Gesundheitszirkeln

Der Gesundheitszirkel ist ein partizipatorisch gestaltetes Instrument der Organisationsentwicklung und kommt bei konkreten oder noch unklaren Problemlagen in Unternehmen zum Einsatz, z. B. bei hohen Fehlzeiten oder häufigen Konflikten. Ziele von Gesundheitszirkeln sind i. d. R.: Reduzierung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Belastungen, Reduzierung von verhaltensbedi...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundheitszirkel / 3 Ablauf und Vorgehen

Die Arbeit der Gesundheitszirkel kann in verschiedene Phasen eingeteilt werden: Phase 1: Vor Beginn Entscheidend für Akzeptanz und Gelingen der Zirkel-Arbeit ist es, frühzeitig alle direkt und indirekt Beteiligten zu informieren und das grundsätzliche Einverständnis des Unternehmens für die Umsetzung von Vorschlägen einzuholen. So werden häufig Mitarbeiter des ausgewählten Ber...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM im Rahmen des Personalm... / 3.1 BGM im Rahmen der Personal- und Organisationsentwicklung

Personalentwicklung wird definiert als die geplante Entwicklung von Personal und hat das Ziel, "die beruflichen Fähigkeiten der Mitarbeiter zu erhalten und zu verbessern, damit diese die gegenwärtigen und zukünftigen Aufgaben besser erfüllen können".[1] Dies gilt sowohl für die Führungskräfte als auch für die Mitarbeiter, wobei oftmals primär erstere in den Genuss von Maßnah...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM im Rahmen des Personalm... / 3.1.4 Changemanagement

"Change Management (Veränderungsmanagement) beschreibt den Prozess von Unternehmen, ihre Strategien, Organisationsstrukturen und ggf. Produktionstechniken bzw. -verfahren, an sich verändernde Rahmenbedingungen anzupassen." Ein wesentlicher Grund für Changemanagement ist die stetige Bereitschaft der Unternehmen zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit aufgrund der Dynamik der U...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM im Rahmen des Personalm... / 3.1.2 Azubiprogramme

Änderungen im Gesundheitsverhalten stellen eine große Herausforderung dar; umso sinnvoller ist es, frühestmöglich das richtige Verhalten zu erlernen. Daher sollten auch Gesundheitsthemen in den Seminaren und Workshops mit den Auszubildenden berücksichtigt werden. Mögliche Themen für gesundheitsbezogene Azubiprogramme sind: Workshops zur Information und Sensibilisierung in den...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM im Rahmen des Personalm... / 3.1.3 Betriebliches Eingliederungsmanagement

Die Pflicht zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements ergibt sich aus § 167 Abs. 2 SGB IX. Während im Gesetz nur der Auftrag an die Unternehmen besteht, betroffenen Beschäftigten ein solches anzubieten, ist der weitere Verfahrensablauf offen und demnach durch das Unternehmen gemeinsam mit dem Beschäftigten zu klären. Da seitens der Personalabteilung die ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BGM im Rahmen des Personalm... / 3.1.1 Führungsprogramme

Führungskräfte, insbesondere die Geschäftsleitung, nehmen in einem betrieblichen Gesundheitsmanagement eine Schlüsselrolle ein, weil sie ein BGM initiieren, genehmigen und managen müssen, sie Verantwortung tragen und somit alle relevanten Entscheidungen diesbezüglich treffen, sie Vorbild sind, sie Multiplikator oder Verhinderer sein können, ihr Verhalten Einfluss auf die Gesundhe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling als Erfolgsfakt... / 3 Methodik zur Agilität: Scrum

Bereits seit Anfang der 1990er Jahre kommt die agile Projektmanagementmethodik Scrum zum Einsatz (s. Abb. 2). War die Methodik damals vor allem in der Software-Entwicklung zu finden, wird sie heute auch auf andere Projektklassen (Organisationsentwicklung, Change Management, Produktentwicklung etc.) oder Planungsprozesse übertragen.[1] In der Scrum-Methode existieren die Roll...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
10 Unternehmen im Porträt: ... / 7 Die Projekt-Innovatoren – rollenbasiertes Pauschalgehalt, Wir-Prämie und Freiheitsbonus bei M.O.O.CON

Zitat Zeige mir, wie du wohnst, und ich sage dir, wer du bist. Karl Friedl, Gesellschafter und Geschäftsführer von M.O.O.CON "Persönliche Bonifikationen gab es bei uns noch nie", erklärt Karl Friedl. Der Gesellschafter und Geschäftsführer von M.O.O.CON, einem Beratungsunternehmen, das sich auf die Steuerung von Architekturprojekten für neue Arbeitswelten spezialisiert hat. Er s...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
10 Unternehmen im Porträt: ... / 1 Die 10 Organisationen im Überblick

Die Wirtschaftsdemokraten – Einheitsgehalt bei CPP Studios Einheitslohn – nur der Geschäftsführer erhält etwas mehr Gehalt Kassentransparenz und kollektive jährliche Gehaltsrunde Keine Chefs oder Abteilungsleiter Vetorecht für jeden – Mitarbeiter und Geschäftsführer Freie Einteilung von Arbeitszeit und Urlaub Die Partizipativen – auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern entwickeltes Geh...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
10 Unternehmen im Porträt: ... / 9 Die Buurtzorg-Pioniere – durch selbstverantwortliche Teams zurück zum Sinn der Pflege bei Sander Pflegedienst

Zitat Ich hatte keine Lust mehr auf Pflege und wollte eigentlich etwas anderes studieren. Da hörte ich von dem Buurtzorg-Pilotversuch. Mark Adolph, Altenpfleger bei Sander Pflege Das Badezimmer muss dringend aufgeräumt werden. Der Patient braucht ein neues Bett und abends soll er eine zusätzliche Tablette nehmen. Die Aufgaben in der ambulanten Pflege sind vielfältig. Der 28-jäh...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Work Ability Index / 2.2 Erfolgskriterien für die Implementierung

Erfolgreiche Konzepte in der Gesundheitsförderung und in der Personal- und Organisationsentwicklung zeichnen sich durch Partizipation der Beschäftigten, Akzeptanz, systematisches Vorgehen und Nachhaltigkeit aus. Diese werden durch geeignete Bedingungen initiiert und unterstützt, z. B.: Geschäftsführung und Arbeitnehmervertretung stehen hinter dem Konzept, die fachübergreifende...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Vorgehen bei der Profession... / 1 Entscheidungen zu professionalisieren lohnt sich

Erfolg ist die Konsequenz richtiger Entscheidungen – dies ist der beste Grund, sich kontinuierlich mit der Weiterentwicklung von Entscheidungsabläufen und der Entscheidungsfindung zu beschäftigen. Es gibt auch eine gesetzlich vorgeschriebene Sorgfaltspflicht (§ 93 AktG), die besagt, dass unternehmerische Entscheidungen nachweisbar auf "angemessenen Informationen" basieren mü...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheidungssysteme: Besta... / 7 Zuständigkeit für Entscheidungssysteme

Die Entscheidungs- und auch Ergebnisverantwortung tragen ohne Zweifel die Manager, ganz allgemein die Führungskräfte, der Unternehmen. Wer jedoch ist dafür zuständig, Systeme und Werkzeuge in den Unternehmen zu etablieren, die effektive und effiziente Entscheidungen ermöglichen? Liegt es in der Verantwortung der Controller? Die International Group of Controlling (IGC) hat ers...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 3.2.2 Qualitätsmanagement

Die Konzepte, Methoden und Werkzeuge, die das Qualitätsmanagement (QM) noch heute prägen, entstanden zwischen 1960 und 1990. Die produzierenden Unternehmen, die das QM vorantrieben, erlebten damals lange Phasen der Stabilität. In diesem Setting erwiesen sich Standardisierung, Prozessorientierung und die aus heutiger Sicht gemächliche kontinuierliche Verbesserung als geeignet...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitale Transformation des... / 4 Fazit

Zusammenfassend lassen sich aus dem Fallbeispiel die folgenden Punkte ableiten, die die erfolgreiche digitale Transformation einer Finanzorganisation in Krisenzeiten beeinflussen: Digitalisierung ist kein Selbstzweck Auch wenn die Digitalisierung zukünftig die Arbeitswelt und Arbeitsweise einer Finanzorganisation enorm verändert und insbesondere die Produktivität sowie den We...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wissensbilanz als Controlli... / 4.2 Künftige Entwicklungen bei der Wissensbilanz

Integration unterschiedlicher Datenquellen steigert Transparenz Am Beispiel der Berichterstattung zum Intellektuellen Kapital im EnBW-Geschäftsbericht wird die Verschmelzung der Wissensbilanz mit dem Lagebericht augenscheinlich. Während in der Anfangsphase noch ein eigenes Kapitel dem Intellektuellen Kapital gewidmet wurde, verschwimmen inzwischen die Grenzen, weil Inhalte de...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Employee Assistance Program... / 8 Welche Erkenntnisse erzeugt EAP?

Unter garantierter Sicherstellung der Vertraulichkeit muss ein EAP im Einzelfall seine Erkenntnisse der Organisation in anonymisierter Form zur Verfügung stellen. Nur so sind individuelle Lösungsansätze zur Steigerung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter (Personalentwicklung) sowie zur Stärkung der Organisation als Ganzes möglich (Organisationsentwicklung). ...mehr

Lexikonbeitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Betriebliche Gesundheitsför... / 2.4 Akteure der betrieblichen Gesundheitsförderung

Systematische, ganzheitliche Gesundheitsförderung (Betriebliches Gesundheitsmanagement) zeichnet sich aus durch die Einbindung in betriebliche Strukturen und Prozesse sowie die Einrichtung eines Steuerkreises Gesundheit aus. Dies führt dazu, dass Führungskräfte und Mitarbeiter/innen (Betriebsrat) systematisch als Akteure eingebunden werden. Weitere Stellen, wie z. B. die Sozial...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Zuwendung einer "Sensibilisierungswoche" als Arbeitslohn

Leitsatz Leistungen des Arbeitgebers zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands der Arbeitnehmer und zur betrieblichen Gesundheitsförderung können zu steuerbarem Arbeitslohn führen, wenn sich die Vorteile bei objektiver Würdigung aller ­Umstände als Entlohnung und nicht lediglich als notwendige Begleiterscheinung betriebsfunktionaler Zielsetzungen erweisen. Normenk...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundlagen und Konzepte des... / 4.1 Laufendes Gemeinkostencontrolling

Unterscheidung zwischen analy­tischen und nicht-analy­tischen Methoden Sofern Transparenz über die gemeinkostenverursachenden Faktoren gegeben ist, können analytische Methoden der Gemeinkostenplanung und-kontrolle angewendet werden,[1] bei denen aus der Höhe der kostentreibenden Faktoren auf die Höhe der Kosten geschlossen wird. Eine solche Transparenz ist insbesondere bei st...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Schell, SGB IX § 125 Inhalt... / 2.2. Leistungsvereinbarung (Abs. 2)

Rz. 10 Regelungsgegenstände der Leistungsvereinbarung sind Inhalt, Umfang und Qualität der Leistungen. Leistungsträger und Leistungserbringer haben einvernehmlich festzulegen, welche konkreten Leistungen zu erbringen sind. Hierbei sind die Teilbereiche des Leistungsrechts der Eingliederungshilfe zu identifizieren, die der Leistungserbringer bedient. Die Leistungen müssen bed...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Das IGC Controlling-Prozess... / 3.6 Business Partnering

Ziele Ziel der betriebswirtschaftlichen Beratung und Führung durch Controller sind die bereichsübergreifende Koordination und die Rationalitätssicherung von Entscheidungen innerhalb des Management-Prozesses der Zielfindung, Planung und Steuerung. Dabei soll das betriebswirtschaftliche Denken und Handeln in allen Führungsebenen verankert werden. Durch den steigenden Bedarf na...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Reifegrade der Integration ... / 2.1 Reifegrade und Reifegradmodelle

Aufbau und Ziele Reifegradmodelle wurden ursprünglich vor allem im Qualitätsmanagement und der Softwareentwicklung eingesetzt. Das wohl bekannteste Reifegradmodell ist das "Capability Maturity Model Integration" (CMMI)-Modell der Carnegie Mellon Universität, das auch als Grundlage für die Entwicklung weiterer Reifegradansätze in verschiedenen Disziplinen und Branchen diente.[...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling und Qualität: L... / 1.1.3 RADAR-Bewertungsmethodik

Neben dem Grundkonzept und dem Kriterienmodell der EFQM bildet die RADAR-Bewertungsmethodik[10] den 3. integralen Bestandteil des EFQM-Exzellenzansatzes. Mit ihm lässt sich der Reifegrad der erreichten Exzellenz bestimmen. Dabei wird ein Zyklus durchlaufen, aus dem sich der Name der Bewertungsmethodik ableitet: Results (zu erreichende Ziele festlegen), Approach (Planen), Deploy...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling und Qualität: L... / 2.1.1 Steuerung von Prozessen

Grundprobleme Sollen Prozesse gesteuert werden, müssen Strukturen (Verknüpfung von Arbeitsplätzen) und Abläufe (Kooperationsfolge der an den Arbeitsplätzen tätigen Menschen) für die Leistungserstellung abgestimmt, vereinbart und dokumentiert sein (s. Abb. 15). Abb. 15: Verknüpfung und Kooperation – Struktur und Ablauf von Prozessen Das versetzt die Beteiligten in die Lage, aus ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 4 IGC-Instrumente als Anknüpfungspunkte für Controller-Kompetenzen

Controller-Kompetenzmodell als neuer IGC-Standard Die International Group of Controlling (IGC) hat mit dem Controller-Wörterbuch, dem Controller-Leitbild, dem Controlling-Prozessmodell und den begleitenden Prozesskennzahlen, der DINSPEC 1086 und dem Grundsatzpapier in den letzten Jahren wichtige Grundlagen für eine wirkungsvolle Controller-Arbeit und einen international anerk...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell, Management Summary

Die International Group of Controlling (IGC) stellt in ihrem Leitbild den Controller als Management-Partner an die oberste Stelle. Neben fachlich-methodischen Kompetenzen sollen Management-Partner über ein fundiertes Geschäftsverständnis, ausreichend Social Skills sowie über die Fähigkeit, das Rollenverhalten situativ anpassen zu können, verfügen. Mittlerweile hat sich der W...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / B.2 Ebene 3 – Hauptprozesse

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.1.2 Beschreibung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Kompetenz­beschreibung erfolgt auf Haupt­prozess-Ebene Durch die Kontextualisierung der prozessspezifischen Controller-Kompetenzen auf den Controlling-Hauptprozess "Strategische Planung" wird bei der Beschreibung der Kompetenzen die prozessübergreifende Ebene verlassen. Neben der Erläuterung der Kompetenz, dem Kompetenzbegriff und der -übertreibung wird auf die Begründung der...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 4.2.3 Kompetenzanforderungen an den Leiter des Controller-Bereichs

Ableitungssystematik für die Kompetenz­anforderungen Der Leiter des Controller-Bereichs ist der "oberste" Controller und gleichzeitig Führungskraft im eigenen Bereich. In seiner Führungsrolle ist er in alle Controlling-Prozesse involviert, wenngleich er viele Aktivitäten nicht mehr selbst ausführt, sondern koordiniert. Operativ mit Sicherheit am stärksten involviert ist er in...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Carbon Accounting: Herausfo... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Carbon Accounting: Herausfo... / 4.1 Organisatorische Eingliederung in Unternehmensstrukturen

Carbon Accounting ist kein Selbstzweck. Es soll die Basis für das Carbon Controlling bilden, welches wiederum das Carbon Management unterstützt. Deshalb ist Carbon Accounting in ein zu implementierendes Carbon Controlling zu integrieren. Die Einführung von Carbon Controlling ist ein mittel- bis langfristiger Prozess, der mehrere Stufen umfasst. Relevante Kontextfaktoren sind ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 389 Anstel... / 1 Allgemeines

Rz. 2 Die Vorschrift regelt grundsätzlich, welche Führungskräfte der Bundesagentur für Arbeit vorrangig in einem Anstellungsverhältnis beschäftigt werden sollen. Darüber hinaus bestimmt sie Details im Zusammenhang mit der Begründung und Beendigung von Anstellungsverhältnissen. Abs. 1 Satz 1 listet die Funktionen auf, die obersten Führungskräften der Bundesagentur für Arbeit ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalmagazin 7/2023

Künstliche Intelligenz Das neue Mensch-Maschine-Miteinander In diesem Heft sind u. a. folgende Themen: Künstliche Intelligenz: Mensch mit Maschine Personalentwicklung: Welche digitalen Kompetenzen brauchen wir? Organisationsentwicklung: Transformation sichtbar machen Zeitwirtschaftssystem: Worauf es bei der Einführung ankommt Schwerbehinderte Menschen: Welche Rechte der Arbeitgeber...mehr