Der dritte Baustein auf dem Weg zur digitalen Zukunftskanzlei ist die Digitalisierung der Mandanten-Kommunikation. So gehört die eigene Homepage für Steuerberater heutzutage ebenso zum guten Ton wie E-Mail und Newsletter. Keine Kanzlei, die ohne auskommt. Doch wer die Digitalisierung der Mandanten-Kommunikation ernst meint, hört hier nicht auf. Insbesondere soziale Medien wie Facebook, Instagram und Youtube bieten neue Möglichkeiten der Ansprache: Zum Beispiel lässt sich auf Instagram die Kanzlei mit hochwertigen Bildern präsentieren, die auch einen Blick hinter die Kulissen erlauben. YouTube wird gern genutzt, um authentische Einblicke in den Job eines Steuerberaters zu geben oder Fragen der Nutzer zu beantworten.

Zitat

Die Studie "#Zukunftskanzlei 2025" hat die virtuelle Mandantenbetreuung als eine der wesentlichen Aufgaben der Steuerkanzlei der Zukunft identifiziert.

Schnellere Interaktionen versprechen Cloud-Portale und Mobile Applikationen, in denen sich Informationen mit Nutzern bequem online austauschen lassen. Mit neuen Kommunikationstechniken wie der Online-Video-Telefonie können Steuerkanzleien unter anderem ihr Beratungsangebot weiter ausbauen, Vertrauen schaffen und überregionale Mandanten besser betreuen. Die Studie "#Zukunftskanzlei 2025" hat die virtuelle Mandantenbetreuung als eine der wesentlichen Aufgaben der Steuerkanzlei der Zukunft identifiziert. Die Beratung löst sich von Ort und Zeit und kann effektiver gestaltet werden. Mandanten können sich persönlich und ortsunabhängig beraten lassen. Das steigert die Attraktivität und die Wettbewerbsfähigkeit einer Kanzlei. So können durch eine virtuelle Beratung auch neue Kundensegmente entstehen.

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