Fachbeiträge & Kommentare zu Webinar

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Literaturauswertung AO/FGO/... / 4.5 § 3a UStG (Ort der sonstigen Leistung)

• 2021 Überlassung von Dienstwagen an Arbeitnehmer auch zur Privatnutzung / § 3a Abs. 1 UStG Der EuGH hat mit Urteil v. 20.1.2021 - C-288/19 entschieden, dass die Überlassung von Dienstwagen an Arbeitnehmer auch zur Privatnutzung, sofern keine anderweitige Vereinbarung vorliegt, einen unentgeltlichen Vorgang darstellt. Es dürfte weitgehend unzweifelhaft sein, dass in diesen F...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Beruf und Familie: Vereinba... / 5.3.2 Wichtige Multiplikatoren einbinden

Hat ein Unternehmen sich für die Einführung von lebensphasen- und familienorientierten Maßnahmen entschieden, gilt es, alle wichtigen Multiplikatoren mit einzubeziehen. Hierzu können neben der Geschäftsführung und Personalabteilung möglicherweise Betriebsräte und Betriebsärzte zählen. Gemeinsam wird mit dem externen Anbieter ein Konzept dazu, wie der neue Service im Unterneh...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Beruf und Familie: Vereinba... / 5.3.1 Vorteile eines externen Dienstleisters

Der Vorteil eines externen und ganzheitlich agierenden Dienstleisters besteht darin, dass alle Bereiche eines Unternehmens durch einen Anbieter zueinander in Beziehung gesetzt und aus einer Hand bedient werden können. Die Personalabteilung des Unternehmens hat außerdem nur einen Ansprech- und Verhandlungspartner für mehrere Services. Ein ganzheitlich agierender Dienstleister ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Muss HR sich neu erfinden? / 2.4 Neue Lernkultur

Diese aufgezeigten Veränderungen bringen quasi per Automatismus unsere bisherigen eingespielten Regeln und Vorstellungen über die Art und Weise, wie wir lernen, zum Einsturz. Die Ergebnisse der aktuellen Lernforschung kommen uns dabei zugute. Wir lernen zu 70 % über unser Tun, zu 20 % aus der Lernbegleitung über Coaching und Mentoring und nur zu 10 % aus strukturierten Lerns...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Schulungsveranstaltungen fü... / 2 Kosten der Betriebsratsschulung

Die notwendigen Kosten der Schulung nach § 37 Abs. 6 BetrVG (z. B. Reisekosten, Unterbringungs- und Teilnehmergebühren) sind vom Arbeitgeber nach § 40 Abs. 1 BetrVG zu tragen. Dazu gehören die Seminargebühr, Fahrtkosten sowie Übernachtungs- und Verpflegungskosten. Übernachtungskosten sind aber nur dann zu erstatten, wenn die Übernachtung erforderlich war. Der Betriebsrat hat ...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / Ausgewählte Literaturhinweise:

Adrian/Fey, Ges zur Modernisierung des KStR, StuB 2021, 309; Bockhoff/Frieburg/Darijtschuk, Das Optionsmodell für Pers-Ges im Licht grenzüberschreitender Sachverhalte, DB 2021, 2521; Böhmer/Mühlhausen/Oppel, Die KSt-Option nach § 1a KStG nF im internationalen StR – Überblick anhand von Bsp-Fällen, ISR 2021, 388; Böttcher, Das neue KöMoG: Optionsmodell ein "großer Wurf"? GStB 20...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Fachkräftemangel: Warum ein... / 4.3 BGM: Instrument für Mitarbeiterbindung und Talent Management

Das betriebliche Gesundheitsmanagement ist vor allem ein Erfolgsfaktor, um Beschäftigte aufgrund attraktiver Gesundheitsmaßnahmen zu binden. Beispielsweise können Gruppenangebote im Rahmen von Gesundheitsprogrammen einen zusätzlichen Beitrag zur Motivationssteigerung leisten, da sich Mitarbeiter aufgrund der gemeinsamen Teilnahme gegenseitig motivieren. Die Maßnahmen können ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Betriebsrat: Kosten / 2.2 Schulungskosten

Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Kosten erforderlicher Schulungsveranstaltungen zu tragen, § 40 Abs. 1 BetrVG i. V. m. § 37 Abs. 6 Satz 1, Abs. 2 BetrVG. Erforderlich ist eine Schulungsveranstaltung, wenn das im Rahmen einer Schulungsveranstaltung vermittelte Wissen im Zusammenhang mit einer gesetzlichen Aufgabenstellung des Betriebsrats steht und ein konkreter Schulung...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Anforderungsprofile und Kom... / 4.5 Personalentwicklung und Weiterbildung

Durch Vergleich des Kompetenzprofils von Mitarbeitenden oder Bewerbern mit den Anforderungen können der Weiterbildungsbedarf und die Entwicklungsmöglichkeiten festgehalten werden. So kann für das Onboarding schon im Vorfeld abgeschätzt werden, in welchem Umfang und in welcher Höhe Einarbeitungsmaßnahmen erforderlich sind. Lücken können durch die Festlegung von geeigneten Maß...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 10 Umfang und Kosten des ... / e) Erbscheinsverfahren

Rz. 138 Der Gegenstandswert der anwaltlichen Tätigkeit richtet sich nach § 23 Abs. 1 RVG. Maßgebend ist zunächst der vom Gericht festgesetzte Geschäftswert. Zu beachten ist jedoch, dass dieser Geschäftswert für den beteiligten Anwalt nur dann gilt, wenn sein Mandant auch am gesamten Verfahrensgegenstand beteiligt ist, also wenn er geltend macht, Alleinerbe zu sein, bzw. wenn...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 4 ESRS 2 – Allgemeine Ang... / 2.9 ESRS 2 SBM-2 – Interessen und Standpunkte der Interessenträger

Rz. 94 Die Angabepflicht ESRS 2 SBM-2 zielt darauf, den Prozess des Stakeholder-Engagements eines Unternehmens darzustellen. Zu den erzielten Ergebnissen ist auszuführen, wie die Interessen und Standpunkte der Interessenträger eines Unternehmens in seiner Strategie und seinem Geschäftsmodell berücksichtigt werden (ESRS 2.43 f.). Rz. 95 Zunächst ist die Einbeziehung der Intere...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 16 ESRS G1 – Unternehmens... / 3 Management der Auswirkungen, Risiken und Chancen: ESRS G1-3 – Verhinderung und Aufdeckung von Korruption und Bestechung

Rz. 30 Die Angabepflicht umfasst – sofern wesentlich – Informationen zum System der Aufdeckung und Verhinderung, Untersuchung als auch Verfolgung betreffend Anschuldigungen oder Vorfälle[1] im Zusammenhang mit Korruption und Bestechung inkl. zugehöriger Schulungen[2] des Unternehmens (ESRS G1.16). Die Angabepflicht bezieht sich somit auf den durch die CSRD [3] neu hinzugefügt...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Digitales BGM: Möglichkeite... / 2.1 Informationssysteme

Zu einem digitalen BGM zählen bereits klassische Informationssysteme wie das Intranet, Webseiten sowie Portale und Online-Datenbanken, über welche zahlreiche Informationen geliefert oder für verschiedene Benutzergruppen zur Verfügung gestellt werden. Während uns diese Systeme schon viele Jahre in unserer Freizeit und Arbeitswelt begleiten, findet auch das E-Learning zunehmen...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Digitales BGM: Möglichkeite... / 3 Einsatzmöglichkeiten und Chancen eines digitalen BGM

Die Digitalisierung und technischen Möglichkeiten der Smartphones und Tablets sowie tragbarer Sensoren und Wearables eröffnen völlig neue Möglichkeiten im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Doch wie sehen die digitalen Lösungen und eingesetzten Elemente in Sachen Gesundheit konkret aus? Die nachfolgende Auflistung zeigt eine Auswahl nutzenbringender Einsatzszenarien digita...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bildungsurlaub Baden-Württe... / 6 Bildungsmaßnahmen (§ 6 BzG BW)

Rz. 23 (1) Bildungsmaßnahmen im Sinne dieses Gesetzes müssen mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung i. S. d. Grundgesetzes und mit der Verfassung des Landes Baden-Württemberg in Einklang stehen, den Themenbereichen des § 1 BzG BW entsprechen, von anerkannten Bildungseinrichtungen i. S. v. § 9 BzG BW durchgeführt werden, als Veranstaltungen durchgeführt werden, die durc...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Neue Formen der Unterweisung / 2.3 Der Ausweg: Elektronische Unterweisungen mit Feedback-Optionen

Der Haupthinderungsgrund einer Unterweisung mit elektronischen Mitteln – das wird aus dem Vorgenannten deutlich – ist die mangelnde Möglichkeit der Kommunikation. Rückfragen zum inhaltlichen wie sprachlichen Verständnis konnten bislang nicht gestellt werden. E-Learning stellte sich ebenfalls als "Einbahnstraße" dar. Während der Corona-Pandemie wurden Unternehmen sehr kurzfris...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Schwarz/Widmann/Radeisen, U... / 4 Einzelfälle

Rz. 125 Die Leistungen einer Agentur, die Künstler zur Mitwirkung in Funk- und Fernsehsendungen zur Verfügung stellt, unterliegen unter folgenden Voraussetzungen dem ermäßigten Steuersatz nach § 12 Abs. 2 Nr. 7 Buchst. c UStG [1]: Der Künstler ist an die Agentur gebunden und hat dieser sein Recht der Funksendung und der öffentlichen Wiedergabe zur ausschließlichen Verwertung ü...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Digitalisierung & Nachhalti... / 1.1 Nachhaltige Digitalisierung und digitale Nachhaltigkeit

Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind 2 wichtige Themen, die zunehmend miteinander verknüpft werden. Für Unternehmen sind die Konzepte von großer Bedeutung, um ihre Geschäftsmodelle und Praktiken nachhaltiger und effektiver zu gestalten. Nochmals kurz zusammengefasst zu den Begrifflichkeiten: nachhaltige Digitalisierung bezieht sich auf die Nutzung digitaler Technologien in...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Steuerkanzleimanagement: Ma... / 4.4.3 Öffentliches Reden

Wenn Sie als Fachexperte o. Ä. dazu eingeladen werden, einen Vortrag oder Workshop auszurichten, ist das für Sie die effektivste Form des Netzwerkens. Auch mit eigenen Einladungen ein Publikum zu aktivieren ist ein Weg – dessen Vorbereitung in Zeitvorlauf und Aufwand allerdings nicht zu unterschätzen ist. Wenn Sie kein geübter Redner sind, können Sie auch als "Zeremonienmeis...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Transformationale Führung / 8 Transformationale Führung: Praktische Umsetzungstools

"Leadership von morgen: ich denke das es viel stärker um die Wirkmacht, als um die Statusmacht gehen wird. Ein guter Leader wird in einer, durch crossfunktionale und hierarchieübergreifende Projekten gekennzeichneten Organisation, vor allem dadurch überzeugen können, dass es ihm gelingt, Mehrwert zu generieren und dadurch viele Kollegen themenspezifisch an sich zu binden und...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Balanced Score Card: Einfüh... / 2 Balanced Score Card für das Personalmanagement

Wie auf Unternehmensebene ist der Ausgangspunkt die Personalstrategie. Nachfolgend sind wiederum vier Schritte zu durchlaufen: Strategischen Ziele innerhalb jeder Perspektive (ggf. nach deren Anpassung) festhalten Eine oder mehrere Kennzahlen für jedes der Ziele auswählen Ist-Ausprägungen ermitteln und Sollvorgaben festlegen Maßnahmen zur Erreichung der angestrebten Sollwerte en...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Digitale Helfer für die psy... / 4.7 Vorteile digitaler Hilfsmittel im Kontext psychischer Erkrankungen

Der größte Vorteil digitaler Lösungen ist sicherlich die zeitliche und örtliche Unabhängigkeit bei der Nutzung. Gerade bei psychischen Problemen hat man die Möglichkeit, die Lösung wann und wo immer es notwendig erscheint, zu verwenden – z. B. abends im Hotel oder in der Mittagspause in einer ruhigen Ecke. Das wird insbesondere auch dadurch unterstützt, dass viele Anwendunge...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
§ 8 Frameworks, Standards, ... / 2.4.4 Sonstige Aktivitäten

Rz. 210 Neben den beschriebenen Prinzipien und dem Berichterstattungsrahmenwerk bietet PRI zahlreiche Hilfestellungen und Tools. Es gibt eine eigene PRI Academy mit Schulungsangeboten zum nachhaltigen Investieren, Webinare, Podcasts, Netzwerkveranstaltungen und diverse Publikationen zu ESG-Themen.mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
§ 8 Frameworks, Standards, ... / 1.5.5 Fortschrittsbericht

Rz. 77 Der jährliche Fortschrittsbericht, auch Communication on Progress (CoP) genannt, stellt ein wichtiges Medium für die Verbindlichkeit der Umsetzung der Prinzipien dar und dient gleichzeitig als Grundlage für den Dialog mit verschiedenen Stakeholdern. Hinweis Zum Kalenderjahr 2023 wird das UNGC ein neues Format für den Fortschrittsbericht einführen, mit dem man von einem...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Umsatzsteuerfragen im Zusam... / b) Nutzungsrechtseinräumung als Hauptbestandteil der Leistung

Da es sich vorliegend um eine einheitliche Leistung handelt, muss die Einräumung der Nutzungsrechte den Hauptbestandteil der Leistung ausmachen und das Abhalten des Vortrags sich als unselbstständige Nebenleistung darstellen, damit die Vorschrift des § 12 Abs. 2 Nr. 7c UStG Anwendung findet. Allein das Einräumen von Nutzungsrechten an einem vom UrhG geschützten Werk führt ni...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Umsatzsteuerfragen im Zusam... / 1. Verhältnis zum Europarecht

Bei der Anwendung des nationalen Umsatzsteuergesetzes sind stets die europarechtlichen Vorgaben der MwStSystRL zu beachten. Die Vorschrift des § 12 Abs. 2 Nr. 7c UStG findet ihre europarechtliche Grundlage in Art. 98 Abs. 2 i.V.m. Anhang III Nr. 9 MwStSystRL.[4] Nach Anhang III Nr. 9 MwStSystRL können die Mitgliedstaaten eine Steuersatzermäßigung auf Dienstleistungen von Sch...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Wie überzeuge ich die Gesch... / 2.2 Wie auch die Umsetzung der Einbindung gelingt

Praxis-Beispiel Wie die Einbindung misslingen kann Herr Schmidt, Leiter Marketing beim Maschinenhersteller Probus hat sich jede Mühe gegeben. Er hat Schulungen angeboten, Life-Seminare ebenso wie virtuelle Webinare, Coachings und Workshops. Das ganze Team war dabei vertreten, jeder hatte die Chance sich einzubringen und zu beteiligen. Sie wollten zusammen erarbeiten, wie Nach...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Veranstaltungsleistungen in... / 1 Problematik

Bei der Einräumung von Eintrittsberechtigungen zu einer Veranstaltung richtet sich der Leistungsort grundsätzlich nach dem Veranstaltungsort, d. h. dem Ort, an dem die Veranstaltung tatsächlich stattfindet (sog. Veranstaltungsortprinzip). Dieses Prinzip findet unabhängig davon Anwendung, ob es sich bei dem Leistungsempfänger um einen Unternehmer handelt, der die Veranstaltun...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Veranstaltungsleistungen in... / 2.2.2 Online-Seminare

Anders ist dies bei Onlineseminaren (Webinare usw.). Es mangelt an der physischen Zusammenkunft und der Unternehmer kann die Leistung von einem beliebigen Standort aus erbringen. Der Kunde muss sich lediglich in das Seminar einwählen. Einen konkreten Veranstaltungsort festzustellen, würde mitunter schwierig bis unmöglich sein und erhebliche Gestaltungsspielräume eröffnen. So...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Aus der Arbeit der standard... / 1 EU-Kommission & Parlament & EFRAG – Übernahmeprozess

Die EU hat am 3.3.2022 die Änderungen 'Angabe von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden' und 'Definition von rechnungslegungsbezogenen Schätzungen', die der IASB im Februar 2021 herausgegeben hat, für die Anwendung in Europa durch Änderung der Verordnung (EG) 1126/2008 im Amtsblatt der EU übernommen. Der IASB hat die Änderungen an IAS 1 Darstellung des Abschlusses und Änderun...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Outplacement als Instrument... / 7 Neue Trends in der Outplacement-Beratung

Die rasante Ausbreitung der sogenannten neuen Medien im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben hat auch vor der Outplacement-Beratung nicht Halt gemacht. Mit der Corona-Pandemie ist ein Digitalisierungsschub eingetreten. Trotzdem stehen wir dabei noch am Anfang. Das betrifft die vielfältigen Möglichkeiten der Online-Beratungen, der Webinare, die wachsende Zahl der Job...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller of the Future: P... / 4 Das Fact Sheet: Beschreibung, Aufgaben und Kompetenzen für jede Controller-Rolle

In einem weiteren Schritt wurde für jede der neu entwickelten Berufsrollen ein sogenann-tes "Fact Sheet" mit zusammenfassenden Informationen zur Rollenbeschreibung, wesentlichen Tätigkeiten und dem zugehörigen Kompetenzprofil erarbeitet. Abbildung 2 zeigt beispielhaft das Fact Sheet des Business Partners. Abb. 2: Fact Sheet für die Rolle Business Partner Darauf aufbauend wurde...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Aus der Arbeit der standard... / 1 EU-Kommission & Parlament / EFRAG / ESMA

EU-Kommission & Parlament & EFRAG – Übernahmeprozess Am 23.2.2022 hat die Europäische Kommission einen Richtlinienentwurf zur Ausweitung der Sorgfaltspflichten im Rahmen der Lieferkette (Corporate Sustainability Due Diligence Directive, sog. EU-Lieferkettenrichtlinie) veröffentlicht. Entsprechend des Europäischen Grünen Deals und im Einklang mit den UN-Zielen für eine nachhal...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 4 Die Abrechnung im erbre... / IV. Mehrheit von Erben

Rz. 71 Vertritt der Anwalt eine aus mehreren Personen bestehende Erbengemeinschaft, so kann er seine Gebühren und Auslagen nach § 7 Abs. 1 Abs. 2 Satz 2 RVG nur einmal abrechnen. Er muss also einerseits eine Gesamtrechnung erstellen. Andererseits haften die einzelnen Auftraggeber nicht auf diese Gesamtsumme, schon gar nicht als Gesamtschuldner; sie haften vielmehr nach § 7 A...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 4 Die Abrechnung im erbre... / V. Erbscheinsverfahren

Rz. 72 Der Gegenstandswert der anwaltlichen Tätigkeit richtet sich nach § 23 Abs. 1 RVG. Maßgebend ist zunächst der vom Gericht festgesetzte Geschäftswert. Zu beachten ist jedoch, dass dieser Geschäftswert für den beteiligten Anwalt nur dann gilt, wenn sein Mandant auch am gesamten Verfahrensgegenstand beteiligt ist, also wenn er geltend macht, Alleinerbe zu sein, bzw. wenn e...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
Entgeltrückzahlung bei Verschiebung von berufsbezogenen Seminaren

Zusammenfassung Kann der Veranstalter eines berufsbezogenen Seminars einen Termin nicht einhalten, müssen Teilnehmer Ausweichtermine nicht zwangsläufig akzeptieren. Sachverhalt Im November 2019 meldete sich eine Mitarbeiterin der Klägerin für ein mehrtägiges, berufsbezogenes Präsenzseminar bei der Beklagten als Veranstalterin an. Das Seminar sollte in mehreren Terminblöcken du...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
FoVo 10/2021, Fragen zur Re... / I. Die Ausgangslage

Eine Reform, die neue Fragen aufwirft Mit dem Pfändungsschutzkonto-Fortentwicklungsgesetz (BGBl I 2020, S. 2466) werden ab dem 1.12.2021 die Einrichtung und Auflösung eines P-Kontos in § 850k ZPO, die Besonderheiten bei der Pfändung eines Gemeinschaftskontos in § 850l ZPO (hierzu FoVo 2021, 181, in dieser Ausgabe) und der Pfändungsschutz in §§ 899 ff. ZPO geregelt. Gleichzeit...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Littmann/Bitz/Pust, Das Ein... / Schrifttum ab 1991:

Lang, Reform der Familienbesteuerung, in FS Franz Klein, Köln 1994, 437; Becker, Steuerprogression und Steuergerechtigkeit, in FS Franz Klein, Köln 1994, 379; Haller, Zur Freistellung des "Existenzminimums" bei der Einkommensbesteuerung, in FS Franz Klein, Kölb 1994, 409; Esser, Steuerfreistellung des Existenzminimums: Nullzone, Steuerabzug oder Abzug von der Bemessungsgrundlag...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Corporate Digital Responsib... / 2 Die digitale Transformation der Steuerberatungsbranche

Mit digitaler Transformation ist die Veränderung des individuellen Lebens, von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft durch digitale Vernetzung und Digitaltechnologien gemeint. "Durch die technologischen Möglichkeiten wird die Netzwelt in die physische Welt (rück-) integriert. Die Folge: Wir gehen nicht mehr ins Netz – so wie es Ende der 90-Jahre hieß: „Ich bin drinnen.“ – sond...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Digitales BGM / 3.1 Informationssysteme

Die Anfänge von digitalen Lösungen sowohl im Arbeitsschutz als auch im BGM bezogen sich ausschließlich auf das zur Verfügung Stellen von vormals Printdokumenten nun in digitalen Medien. In Form von abrufbaren PDF-Dokumenten oder durch direkte Darstellung auf Webseiten lassen sich bis heute unzählige Informationen im Internet finden oder werden für spezielle Benutzergruppen ü...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 2.4 Checkliste

Diese Checkliste ist nur eine Anregung aus der und für die Praxis. Sie beruht auf Erfahrungen aus verschiedenen Unternehmen und muss an jeden konkreten Fall angepasst werden. Aber Controlling und Qualitätsmanagement sollten in jedem Fall mit einer solchen Checkliste arbeiten. Sie müssen nicht alle Antworten selber finden. Aber Sie müssen darauf achten, dass es sinnvolle Antw...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
zfs 07/2020, Corona als Katalysator?

Die Corona-Pandemie hält nach wie vor die Welt in Schach. Auch die Verkehrsrechtsfamilie war und ist hiervon natürlich nicht ausgenommen. Der Ausfall des DAV-Verkehrsanwaltstages im April in Hamburg ist neben der Umstellung auf Home-Office, Webinare und Videokonferenzen meist in Kombination mit Home-Schooling oder Schichtarbeit im Büro sicher nur ein kleiner Teil der Beeintr...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
FoVo 05/2020, Das Gesetz zu... / Einführung

Wir haben berichtet In FoVo 2020, 61 haben wir berichtet, wie der Gesetzgeber wegen der Covid-Pandemie in die Forderungseinziehung eingreift. Nach der Beratung im Bundestag (BT-Drucks 19/18110) ist das Gesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden (BGBl I 2020, S. 569–574). In Art. 240 § 2 EGBGB ist der Kündigungsschutz für Miet- und Pachtverhältnisse geregelt. Im Rahmen ...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
FoVo 05/2020, Rechtsanwalt:... / 3 Der Praxistipp

Zwangsvollstreckung Die Entscheidung gilt nicht nur für Rechtsanwälte, sondern für jeden Gläubiger, insbesondere also auch Inkassodienstleister nach § 10 Abs. 1 S. 1 RDG. Sie zeigt auf, dass die Zwangsvollstreckung schon mit dem Erkenntnisverfahren beginnt, nach einem zügigen und zielgerichteten Vorgehen verlangt und gut ausgebildete Verantwortliche braucht, die up to date si...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Herausforderungen der virtu... / 4 Sonderfall: Onboarding aus dem Homeoffice

Zusammenarbeit aus dem Homeoffice heraus kann also gut funktionieren, wenn man die vorgestellten Verhaltensweisen beachtet und richtig umsetzt. Was aber ist mit Teammitgliedern, die man noch nie gesehen hat oder die gerade erst vor wenigen Tagen/Wochen neu ins Unternehmen gekommen sind, die sogenannten Onboardees? In großen meist international aufgestellten Unternehmen arbeit...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
FoVo 04/2020, Das Gesetz zu... / Einführung

Wir haben berichtet In FoVo 2020, 41 ff., haben wir berichtet, wie der Gesetzgeber wegen der Covid-19-Pandemie in die Forderungseinziehung eingreift. Nach der Beratung im Bundestag (BT-Drucks 19/18110) ist das Gesetz inzwischen im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden (BGBl I 2020, S. 569–574). In Art. 240 § 1 EGBGB regelt es ein Schuldenmoratorium bei Dauerschuldverhältnis...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
FoVo 04/2020, Das Gesetz zu... / 15. Welche Belegpflichten hat der Schuldner?

Darlegungs- und Beweislast Für das Schuldenmoratorium nach Art. 240 § 1 EGBGB fehlt es an einer gesonderten gesetzlichen Regelung zur Darlegungs- und Beweislast. Es gelten also die allgemeinen Regelungen, wonach jeder die ihm günstigen Tatsachen zu beweisen hat. Damit ist der Schuldner in der vollen Darlegungs- und Beweislast. Hinweis Zu beachten ist allerdings, dass nur das b...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Benchmarking / 2.2 2. Schritt: Suche nach Vergleichspartnern

Die Suche nach Benchmarkpartnern beginnt mit der Entscheidung, ob intern oder extern, innerhalb oder außerhalb der Branche verglichen werden soll. Als Benchmarkregel gilt, dass vor einem externen Vergleich nach Möglichkeit erst intern gebenchmarkt werden sollte. Zur Identifikation externer Benchmarkpartner gibt es vielfältige Informationsquellen: Veröffentlichungen, Statistike...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Employee Assistance Program... / 6 Tue Gutes und rede darüber – wie wird EAP erfolgreich im Unternehmen kommuniziert und eingebunden?

Ein entscheidendes Kriterium für ein erfolgreiches EAP ist die Kommunikation im Unternehmen. Ein Mix aus schriftlichen und mündlichen, einmaligen und wiederkehrenden Kommunikationsmaßnahmen ergänzt um anlassbezogene Elemente ermöglicht die Informationsdurchdringung bei allen Zielgruppen und Multiplikatoren im Unternehmen. In einer einfach zu erfassenden und nicht problembezo...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Abgrenzung zwischen mehraktiger Erstausbildung und Zweitausbildung (1): Ausbildung zum Bankfachwirt

Leitsatz 1. Nimmt ein volljähriges Kind nach Erlangung eines ersten Abschlusses in einem öffentlich-rechtlich geordneten Ausbildungsgang eine nicht unter § 32 Abs. 4 Satz 3 EStG fallende Berufstätigkeit auf, erfordert § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG, zwischen einer mehr­aktigen einheitlichen Erstausbildung mit daneben ausgeübter Erwerbstätigkeit und einer berufsbegleitend durchgefüh...mehr