Fachbeiträge & Kommentare zu Mitarbeitergespräch

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 5 Überzeugen statt überreden

Im Gespräch verfolgt jeder Beteiligte eigene Gesprächsziele. Meist gilt es auch, unterschiedliche Meinungen in Einklang zu bringen. Durch eine geschickte Argumentation und Beweise für die eigene Sichtweise soll der Gesprächspartner für die eigenen Ideen und Vorschläge gewonnen werden, um letztendlich seine Zustimmung erhalten. Es geht darum, Verhalten, Einstellung oder Meinu...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 3.6 Meta-Kommunikation

Meta-Kommunikation ist eine Gesprächstechnik, die man anwendet, wenn z. B. ein Gespräch sehr emotional geworden ist oder man sich mit den Argumenten im Kreise dreht und ein Fortschritt auf der Sachebene nicht mehr möglich ist. Solche Situationen entstehen, wenn zwischen den Beteiligten die Ebenen der Kommunikation (vgl. Abschnitt 2.2) nicht in Übereinstimmung gebracht werden...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 3.4 Kein Zeitdruck

Wenn ein Mitarbeitergespräch partnerschaftlich geführt werden soll, ist es wichtig, dass genügend Zeit zur Verfügung steht, damit sowohl der Vorgesetzte als auch der Mitarbeiter ihre jeweiligen Anliegen, Ansichten und Erwartungen einbringen können. Störungen müssen ausgeschlossen werden.Beide Beteiligten sollten ausreichend Zeit vorsehen. Zu Beginn des Gesprächs ist zu kläre...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / Zusammenfassung

Überblick Im Mitarbeitergespräch können Kommunikationspannen weitreichende Konsequenzen haben, z. B. Zeitverlust, Vertrauensverlust, Imageverlust, Verlust an Glaubwürdigkeit bis hin zu finanziellen Einbußen. Die spezifische Konstellation von Vorgesetztem und Mitarbeiter mit mehr oder weniger ausgeprägten gegenseitigen Abhängigkeiten erfordert daher besonderes Feingefühl in d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 3.1 Jeder soll gewinnen

Häufig ist in Gesprächen zu beobachten, dass aus Unsicherheit vor unplanbaren Situationen oder aufgrund des eigenen Absolutheitsanspruches die Partner nicht in erster Linie sich verstehen, sondern ihren eigenen Standpunkt mitteilen wollen. Während das Gegenüber noch spricht, werden schon die nächsten Argumente und Formulierungen überlegt. Solche Gespräche enden immer damit, ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 3.5 Ich-Botschaften

Die meisten Menschen kommunizieren in so genannten "Du-Botschaften". Du-Botschaften schreiben dem Gesprächspartner die Verantwortung zu für eine Situation, während die eigenen Interessen und Motive nicht offengelegt werden. Praxis-Beispiel "Du-Botschaften" "Wie konnten Sie nur diese Auswertung weitergeben?" "Sie sollten die Berichte bis heute abend fertigstellen." "Du-Botschafte...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 4 Gesprächstechniken

Der erfolgreiche Verlauf eines Gespräches ist kein Zufall. Einige "Werkzeuge" — Gesprächstechniken — können richtig eingesetzt erheblich zu einer erfolgreichen Kommunikation beitragen. Sie verhelfen dazu, den anderen besser zu verstehen und konstruktiv auf ihn einzuwirken. Jeder Vorgesetzte sollte sich ihrer bewusst sein und sie sicher anwenden können, wenn er in ein Mitarbe...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 2.2 Vier Ebenen einer Nachricht

Schulz von Thun unterscheidet im Kommunikationsprozess zwischen Sach- und Beziehungsebene, Selbstoffenbarung und Appell. So entsteht das Bild vom "vier-ohrigen Sender und Empfänger".mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 4.3 Feedback

Feedback ist das geeignetste Instrument, um eine Brücke zwischen dem beabsichtigten und dem tatsächlich erzielten Kommunikationsergebnis zu schlagen. Feedback im Mitarbeitergespräch bedeutet, dass der Vorgesetzte dem Mitarbeiter mitteilt, wie sein Verhalten auf den Vorgesetzten selbst oder andere wirkt oder wie seine Leistung aussieht. Ebenso kann der Vorgesetzte nachfragen,...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 3.2 Wertschätzung gegenüber dem Gesprächspartner

Selten stimmen die Meinungen und Verhaltensweisen von zwei Menschen in vollem Umfang überein. Dennoch hat jeder Standpunkt seine Berechtigung. Das gilt auch für Vorgesetzte und Mitarbeiter. Gerade bei unterschiedlichen Ansichten ist die "Ich bin o.k., du bist o.k." -Haltung, die einen grundlegenden Respekt gegenüber dem Mitarbeiter als Menschen beinhaltet, von Bedeutung. Gem...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 3.3 Glaubwürdigkeit

Information und Kommunikation mit einem Mitarbeiter sind nur dann erfolgreich, wenn dieser von den ehrlichen Absichten des Vorgesetzten überzeugt ist. Die nachfolgende Checkliste enthält die wesentlichen Aspekte, die zu dieser Glaubwürdigkeit beitragen.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 4.1 Richtiges Zuhören

Viele Missverständnisse im Gespräch können zurückgeführt werden auf eine unzureichende Fähigkeit, dem anderen zuzuhören. Wer im Gespräch richtig zuhört, erhält von seinem Gesprächspartner wichtige Sachinformationen, bringt ihm gegenüber Wertschätzung zum Ausdruck, lernt Meinungen, Wünsche und Bedürfnisse seines Gegenübers kennen und kann entsprechend darauf reagieren, gewinnt wi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 1 Die Grundeinstellungen zu sich selbst und zum Mitarbeiter

Inwieweit eine Führungskraft überzeugend wirkt, hängt davon ab, welche grundlegende Lebenseinstellung eine Führungskraft gegenüber sich selbst und gegenüber den Mitarbeitern hat. Die Grundeinstellung ist eine weitgehend konstante Haltung und bestimmt die Art und Weise, wie wir uns selbst und andere wahrnehmen. Eric Berne beschreibt vier unterschiedliche Haltungen ab, die die ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesprächsführung – Grundleg... / 4.2 Fragetechnik

Die Fragetechnik ist eines der wichtigsten Instrumente einer erfolgreichen Gesprächsführung. Richtig eingesetzt nützt die Fragetechnik sowohl dem Fragesteller als auch dem Befragten. Fragen dienen der Informationsbeschaffung. Sie können helfen, ein Problem oder den Standpunkt eines anderen Menschen zu verstehen. Sie können eingesetzt werden, um den Verlauf eines Gesprächs zu...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbeurteilung

Begriff Die Mitarbeiterbeurteilung ist die (teils durch Beurteilungsbögen standardisierte) Rückmeldung des Vorgesetzten an den Mitarbeiter bzgl. dessen Arbeitsleistung und Arbeitsweise. I.d. R. werden die Qualität, Quantität der Aufgabenbewältigung sowie diverse weitere Kompetenzen wie z.B. Zuverlässigkeit, Kundenfokus, teaminterne Kommunikation und Abstimmung o.ä. Kriterie...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Organisationsentwicklung al... / 2.1 Veränderungssignale erkennen

Bei der Einführung der Organisationsentwicklung im Unternehmen geht es in einem ersten Schritt darum zu erkennen, welche Ereignisse, Umstände und Entwicklungen Anpassungen und Veränderungen erfordern. Diese Veränderungssignale können von innen, also aus dem Unternehmen selbst, oder von außen, also vom Umfeld des Unternehmens, gesendet werden. Veränderungssignale von innen Impu...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Einarbeitung neuer Mitarbeiter

Begriff Die spätere Leistung eines Mitarbeiters wird entscheidend durch seine richtige Einführung und Einarbeitung bestimmt. Eine gute Vorbereitung der Einführung, erfolgt auf zwei Ebenen: der fachlichen und der sozialen. Vorbereitende Maßnahmen auf der fachlichen Ebene sind die Erstellung eines Organisationsplans, einer gut ausformulierten Stellenbeschreibung, einem Einarb...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Exzellentes Onboarding: So ... / 1.3.1 Fachliche Einarbeitung

Einarbeitungsplan & erste Arbeitsaufgaben Aus dem Anforderungsprofil entwickelt sich in der Regel die konkrete Stellenausschreibung und dient dazu, um den geeignetsten Kandidaten auszuwählen. Damit ist dem neuen Mitarbeiter klar, welche Kompetenzen er für die neue Stelle braucht und welche Aufgaben ihn erwarten. Auf Basis dieser geforderten Kompetenzen gleicht der Vorgesetzte ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Zeit- und Zielmanagement / 1.1 Jahresziel

In der Arbeitswelt geht es darum, Zeit optimal zu nutzen oder Zeit "zu gewinnen", um Wettbewerbsvorteile zu haben. Vor der Zeitplanung steht jedoch immer eine Zielformulierung. Denn ohne Ziel ist es nicht möglich zu bestimmen, wer etwas wie und bis wann tun soll. In jährlichen Mitarbeitergesprächen unterstützen Vorgesetzte ihre Mitarbeiter darin, Ziele zu formulieren und umzu...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Exzellentes Onboarding: So ... / 1.3.2 Soziale Integration

Um neue Mitarbeiter schnell in vorhandene Strukturen integrieren zu können, müssen sie sich vor allem im neuen Team und im Unternehmen wohlfühlen. Dieses "Ankommen" und "Wohlfühlen" kann ein Pate unterstützen. Der Pate als Feelgood Manager Der Pate ist der Starthelfer in der Anfangsphase, der bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Aufgaben eines Paten sind z. B....mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Zielvereinbarung als Führun... / 1 Führen mit Zielvereinbarungen

Die Zielvereinbarung ist ein Instrument des Management-by-Objectives. Sie steigert und fördert Leistungsorientierung und Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und Mitarbeitern. Klare Ziele helfen sowohl dem Vorgesetzten als auch den Mitarbeitern, sich im Tagesgeschäft auf die wesentlichen Aktivitäten zu konzentrieren. Durch eine Zielvereinbarung stimmt der Vorgesetzte mit s...mehr

Lexikonbeitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Berufsunfähigkeit / 3.1 Prävention

Höchste Priorität hat die Vermeidung von Gefährdungen für Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten (§ 4 ArbSchG). Dies muss durch Gefährdungsbeurteilung, Unterweisungen und Schulungen, arbeitsmedizinische Vorsorge und weitere Elemente des betrieblichen Arbeitsschutzes gewährleistet werden. Die Zahl der Unfälle und Berufskrankheiten und damit auch die Zahl der Beschäftigte...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Thüsing/Rachor/Lembke, KSch... / 2.2.1.1.1 Hauptleistungsbereich

Rz. 341 Das Recht des Arbeitnehmers, etwas zu tun oder zu unterlassen, findet seine Grenze in seinen arbeitsvertraglichen Beziehungen. Die Arbeitspflicht stellt die Hauptleistungspflicht des Arbeitnehmers aus dem Arbeitsvertrag dar, die mit der Vergütungspflicht als arbeitgeberseitiger Hauptleistungspflicht korrespondiert (§ 611a Abs. 1 Satz 1 BGB). Die vom Arbeitnehmer pers...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Thüsing/Rachor/Lembke, KSch... / 2.5 Rechtsprechungsbeispiele (Fallbeispiele A–Z)

Rz. 463 Abkehrwille, also das Treffen von Vorbereitungen, um ein anderes Arbeitsverhältnis einzugehen oder sich selbstständig zu machen, an sich rechtfertigt keine verhaltensbedingte Kündigung (vgl. auch BAG, Urteil v. 22.10.1964, 2 AZR 515/63 [1]: Bei erkennbarem Abkehrwillen kann dann eine betriebsbedingte Kündigung gerechtfertigt sein, wenn der Arbeitgeber eine Ersatzkraft...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Thüsing/Rachor/Lembke, KSch... / 1.5.2 Negativprognose

Rz. 276 Die Umstände bei Zugang der Kündigungserklärung müssen die Prognose rechtfertigen, dass dem Arbeitgeber eine Weiterbeschäftigung des Arbeitnehmers über den Ablauf der Kündigungsfrist hinaus nicht mehr zumutbar ist. Diese Voraussetzung wird aus dem Wesen des Arbeitsverhältnisses als Dauerschuldverhältnis abgeleitet.[1] Die Kündigung soll vermeiden, dass die Störung da...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Befristeter Arbeitsvertrag:... / 1 Fallstrick Verlängerungsvereinbarung i. S. d. § 14 Abs. 2 Satz 1 TzBfG

Die Regelungen des § 14 Abs. 2 TzBfG erfordern es nicht, den Arbeitsvertrag von vornherein für den maximal möglichen Zeitraum abzuschließen. Gemäß § 14 Abs. 2 Satz 1, 2. HS TzBfG ist binnen des Maximalzeitraums von 2 Jahren auch die höchstens dreimalige Verlängerung eines kalendermäßig befristeten Arbeitsvertrags zulässig. Damit erlaubt das Gesetz eine Stückelung in maximal ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalplanung: Aufgaben u... / 4 Personaleinsatzplanung

Flexibel auf Veränderungen im Personalbestand reagieren Ein Personaleinsatzplan (PEP) ist ein strategisch-langfristiger Plan, der die Verteilung von Personalressourcen auf Abteilungen, Projekte oder Aufgaben im Unternehmen im Voraus plant. Er ist dabei auf die optimale Zuordnung von Personal in Bezug auf Fähigkeiten, Verfügbarkeit und Bedarf ausgerichtet. Ziel der Personaleins...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Innere Kündigung: Ursachen,... / 5.3 Umgang mit innerer Kündiung und Maßnahmen zur Rückgewinnung

Wenn nun sicher ist, dass ein Mitarbeiter innerlich gekündigt hat und er auf Sparflamme arbeitet, hat die Führungskraft einige Möglichkeiten zur Rückgewinnung. Allerdings sind diese nicht immer erfolgreich – und sie sind auch nicht immer sinnvoll. Wie bereits bei den Ursachen der inneren Kündigung aufgezeigt, sind die Auswirkungen weitreichender, als dass sie nur den Mitarbe...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Innere Kündigung: Ursachen,... / 1.2 Zur Definition

Es gibt noch keine einheitliche Definition für das Phänomen. Aber es gibt einen gemeinsamen Nenner für die Merkmale der inneren Kündigung. Unter "innerer Kündigung" wird der bewusste Verzicht auf Engagement am Arbeitsplatz eines Mitarbeiters zusammengefasst. Es ist eine stille, mentale Verweigerung engagierter Leistungen, weil Erwartungen an die Arbeitssituation enttäuscht w...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Innere Kündigung: Ursachen,... / 3.3 Fehlende Kommunikation

Am Anfang war das Wort. Wenn die Kommunikation mangelhaft ist oder gar fehlt, sowohl zwischen Unternehmensleitung und Führungskraft als auch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter, dann ist der Weg zum inneren Rückzug nicht weit. Kommunikation ist immer Teil einer Problemlösung, weil ein Problem angesprochen werden muss. Transparenz, Wertschätzung und Timing sind Eigenschaft...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Innere Kündigung: Ursachen,... / 1.3 Merkmale innerer Kündigung

Die wichtigsten Merkmale lassen sich aus zwei Perspektiven betrachten: der des Mitarbeiters und aus der Perspektive des Unternehmens.mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Innere Kündigung: Ursachen,... / 5.1 Maßnahme zur Prävention

In Hinblick auf die Relevanz des Themas für Unternehmen und für zukünftige Arbeitsbeziehungen nimmt die Prävention einen großen, wenn nicht sogar den größten Platz ein, um inneren Kündigungen vorzubeugen. Die beschriebenen Ursachen dienen als Grundlage für Unternehmen passende Rekrutierungsmaßnahmen zu planen und interessante, potentialfördernde Arbeitsplätze zu gestalten. Ni...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Homeoffice im Rechnungswesen / 2.4 Kommunikation

Der Austausch von Daten in digitalen Anwendungen ist eine mögliche Form der Kommunikation im Homeoffice. Darüber hinaus muss gewährleistet sein, dass auch andere Kontakte mit den internen und externen Partnern problemlos möglich sind. Dazu gehört der einfache Zugriff auf eingehende Mails im System des Unternehmens. Die telefonische Erreichbarkeit der Mitarbeiter im Homeoffic...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Dienstvereinbarungen / 2.4 Angelegenheiten, deren Regelung durch Dienstvereinbarung sich empfiehlt

Bei zahlreichen Angelegenheiten, die Bundes- wie Landesgesetzgeber regelmäßig der Mitbestimmung des Personalrats unterstellen, empfiehlt es sich aus den oben (Punkt 1) erwähnten Gründen, die Beteiligung im Wege einer Dienstvereinbarung mit dem Personalrat durchzuführen. Einige wichtige Bereiche seien beispielhaft genannt (in Klammer sind hierzu die jeweiligen Mitbestimmungsv...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Kundenservice im Außendiens... / 1.4 Kommunikation

Im technischen Außendienst hängt es v. a. von den dort tätigen Beschäftigten selbst ab, wie viel Wert sie auf sicheres Arbeiten legen. Die dafür erforderliche Motivation erzeugt aber das Unternehmen und die zuständigen Vorgesetzten durch die Unternehmenskultur, die sie selbst in diesen Fragen pflegen. Dazu ist es wichtig, in Kontakt zu bleiben, auch wenn der technische Außend...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Antidiskriminierung / 3.2 Beweiserleichterungen für den Arbeitnehmer

§ 22 AGG verhilft einem Arbeitnehmer, der aus Gründen des § 1 AGG benachteiligt worden ist, zu erheblichen Erleichterungen in einem Rechtsstreit gegen den Arbeitgeber. Danach genügt es zunächst, wenn der benachteiligte Arbeitnehmer Indizien beweist, die eine Benachteiligung wegen eines der nach § 1 AGG geschützten Merkmale vermuten lassen. Gelingt das, so ist es dann Sache d...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 6 Erörterung während der Arbeitszeit/Teilnahme Dritter

Rz. 6 Der Arbeitnehmer kann die ihm nach § 82 BetrVG eingeräumten Rechte während der Arbeitszeit ausüben, soweit es der Arbeitsablauf gestattet.[1] Er kann verlangen, dass der Arbeitgeber die ihm obliegenden Verpflichtungen während der Arbeitszeit erfüllt. Wegen der dadurch versäumten Arbeitszeit darf der Arbeitgeber das Entgelt nicht kürzen. Rz. 7 Aus dem ausdrücklich festge...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbeurteilung als ... / 2 Träger der Mitarbeiterbeurteilung

Grundsätzlich folgt aus den Zielvorstellungen, die mit der Mitarbeiterbeurteilung verbunden sind, dass sie für alle Mitarbeiter unabhängig von ihrer Funktion und hierarchischen Stellung im Unternehmen sinnvoll und möglich ist. Am stärksten verbreitet ist die Beurteilung von Mitarbeitern durch ihren direkten Vorgesetzten (= Abwärtsbeurteilung). Gerade in letzter Zeit sind dan...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbeurteilung als ... / 3.3 Zielorientierte Beurteilung

Gegenstand dieses Verfahrens ist die Beurteilung des Mitarbeiters anhand von vereinbarten Leistungszielen im Rahmen des Zielvereinbarungsprozesses. Die Bewertung der tatsächlich erbrachten Leistung des Mitarbeiters erfolgt im Rahmen eines Mitarbeitergespräches durch den Vergleich der erreichten Ergebnisse mit den vorher abgestimmten Leistungsstandards. Dabei sollte der Vorge...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbeurteilung als ... / 1.1 Dimensionen der Mitarbeiterbeurteilung

Die Mitarbeiterbeurteilung kann sich auf drei unterschiedliche Dimensionen beziehen. Dimensionen der Beurteilung Im Mittelpunkt der Leistungsbeurteilung steht die in einer zurückliegenden Periode erbrachte Leistung eines Mitarbeiters (= Ist-Leistung). Dabei wird neben dem reinen Leistungsergebnis zusätzlich berücksichtigt, auf welche Art und Weise und mit welchem Verhalten die...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbeurteilung als ... / 4.3 Besprechen

Das Beurteilungsgespräch ist eine wesentliche Voraussetzung für die Akzeptanz des Beurteilungsergebnisses durch die Beurteilten. Beurteiler und Beurteilter tauschen sich über die beiderseitigen Erwartungen und Bewertungen aus. Dadurch werden die Transparenz des Verfahrens für den Mitarbeiter sichergestellt und die abgeleiteten Folgemaßnahmen nachvollziehbar. Der Erfolg eines ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbeurteilung als ... / 5 Beurteilungsbogen

In der Regel sind im Beurteilungsverfahren Beurteilungskriterien und Bewertungsmaßstäbe in einem Beurteilungsbogen vorgegeben. Je nach Art des praktizierten Verfahrens wird der Beurteilungsbogen entweder vom Vorgesetzten allein ausgefüllt oder teilweise bzw. ganz im Beisein des Mitarbeiters während des Beurteilungsgesprächs. Der Beurteilungsbogen kann als Orientierungshilfe b...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbeurteilung als ... / 7.3 Schulung der Beurteiler

Die Durchführung von Mitarbeiterbeurteilungen ist eine anspruchsvolle Führungsaufgabe. Das Ergebnis hat in der Regel weitreichende Konsequenzen für die berufliche und persönliche Entwicklung des beurteilten Mitarbeiters. Daher sollten die Führungskräfte intensiv und regelmäßig in der Anwendung des Beurteilungsverfahrens geschult werden. Die Bedeutung des Beurteilertrainings ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbeurteilung als ... / 7.4 Objektivität

Subjektive Komponenten können im Beurteilungsprozess nicht ausgeschaltet werden. Individuelle Einstellungen, Erwartungen, Emotionen, Motive und Stimmungen beeinflussen, wie Informationen wahrgenommen und interpretiert werden und wirken sich damit maßgeblich auf die Beobachtung und Bewertung des Mitarbeiterverhaltens aus. Nachfolgend noch einmal eine Zusammenfassung der Vorau...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbeurteilung als ... / 8 Einführung der Mitarbeiterbeurteilung

Wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung eines Beurteilungssystems ist ein partnerschaftliches Betriebsklima. Dieses trägt dazu bei, die Angst sowohl beim Beurteiler als auch beim Beurteilten zu reduzieren. Der offene und intensive Informationsaustausch sowie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit fördern die positive Einstellung bei den Vorgesetzten und Mitarb...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbeurteilung als ... / 9 Rechtliche Aspekte

Die Notwendigkeit der Mitarbeiterbeurteilung hat auch der Gesetzgeber erkannt. Der Arbeitgeber hat nach § 81 Abs. 1 BetrVG den Arbeitnehmer über dessen Aufgabe und Verantwortung sowie über die Art seiner Tätigkeit und ihre Einordnung in den Arbeitsablauf des Unternehmens zu unterrichten. Darüber hinaus kann der Arbeitnehmer nach § 82 Abs. 2 BetrVG verlangen, dass ihm die Bere...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeitergespräch

Begriff Der kontinuierliche Dialog zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ist der grundlegendste Prozess in der Mitarbeiterführung und -entwicklung. Der ständige unmittelbare Kontakt zwischen dem Vorgesetzten und seinen Mitarbeitern hat einen ausschlaggebenden Einfluss auf den Führungserfolg des Vorgesetzten. Die wichtigsten Führungsfragen wie Zielvereinbarung, Lob und Aner...mehr

Beitrag aus Hartz, ABC-Führer Lohnsteuer (Schäffer-Poeschel)
Hartz/Meeßen/Wolf, ABC-Führ... / 2. Erforderlicher Tätigkeitsumfang

Rz. 16 Stand: EL 132 – ET: 12/2022 Die Zuordnung eines ArbN durch den ArbG muss sich auf einen Ort beziehen, an dem der ArbN auch tätig werden soll. Ein solches Tätigwerden setzt ein persönliches Erscheinen und die zumindest kurzfristige physische Anwesenheit des ArbN an diesem Ort voraus, sodass etwa rein die Abgabe von Krank- oder Urlaubsmeldungen durch Dritte (zB mittels P...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ICV Ideenwerkstatt Dream-Ca... / 4.4.3 Messkonzepte der Evolutionsstufen

Wie zu Beginn dieses Kapitels angeführt, liegt der Fokus des Management Reportings für Servitization neben der inhaltlichen Steuerung auch darauf, den Transformationsprozess entlang der skizzierten Evolutionsstufen messbar zu machen, wofür unterschiedliche Konzepte geeignet sind. Als klassisches und erprobtes Instrumente der Messung von Strategieumsetzungen eignet sich dabei...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bildungscontrolling: Weiter... / 2.1 Bedarfsermittlung und Zielformulierung

Bildungsbedarf ist die Differenz zwischen gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen des Unternehmens (= Soll) und den vorhandenen, gegenwärtigen Kompetenzen, i. S. von Wissen, Können und Einstellungen/Verhalten der Mitarbeiter (= Ist). Eine Bildungsbedarfsanalyse stellt quantitative und qualitative Informationen für die Planung, Steuerung und Kontrolle der unternehmensweit...mehr