Fachbeiträge & Kommentare zu Mitarbeiterbefragung

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
E / 1 Einlassung des Beschuldigten [Rdn 2058]

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
B / 23 Beweiserhebungs-/Beweisverwertungsverbot für Berufsgeheimnisträger [Rdn 1250]

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
B / 6 Beschlagnahme, Beschlagnahmeverbote [Rdn 938]

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
B / 24 Beweisverwertungsverbote, Allgemeines [Rdn 1286]

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Beitrag aus Personal Office Premium
Beratungsaufgabe von HR / 1.1 HR als Scout von Bedürfnissen und Notwendigkeiten

So ist HR zum einen als Scout unterwegs, um Mitarbeiterbedürfnisse genauso wie unternehmerische Notwendigkeiten aufzuspüren und diese immer wieder systematisch zu hinterfragen. Damit dies erfolgreich gelingt, braucht es Systematiken im Unternehmen und im Umgang miteinander. Mögliche Systematiken, in denen diese Bedürfnisse und Notwendigkeiten deutlich werden können, können z....mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Agiles Vergütungssytem: Ges... / 2.4 Implementierung eines neuen agilen Vergütungssystems

Neue agile Vergütungsstrukturen sind nicht unabhängig von der bestehenden Kultur eines Unternehmens zu betrachten. Allein oder im Team Agile Vergütungsstrukturen und Elemente können die Kultur in einer Organisation prägen, verstärken und stützen. Sie können aber auch mit einer bestehenden Kultur nicht kompatibel sein. Sie sind daher nicht einfach "zu verordnen" sondern im best...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Personalcontrolling / 2 Definition und Entwicklung von Personalcontrolling

Personalstatistiken bildeten in den siebziger und achtziger Jahren die Grundlagen für die Entscheidungen der Unternehmensleitung. Mit der wachsenden Bedeutung des Kostenfaktors Personal wurde das Auflisten von sturen Zahlenkolonnen den Anforderungen des Managements nicht mehr gerecht, sodass sich nach und nach das Personalcontrolling als eigene Funktion entwickelte. Das Ziel...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Warum muss auch bei Bildsch... / Zusammenfassung

Überblick Bildschirmarbeitsplätze sind heute in nahezu allen Betrieben selbstverständlich. Der Arbeitgeber ist nach § 5 ArbSchG verpflichtet, durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen zu ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind. Die Gefährdungsbeurteilung bringt primär einen Nutzen für das Unternehmen un...mehr

Kommentar aus Personal Office Premium
Sauer, SGB III § 374 Verwal... / 2.2 Aufgaben und Befugnisse des Verwaltungsausschusses

Rz. 10 Der Verwaltungsausschuss stellt ein Kontrollorgan dar. Dementsprechend kann er keine Befugnisse haben, die zur Geschäftsführung der Agentur für Arbeit gehören. Das Gesetz sieht zwischen Geschäftsführung und Selbstverwaltung eine klare Trennung vor. Folgerichtig ist die Verwendung der Haushaltsmittel aus dem Eingliederungstitel für die Ermessensleistungen der aktiven A...mehr

Beitrag aus Haufe TVöD Office Premium
Fortbildungscontrolling: Is... / 4.4 Die Wirkung – Auswirkungen auf das Umfeld

Auf dieser Stufe soll festgestellt werden, ob die Umsetzung in die Praxis auch entsprechende messbare Wirkungen hinterlässt. Dies könnte zum Beispiel der Fall sein, wenn Mitarbeiter nach dem Besuch von Seminaren zum Thema "kundenfreundlicher Umgang mit dem Bürger" die dort erlernten Techniken und Methoden im Alltag anwenden und die Bürger daraufhin mit der Vorgehensweise der ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Gesundheitsförderliche Bene... / 4.1 Schritte zur Einführung von Gesundheits-Benefits

Im Folgenden finden sich Schritte, die bei der Implementierung von Gesundheits-Benefits beachtet werden sollten: Schritt 1: Zielgruppe definieren Zunächst ist zu überlegen, welche Zielgruppe mit den Gesundheits-Benefits erreicht werden soll. Fragen, die sich hierbei stellen sind zum Beispiel: Handelt es sich um ein Großunternehmen oder KMU mit einem oder mehreren Standorten? Sol...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
ABC der Nachhaltigkeit / Stakeholder-Dialog

Form des kommunikativen Austauschs mit den Anspruchsgruppen oder deren einzelnen Mitgliedern. Der Dialog kann als kontinuierlicher Prozess oder anlassbezogen erfolgen. Für die Dialogformen bestehen in Abhängigkeit von der Anspruchsgruppe vielfältige Möglichkeiten, die allgemein auf sämtliche Anspruchsgruppen gerichtet sein können, wie z. B. Umfragen, oder spezifisch erfolgen...mehr

Kommentar aus Mindestanfordungen an das Risikomanagement Kommentar
Hannemann/Biewer/Kocatepe/Z... / 2.4.2 Überwachung einer angemessenen Risikokultur

Rz. 95 Mit der siebten Novelle im Jahr 2023 wurde die explizite Forderung nach einer Überwachung der Risikokultur auf allen Ebenen innerhalb des Institutes und der Gruppe ergänzt. Die Aufsicht hat somit den Verantwortungsbereich der Geschäftsleitung im Kontext der Risikokultur erweitert. Neben der Entwicklung, Förderung und Integration sollen Institute auch entsprechende Ver...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Kommunikation: Gestaltung u... / 3.1.2 Organisatorische Vorüberlegungen

Zunächst ist abzuklären, ob die Analyse von allen Interessengruppen des Unternehmens getragen wird. Hinweis Mitarbeiter-Interessenvertretung einbinden! Beziehen Sie neben der Geschäftsführung unbedingt auch die Interessenvertretungen der Mitarbeiter (z. B. Betriebsrat) mit in die Situationsbeschreibung ein. Danach ist zu überlegen, wer die Analyse durchführen soll. Es gibt die ...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Kommunikation: Gestaltung u... / 4.2 Interview als Erhebungsmethode

Die Methode Befragung (Interview) eignet sich am besten für die Analyse der internen Kommunikation, da es hier um menschliche Verhaltensweisen, Meinungen und Einstellungen geht. Sie kann mündlich, schriftlich, telefonisch, per Computer oder persönlich durchgeführt werden. Im Allgemeinen geht man davon aus, dass sich ein Interviewer und ein Mitarbeiter gegenübersitzen. In Ein...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
BGM bei "schwer erreichbare... / 2.3 Partizipation und Einbindung

Gemäß Luxemburger Deklaration kann betriebliche Gesundheitsförderung mit dem Ziel "gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen" nur dann gelingen, wenn die gesamte Belegschaft mit einbezogen wird. Prozessschritt übergreifend bilden die kontinuierliche Sensibilisierung, Partizipation und das Empowerment der Beschäftigten sowie die regelmäßige interne Öffentlichkeitsarbeit wes...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Kommunikation: Gestaltung u... / 5.2 Organisation des Informationsflusses

Bei der Gestaltung oder Verbesserung des unternehmensinternen Kommunikationsprozesses empfiehlt es sich, diesen so zu organisieren, dass jeder Mitarbeiter die für ihn relevanten Informationen rechtzeitig erhält oder darauf zurückgreifen kann. Die damit gewonnene Motivation, Identifikation und Arbeitszufriedenheit sind Nebeneffekt und Ziel zugleich. Ein so informierter Mitarb...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Organisationsentwicklung al... / 4 Anlage 1

Checkliste: Entwicklungsstand des Unternehmensmehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Balanced Score Card: Einfüh... / 1 Balanced Scorecard zur Unternehmenssteuerung

Kaplan und Norton stellten die BSC erstmalig in den 1990er Jahren vor. Neben finanziellen Kennzahlen werden relevante, nicht finanzielle Messgrößen zur Steuerung genutzt. Bewährt hat sich die Betrachtung vier verschiedener Perspektiven, wobei diese auch angepasst und erweitert werden können (z. B. um die Perspektive auf Nachhaltigkeit): Finanzwirtschaftliche Perspektive mit B...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Internal Investigations: Re... / 4 Die Problematik bei Mitarbeiterbefragungen

Mitarbeiterbefragungen stellen in der Praxis derzeit das größte Problem bei internen Untersuchungen dar. Nach derzeitiger Lage ist ein Arbeitnehmer verpflichtet, an Gesprächen teilzunehmen, zu denen der Arbeitgeber ihn auffordert und die seine Arbeitsleistungen betreffen. Der Arbeitnehmer ist im Zuge dessen dazu verpflichtet, dem Arbeitgeber Auskunft zu erteilen. Problematis...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Internal Investigations: Re... / 7 Interne Ermittlungen: Auswirkungen des gescheiterten Verbandssanktionsgesetzes

Obwohl das ursprünglich geplante Verbandssanktionsgesetz bislang nicht in Kraft getreten ist, sondern nach langem Hin und Her auf Eis gelegt wurde, bleibt das Thema der internen Ermittlung weiterhin von hoher Relevanz für Unternehmen. Hätte das Gesetz Anwendung gefunden, so hätte es der Durchführung interner Ermittlungen eine neue Bedeutung verliehen. Grund dafür: Unter best...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Personalcontrolling: Person... / 1.2 Kündigung

Ein weiterer Risikofaktor sind Kündigungen wichtiger Mitarbeiter. Oftmals nehmen solche Mitarbeiter auch noch andere Leistungsträger und wichtiges Wissen mit. Die Neubeschaffung und Einarbeitung solcher Mitarbeiter ist mit hohen Kosten verbunden und bedeutet – wie auch bei den Fehlzeiten – eine hohe Belastung für die verbleibenden Mitarbeiter. Zur Reduzierung dieses Risikos k...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Personalcontrolling: Person... / 1.4 Motivationsrisiken

Wenn es den Mitarbeitern an Motivation fehlt, sie unzufrieden sind oder sich nicht anerkannt fühlen, nimmt die Motivation unweigerlich ab. Kommt noch ein schlechtes Arbeitsklima und mangelnde Identifikation mit dem Unternehmen hinzu, kann das zu Dienst nach Vorschrift, höheren Fehlzeiten und zuletzt auch zu Kündigungen führen. Auch das Fehlen einer sorgfältigen Nachwuchsplanu...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
12 Ansatzpunkte für mehr Na... / 5 Gesundheitsmanagement – Nachhaltiges Wohlbefinden

Gesundheit und Wohlbefinden gehen langfristig betrachtet über die medizinische Verfasstheit hinaus. Wohlbefinden ist die körperliche und geistige Übereinstimmung zwischen der Anforderung und dem, was die einzelne Person leisten kann. Achtsamkeit, Resilienz sind begriffliche Verwandte und beschreiben die Balance, die Grundlage für das Wohlbefinden ist. Auch Mitarbeiterbefragun...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Bildungscontrolling: Weiter... / 2.1 Bedarfsermittlung und Zielformulierung

Bildungsbedarf ist die Differenz zwischen gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen des Unternehmens (= Soll) und den vorhandenen, gegenwärtigen Kompetenzen, i. S. von Wissen, Können und Einstellungen/Verhalten der Mitarbeiter (= Ist). Eine Bildungsbedarfsanalyse stellt quantitative und qualitative Informationen für die Planung, Steuerung und Kontrolle der unternehmensweit...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Schrittweise Einführung ein... / 4.2 Analyse

Die Analysephase hat 2 Schwerpunkte. Faktoren identifizieren, die die Gesundheit der Beschäftigten beeinflussen und damit ursächlich für Krankenstand, geringes Engagement etc. verantwortlich sind. Durch Einbeziehung der Beschäftigten Ressourcen und Potenziale für die Gesundheitsförderung aufzeigen. Wie intensiv und komplex die Analysephase gestaltet wird, hängt maßgeblich von d...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
OKRs als Grundlage für Tran... / 3.1 Ziele definieren mit OKRs

Das Ziel, das mit einer Transformation erreicht werden sollte, wurde mittels OKRs definiert und leitete sich direkt aus der Unternehmensstrategie ab. Objective: Veränderung der Organisation zur Beschleunigung des Produktzyklus – time to market. Key Results: Entwicklung der Produkte von der Idee zur Marktreife in 14 Monaten; Verkauf der neu entwickelten Produkte an mindestens 15 ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitsstrategie: U... / 1 Börlind: Erfolgreich nachhaltig

An dem Thema "Corporate Social Responsibility", kurz CSR, kommt kein Unternehmen mehr vorbei. Warum? Weil es sich nicht nur aus ethischer, ökologischer und gemeinnütziger Sicht lohnt, eine CSR-Strategie zu entwickeln, sondern auch, weil sie längst im Bewusstsein der Verbraucher angekommen ist. Besonders Kaufentscheidungen werden mittlerweile sehr genau danach abgewogen. Dass...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitsstrategie: U... / 2.6.1 Begutachtung

Nachhaltigkeit ist dann erfolgreich, wenn alle drei Ebenen (Ökonomie, Ökologie und Soziales) gemessen, miteinander verbunden und in Summe vorangetrieben werden. Was in einer Strategie beschrieben ist, muss nachvollziehbar und messbar gemacht werden. Dies gestaltet sich bei den Themen der Nachhaltigkeit oft schwierig und ist mit klassischen Controlling-Werkzeugen /KPIs nicht i...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Controllerkompetenzen für d... / 3.3 Rollenbasiertes Kompetenzmanagement von Controllern

Anders als prozessbasierte orientieren sich rollenbasierte Kompetenzmanagementsysteme bei der Durchführung an Controlling-Rollenbildern. Die erfolgskritischen Kompetenzen werden bei diesem Ansatz direkt aus den Anforderungen des Rollenprofils der jeweiligen Controllerposition abgeleitet. Die Anwendung des rollenbasierten Kompetenzmanagements empfiehlt sich insbesondere für C...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Demografischer Wandel im Un... / 5.1 Sicherheit und Gesundheit

Um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auch mit älter werdenden Belegschaften zu sichern, wird es zur zentralen Aufgabe der Unternehmensführung, die Gesundheit und damit auch die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten zu erhalten. Krankheiten verhüten ist dabei nicht das einzige Ziel: Es geht auch besonders darum, die Gesundheit der Mitarbeiter aktiv zu fördern (sog. "Salut...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
HR-Benchmarking / 2.2.2 HR-Benchmarkingstudien

Benchmarkingstudien im engeren Sinne sind diejenigen Analysen, die von vorneherein und primär dem methodischen Vergleich von Kennzahlen und Zustandsbeschreibungen dienen, mit dem Ziele, die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und/oder die eigene Leistungsfähigkeit durch das Vorbild der Vergleichspartner entscheidend zu verbessern. Vergütungsbenchmarking: Zu den am weiteste...mehr

Beitrag aus Steuer Office Gold
LkSG: Grundsatzerklärung / 3.4 Verfahren und Verantwortlichkeiten benennen

In der Grundsatzerklärung ist zudem nach § 6 Abs. 2 Satz 3 Nr. 1 LkSG zu beschreiben, mit welchen Verfahren das Unternehmen seinen menschenrechtlichen Verpflichtungen nachkommt und welche Stellen im Unternehmen dafür verantwortlich sind. Diese Verfahren umfassen sämtliche Prozesse, die darauf abzielen, nachteilige menschenrechtliche Auswirkungen innerhalb der eigenen Geschäf...mehr

Lexikonbeitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Manuelle Lastenhandhabung / 8 Gesundheitsfördernde Maßnahmen

Voraussetzung für die Nachhaltigkeit ist die Bedarfsanalyse. Durch Mitarbeiterbefragung, Gesundheitsbericht der Krankenkassen oder Arbeitsplatzbegehung kann festgestellt werden, welche Maßnahme mit welchem Ziel durchgeführt werden soll. Einzelmaßnahmen, die nicht in das Gesamtkonzept des Unternehmens eingebunden sind, erreichen nur kurzfristig eine Verbesserung. Vorbildfunkti...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Psychische Belastung am Arb... / 5.2 Mitarbeiterbefragungen

Vorteile einer standardisierten schriftlichen Befragung sind schnelle Ergebnisse und die geringen Durchführungskosten. Der Nachteil der schriftlichen Erhebung ist, dass es kaum möglich ist, klare Zusammenhänge zwischen Beanspruchung und verursachenden Faktoren herzustellen. Problematisch kann auch die evtl. geringe Rücklaufquote der Fragebögen sein. Schriftliche Befragungen s...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Psychische Belastung am Arb... / 3.3 Ermittlung der psychischen Belastung und Ressourcen bei der Arbeit

Wenn die Tätigkeiten und Arbeitsbereiche, die gemeinsam untersucht werden sollen, festgelegt sind, beginnt die eigentliche Untersuchung der Arbeitsbedingungen auf psychische Belastungsfaktoren hin. Wichtig Privatleben spielt keine Rolle Die Zuständigkeit der Arbeitgeber erstreckt sich nur auf arbeitsbezogene Belastungsfaktoren. Belastungen aus dem Privatleben der Beschäftigten...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Maßnahmenplanung im BGM / 2 Von der Analyse zur Maßnahmenplanung

Neben der anfänglichen Festlegung der Analyseinstrumente (siehe Phase 2 des 6-Phasen-Modells BGM) und der Konzeption des Gesamtprojektes stellt die Interventionsplanung eine der besonderen Herausforderungen in einem BGM-Projekt dar. Nachdem nun die einzelnen Analysen, z. B. Arbeitsplatzanalyse, Mitarbeiterbefragung oder Gesundheitszirkel, durchgeführt wurden, muss aus all di...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 2.1.2 Vorbereitung der Kurzanalyse

Um die Analyse rationell durchführen zu können, ist zunächst eine gute Vorbereitung erforderlich. Die Beachtung der folgenden Punkte erleichtert und beschleunigt die anschließende Durchführung der Unternehmensanalyse. Zusammenstellung von Unterlagen Je nach Art und Umfang der Analyse ist die Zusammenstellung folgender Unterlagen erforderlich: Informationen über die Branchensitu...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 2.3.9 Schwachstellenanalyse

Die Schwachstellenanalyse zielt darauf ab, Leerläufe/Leerzeiten, Fehlerquellen, Verschwendungen, Fehlentwicklungen, Unklarheiten und Mängel jeder Art aufzudecken. Das Mittel der Wahl ist eine Mitarbeiterbefragung, die mit dem folgenden Standard-Formular durchgeführt werden kann: Schwachstellenanalyse (Formular Mitarbeiterbefragung) Wichtig Information der Mitarbeiter Der Sinn der Befr...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 2.3.6 Erarbeitung von Alleinstellungsmerkmalen

Häufig fällt es schwer, Alleinstellungsmerkmale zu formulieren. Doch nur wenn bekannt ist, was das eigene Angebot besonders bzw. einzigartig macht, können dem Kunden klare Vorteile gegenüber Mitbewerbern kommuniziert werden. Alleinstellungsmerkmale können sich z. B. aus folgenden Punkten ergeben: Bei Produkten: Das erste/das einzige Produkt, das … neuartige Produkteigenschaften b...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Betriebswirtschaftliche Ber... / 2.1.4 Checklisten

Die Analyse erfolgt durch standardisierte Checklisten, die je nach Art und Umfang der Analyse individuell an die Verhältnisse des Unternehmens angepasst werden (durch Streichungen oder Ergänzungen). Hinweis Checklisten für die Beratung nutzen Die Checklisten für die Kurzanalyse des Mandantenbetriebs können über die jeweiligen Links aufgerufen und in die Textverarbeitung (z. B....mehr

Lexikonbeitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Nudging / 3 Nudging in der betrieblichen Gesundheitsförderung

Auch im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention lassen sich die Methoden des Nudging sinnvoll einsetzen. So lässt sich z. B. das Bewegungs- oder Essverhalten günstig beeinflussen. Praxis-Beispiel Treppe statt Aufzug Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lassen sich leichter zum Nutzen der Treppe anregen, wenn auf jeder Stufe ein Aufkleber die verbrauchten Kalorien anzeigt oder ...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 5 Personalkennzahlen als Basis für People Analytics

Ausgehend von der Steuerung durch quantitative Personalkennzahlen kam historisch zunehmend die Abbildung qualitativer Sachverhalte dazu. Es folgten die Einbindung von Benchmarks und verschiedenen Perspektiven, via Balanced Scorecard. Derzeit geht die weitere Entwicklung hin zu People Analytics. Hiermit werden nicht nur (deskriptiv) Sachverhalte der Vergangenheit dargestellt....mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 4.2 Nutzung von empirischen Vergleichswerten

Hier werden zur Beurteilung der eigenen Ergebniswerte Vergleichswerte herangezogen, entweder interne, wie z. B. aus anderen Abteilungen oder Organisationseinheiten/Standorten mit gleicher Tätigkeit, oder externe, z. B. Branchenwerte, oder aus anderen vergleichbaren Betrieben. Vorteil: Eine Bewertung hinsichtlich besser oder schlechter gegenüber der Branche ist möglich. Nachteil...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 1.2 Personalkennzahlen und ihre Besonderheiten

Viele Sachverhalte lassen sich nicht direkt, sondern nur mittels Indikatoren erfassen. Z. B. das oben genannte Engagement der Mitarbeiter über Werte aus einer Mitarbeiterbefragung (HI1120102). Wie dieser Wert sind viele Indikatoren dann auch nur ordinal skalierbar, z. B. auf einer Skala von 1 (kein Engagement) bis 5 (viel Engagement). D.h. durch Zahlen werden zwar Wertigkeit...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 1.3 Funktionen, Nutzen & Gefahren

Die allgemeine Dokumentations- und Informationsfunktion von Kennzahlen gegenüber verschiedenen Anspruchsgruppen ist zentrale Aufgabe und zentraler Nutzen. Das Personalmanagement steht vielen Anspruchsgruppen gegenüber, von der Geschäftsleitung, dem Personalbereich selbst über die Arbeitnehmervertretung bis hin zu öffentlichen Einrichtungen, wie Bundesagentur und Agenturen fü...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 2 Methoden und Instrumente zur Erfassung und Bewertung psychischer Belastungen

Für die Erfassung psychischer Belastungen im betrieblichen Kontext existieren zahlreiche Verfahren, in der Mehrzahl Befragungsinstrumente zur methodischen Vorgehensweise der subjektiven Einschätzung der Belastungen durch die Beschäftigten selbst. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) bietet mit der sog. "Toolbox: Instrumente zur Erfassung psychischer ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 4.1.3 Praxisbeispiel 3: GPB

Ein Beispiel für ein Verfahren, welches nicht auf einer Mitarbeiterbefragung, sondern einer Expertenbeurteilung beruht, ist die Gefährdungsanalyse psychischer Belastung – GPB. Dieses wurde unter der Leitung von Prof. Dr. Karlheinz Sonntag von der Universität Heidelberg im Auftrag der Daimler AG entwickelt. Wesentliches Element dieses Verfahrens ist die Betrachtung von Merkma...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 1 Gesetzlicher Auftrag

Die Durchführung einer psychischen Gefährdungsbeurteilung ist spätestens seit der gesetzlichen Klarstellung im Jahr 2013 undiskutabel. § 5 Arbeitsschutzgesetz enthält die gesetzliche Verpflichtung zur Beurteilung der Arbeitsbedingungen und listet in Abs. 3 Faktoren auf, durch die sich eine Gefährdung ergeben können. Unter Punkt 6 wurden, im Rahmen einer Aktualisierung dieses...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Kennzahlen für das Personal... / 2.1.3 Bindung: Engagement und Fluktuation

Die Fluktuation gibt an, wie viele Mitarbeiter das Unternehmen schon verlassen haben. Das Engagement setzt sehr viel früher an und misst das arbeitsbezogene Wohlbefinden. Dieses steht nachweislich in unmittelbarem Zusammenhang mit der Kündigungsabsicht. Tabelle: Kennzahlenblatt zur Fluktuationsquotemehr