Sie verwenden eine veraltete Browser-Version. Dies kann unter Umständen zu Einschränkungen in der Funktion sowie Darstellung führen. Daher empfehlen wir Ihnen, einen aktuellen Browser wie z.B. Microsoft Edge zu verwenden.
Personal
Steuern
Finance
Immobilien
Controlling
Themen
Öffentlicher Dienst
Recht
Arbeitsschutz
Sozialwesen
Sustainability
Haufe.de
Shop
Service & Support
Newsletter
Kontakt & Feedback
Login

Personal Steuern Finance Immobilien Controlling Öffentlicher Dienst Recht Arbeitsschutz Sozialwesen
Immobilien
Controlling
Öffentlicher Dienst
Recht
Arbeitsschutz
Sozialwesen
Sustainability
Themen

BFH Urteil vom 27.11.2002 - X R 17/01 (NV)

Sie haben bereits ein Haufe Produkt? Hier anmelden
 

Entscheidungsstichwort (Thema)

Substantiierte Zweifel an der Richtigkeit des Postaufgabedatums

 

Leitsatz (NV)

  1. Bestreitet der Kläger nicht den Zugang der Einspruchsentscheidung überhaupt, sondern behauptet er lediglich, sie nicht innerhalb des Dreitageszeitraums des § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977 erhalten zu haben, so hat er sein Vorbringen im Rahmen des Möglichen zu substantiieren, um Zweifel an der Dreitagesvermutung zu begründen. Das FG ist anschließend unter Berücksichtigung dieses Vortrags zu angemessener Sachverhaltsaufklärung verpflichtet.
  2. Entsprechendes gilt, wenn der Kläger die Richtigkeit des aus den Akten des FA ersichtlichen Postaufgabedatums in Zweifel ziehen will.
  3. Das durch die Rechtsbehelfsstelle des FA gefertigte Postaufgabedatum rechtfertigt nicht ohne weiteres die Annahme, dass damit allenfalls die Übergabe an die Poststelle dokumentiert werden soll. Das FG darf deshalb nicht allein auf Grund der denkbaren Möglichkeit, das Postaufgabedatum und der Absendetag könnten auseinander fallen, davon ausgehen, der Kläger habe die Einspruchsentscheidung erst an dem von ihm behaupteten Tag erhalten.
 

Normenkette

AO 1977 § 122 Abs. 2 Nr. 1; FGO § 47 Abs. 1, § 96 Abs. 1

 

Verfahrensgang

Schleswig-Holsteinisches FG (EFG 2001, 1470)

 

Tatbestand

I. Der Kläger und Revisionsbeklagte (Kläger) war im Streitjahr 1994 als selbständiger Unternehmensberater tätig. Der Beklagte und Revisionskläger (das Finanzamt ―FA―) setzte die Einkommensteuer 1994 am 21. November 1996 unter Ansatz eines vom Kläger erklärten Gewinns in Höhe von 49 253,17 DM auf 7 851 DM fest. Aufgrund von Kontrollmitteilungen des Finanzamts L erließ das FA am 10. September 1998 einen auf § 164 Abs. 2 der Abgabenordnung (AO 1977) gestützten Einkommensteueränderungsbescheid für 1994 und erhöhte darin die Einkommensteuer auf 20 091 DM. Der Kläger legte dagegen Einspruch ein.

Das FA wies den Einspruch mit Einspruchsentscheidung vom 4. Juni 1999 als unbegründet zurück. Es gab die Einspruchsentscheidung mit einfachem Brief bekannt. Im Verfügungsteil der Einspruchsentscheidung ist als Tag der Aufgabe zur Post ("zur Post am:") der 4. Juni 1999 vermerkt. Der Kläger erhob mit Schriftsatz vom 1. Juli 1999 am 8. Juli 1999 beim Finanzgericht (FG) Klage.

Mit Schreiben vom 9. September 1999 äußerte der Berichterstatter Zweifel an der Zulässigkeit der Klage wegen Fristversäumung. Auf die Rüge des FA, dass die Klage verspätet erhoben worden sei, machte der Kläger mit Schriftsatz vom 12. Oktober 1999 geltend, dass die Einspruchsentscheidung erst am 10. Juni 1999 zugestellt worden sei. Die mit einfachem Brief zur Post aufgegebene Einspruchsentscheidung habe das FA somit nicht am 4. Juni 1999 aufgegeben; die Aufgabe müsse später erfolgt sein.

Das FG gab der Klage mit ―in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2001, 1470― veröffentlichtem Urteil statt. Es führte im Wesentlichen aus:

Die Klage sei zulässig. Die Klagefrist (§ 47 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung ―FGO―) sei gewahrt. Das FA habe nicht nachgewiesen, dass die Einspruchsentscheidung dem Kläger vor dem 8. Juni 1999 zugegangen sei. Die Behauptung des Klägers, die Einspruchsentscheidung sei ihm erst am Donnerstag, den 10. Juni 1999, zugegangen, sei zwar nicht belegt; dies könne aber auch nicht verlangt werden. Nach dem eindeutigen Wortlaut des § 122 Abs. 2 letzter Halbsatz AO 1977 habe im Zweifel das FA den Zeitpunkt des Zugangs nachzuweisen. Der Postabgangsvermerk belege ―wenn überhaupt― nur die Übergabe des Briefs an die Poststelle des FA, erbringe jedoch keinen Nachweis dafür, dass die Bescheide das FA auch am selben Tag verlassen hätten und zur Post gelangt seien. § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977 greife deshalb im Streitfall nicht ein. Die Klagefrist sei am 10. Juli 1999 abgelaufen und durch den Eingang der Klage bei Gericht am 8. Juli 1999 gewahrt. Im Übrigen sei die Klage auch begründet.

Mit der vom Senat zugelassenen Revision rügt das FA die Verletzung des § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977.

Das FA trägt im Wesentlichen vor:

Das FG habe § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977 insofern unrichtig angewendet, als es die Rechtsansicht vertrete, die Zugangsvermutung des § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977 greife im Streitfall nicht ein, weil der Tag der Aufgabe der Einspruchsentscheidung zur Post nicht exakt festgestellt werden könne und dies zu Lasten des FA gehe. Damit habe das FG verkannt, dass die Behörde nur "im Zweifel" den Zeitpunkt des Zugangs nachzuweisen habe. Die Frage, ob "Zweifel" daran beständen, dass dem Kläger die Einspruchsentscheidung spätestens am 7. Juni 1999 zugegangen sei, hätte das FG "nach seiner freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung" beantworten müssen (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO). Das Gebot "freier" Überzeugungsbildung verpflichte das FG dazu, sich zunächst die geeigneten Grundlagen zu verschaffen, auf denen eine derartige Überzeugungsbildung erst möglich sei. Hierzu gehöre eine angemessene Aufklärung des maßgeblichen Sachverhalts (§ 76 FGO). Das FG hätte sich nicht mit der zwar denkbaren, aber ―nach der vom FA gegebenen Darstellung des Absendevorgangs― wenig wahrscheinlichen Möglichkeit begnügen dürfen, dass der Vermerk des Absendetages ein anderer sein könne als der Tag, an dem die Einspruchsentscheidung zur Post gegeben worden sei. Es hätte sich hinsichtlich des weiteren konkreten Geschehensablaufs, insbesondere hinsichtlich der Behauptung des Klägers, die Einspruchsentscheidung erst am 10. Juni 1999 erhalten zu haben, nicht unwissend halten dürfen. Das FG hätte vielmehr den Sachverhalt weiter aufklären und den Kläger zu den Umständen des Zugangs der Einspruchsentscheidung befragen müssen.

Das FA beantragt, die Vorentscheidung aufzuheben und die Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung zurückzuverweisen.

 

Entscheidungsgründe

II. Die Revision ist begründet. Das Urteil des FG ist aufzuheben und die Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung zurückzuverweisen (§ 126 Abs. 3 Nr. 2 FGO).

Das angefochtene Urteil ist materiell-rechtlich fehlerhaft, weil es auf einer unzureichenden Tatsachenfeststellung beruht.

1. Nach § 47 Abs. 1 FGO beträgt die Frist für die Erhebung der Anfechtungsklage einen Monat; sie beginnt mit der Bekanntgabe der Entscheidung über den außergerichtlichen Rechtsbehelf. Die Entscheidung kann auch durch die Post übermittelt werden (§ 366 Satz 2 AO 1977 i.V.m. § 122 Abs. 2 AO 1977). Sie gilt gemäß § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977 am dritten Tag nach der Aufgabe zur Post als bekannt gegeben, außer wenn sie nicht oder zu einem späteren Zeitpunkt zugegangen ist. Im Zweifel hat die Behörde den Zugang des Verwaltungsaktes und den Zeitpunkt des Zugangs nachzuweisen.

Bestreitet der Steuerpflichtige nicht den Zugang des Schriftstücks überhaupt, sondern behauptet er lediglich, es nicht innerhalb des Dreitageszeitraums des § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977 erhalten zu haben, so hat er sein Vorbringen im Rahmen des Möglichen zu substantiieren, um Zweifel an der Dreitagesvermutung zu begründen. Er muss Tatsachen vortragen, die den Schluss zulassen, dass ein anderer Geschehensablauf als der typische ―Zugang binnen dreier Tage nach Aufgabe zur Post― ernstlich in Betracht zu ziehen ist. Es genügt nicht schon einfaches Bestreiten, um die gesetzliche Vermutung über den Zeitpunkt des Zugangs des Schriftstücks zu entkräften. Es müssen vielmehr Zweifel berechtigt sein, sei es nach den Umständen des Falles, sei es nach dem schlüssig oder jedenfalls vernünftig begründeten Vorbringen des Steuerpflichtigen (Urteil des Bundesfinanzhofs ―BFH― vom 3. Mai 2001 III R 56/98, BFH/NV 2001, 1365). Entsprechendes gilt, wenn der Empfänger die Richtigkeit des aus den Akten des FA ersichtlichen Datums der Aufgabe zur Post in Zweifel ziehen will (vgl. Güroff in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 122 AO 1977 Rz. 38). Zwar ist es dem Steuerpflichtigen in der Regel nicht möglich, von sich aus konkrete Behauptungen über die Behandlung des Postausgangs innerhalb des FA aufzustellen. Er kann jedoch substantiierte Zweifel an der Richtigkeit des in den Akten vermerkten Datums der Aufgabe zur Post wecken, wenn er den Briefumschlag der Entscheidung des FA aufbewahrt (BFH-Beschluss vom 21. Dezember 2001 VIII B 132/00, BFH/NV 2002, 661).

Hat der Kläger sein Vorbringen im Rahmen des ihm Möglichen substantiiert, hat das FG den Sachverhalt unter Berücksichtigung dieses Vorbringens aufzuklären und die festgestellten oder unstreitigen Umstände im Wege freier Beweiswürdigung nach § 96 Abs. 1 FGO gegeneinander abzuwägen. Der Zugang bleibt mithin Gegenstand der Sachaufklärungspflicht des FG. Lediglich für den Fall, dass trotz Sachaufklärung keine Überzeugungsbildung möglich ist ("im Zweifel"), muss auf die Beweislastregel des § 122 Abs. 2 2. Halbsatz AO 1977 zurückgegriffen werden (BFH-Urteile vom 9. Dezember 1999 III R 37/97, BFHE 190, 292, BStBl II 2000, 175, m.w.N.; in BFH/NV 2001, 1365).

2. Nach diesen Grundsätzen hat das FG zu Unrecht die Auffassung vertreten, die Zugangsvermutung des § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO 1977 greife nicht ein, weil der Tag der Aufgabe der Einspruchsentscheidung zur Post nicht zweifelsfrei festgestellt werden könne und dies zu Lasten des FA gehe.

Das finanzgerichtliche Urteil enthält die Feststellung, dass "nach Aktenlage" die Bearbeiterin in der Rechtsbehelfsstelle des FA die Einspruchsentscheidung am 4. Juni 1999 als einfachen Brief der Poststelle übergeben hat. Das FG gelangt deshalb zu der Auffassung, dass der zu dieser Feststellung im Widerspruch stehende Postabgangsvermerk allenfalls die Übergabe der Einspruchsentscheidung an die Poststelle des FA belege. Diese Tatsachenfeststellung des FG ist unzureichend. Dem angefochtenen Urteil ist nämlich nicht ―nachvollziehbar― zu entnehmen, auf welchem Weg das FG zu der erwähnten Feststellung gekommen ist. Das FG hat nach Aktenlage entsprechende Ermittlungen nicht angestellt. Es ist nicht erkennbar, dass es in der mündlichen Verhandlung den Vertreter des FA nach den Einzelheiten des dort praktizierten Postabsendeverfahrens angesprochen hat. Nach Auffassung des Senats rechtfertigt der Postabgangsvermerk nicht ohne weiteres die Annahme, dass damit allenfalls die Übergabe an die Poststelle dokumentiert werden soll.

Die unzureichende Tatsachenfeststellung ist ein materiell-rechtlicher Fehler in der Urteilsfindung, der auch ohne Rüge von Amts wegen zu beachten ist (BFH-Urteile vom 10. Mai 1994 IX R 75/90, BFH/NV 1995, 213; vom 22. April 1998 X R 101/95, BFH/NV 1998, 1481; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 118 FGO Rz. 55).

3. Die Vorentscheidung ist aufzuheben und die Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung unter Beachtung der Rechtsauffassung des Senats an das FG zurückzuverweisen.

Nach der Rechtsprechung des BFH ist es bei der Fertigung eines Absendevermerks im Veranlagungsbezirk statt in der Poststelle nicht ausgeschlossen, dass ein zur Versendung bestimmtes Schriftstück die Poststelle nicht erreicht hat (Urteil vom 28. September 2000 III R 43/97, BFHE 193, 28, BStBl II 2001, 211; vgl. auch Urteil vom 26. April 1989 I R 86/88, BFHE 157, 19, BStBl II 1989, 695). Offenbar vertritt das FG die Auffassung, auch der Zeitpunkt einer Übergabe an die Poststelle besage nichts über die tatsächliche Absendung. Sollte das FG im zweiten Rechtsgang nach diesbezüglicher Sachverhaltsermittlung der Auffassung sein, dass der Absendevermerk "zur Post am 4. Juni 1999" nicht oder nicht verlässlich die tatsächliche Versendung dokumentiere, muss es den maßgeblichen Sachverhalt auch im Übrigen aufklären (BFH-Urteil vom 6. September 1989 II R 233/85, BFHE 158, 297, BStBl II 1990, 108). Stimmt das in einem Bescheid angegebene Datum nicht mit dem Datum der Aufgabe zur Post überein, können für die Beweiswürdigung der Poststempel (BFH-Urteil vom 18. Juli 1986 III R 216/81, BFH/NV 1987, 12) und der rechtliche Gesichtspunkt der Obliegenheit zur Beweisvorsorge Bedeutung erlangen (BFH-Entscheidungen vom 20. Januar 1999 IV B 28/98, BFH/NV 1999, 905; in BFH/NV 2002, 661).

4. Wegen der ohnehin gebotenen Zurückverweisung musste der Senat zu der vom FA aufgeworfenen Frage, ob das FG gegen die Sachaufklärungspflicht verstoßen hat (vgl. BFH-Urteil in BFHE 158, 297, BStBl II 1990, 108), nicht Stellung nehmen. Der Senat hat deshalb auch davon abgesehen, die angefochtene Entscheidung über die Zulässigkeitsfrage hinaus auf ihre Übereinstimmung mit dem geltenden Recht nachzuprüfen, obwohl die Ausführungen teilweise zu Bedenken Anlass geben.

 

Fundstellen

Haufe-Index 921361

BFH/NV 2003, 586

HFR 2003, 541

Dieser Inhalt ist unter anderem im Haufe Finance Office Premium enthalten. Sie wollen mehr?

Jetzt kostenlos 4 Wochen testen

Anmelden und Beitrag in meinem Produkt lesen


Produktempfehlung
haufe-product

Meistgelesene Beiträge
  • Frotscher/Geurts, EStG § 18 Selbständige Arbeit / 11.1.1 Betriebseinnahmen
    1
  • Frotscher/Geurts, EStG § 5 Gewinn bei Kaufleuten und bei ... / 4.1 Allgemeines
    1
  • Geschenke / 5 Wertbestimmung
    1
  • IFRS 01 - Erstmalige Anwendung der International Financi ... / [IAS 1]
    1
  • Schadensersatz / 1.4 Schadensersatz wegen Diskriminierung
    1
  • Schwarz/Widmann/Radeisen, UStG § 21 Besondere Vorschrift ... / 11.3 Rechtsbehelfsverfahren
    1
  • Schwarz/Widmann/Radeisen, UStG § 4 Nr. 20 [Theater, Orch ... / 2.2 Andere Unternehmer
    1
  • Verhaltenskodex: Wichtiges Element für das Compliance-Ma ... / 2 Beteiligungsrechte des Betriebsrats
    1
Weitere Inhalte finden Sie u.a. in folgendem Produkt Haufe Finance Office Premium
Top-Themen
Downloads
Zum Haufe Shop

Produktempfehlung


Zum Thema Finance
Vorschriften sicher umsetzen: Rechnungslegung nach HGB und IFRS
Rechnungslegung nach HGB und IFRS
Bild: Haufe Shop

Dieser Praxiskommentar bietet Ihnen einen unmittelbaren Detailvergleich beider Rechnungslegungssysteme. So werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten transparent. Zahlreiche Beispiele, Hinweise und Checklisten erleichtern die korrekte Anwendung.


BFH IX R 68/98
BFH IX R 68/98

  Entscheidungsstichwort (Thema) Vorlage an GrS: Verlängerung der Dreitagesfrist für die vermutete Bekanntgabe eines Verwaltungsakts bis zum nächstfolgenden Werktag?  Leitsatz (amtlich) Dem Großen Senat wird gemäß § 11 Abs. 2 FGO folgende Rechtsfrage zur ...

4 Wochen testen


Newsletter Finance
Newsletter Steuern und Buchhaltung

Aktuelle Informationen aus den Bereichen Steuern und Buchhaltung frei Haus - abonnieren Sie unseren Newsletter:

  • Für Praktiker im Rechnungswesen
  • Buchhaltung und Lohnbuchhaltung
  • Alles rund um betriebliche Steuern
Pflichtfeld: Bitte geben Sie eine gültige E-Mail Adresse ein.
Bitte bestätigen Sie noch, dass Sie unsere AGB und Datenschutzbestimmungen akzeptieren.
Haufe Fachmagazine
Themensuche
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #
Zum Finance Archiv
Haufe Group
Haufe People Operations Haufe Fachwissen Haufe Onlinetraining Haufe HR-Software Haufe Digitale Personalakte Lexware rudolf.ai - Haufe meets AI
Weiterführende Links
RSS Newsletter FAQ Mediadaten Presse Editorial Code of Conduct Redaktionsrichtlinie zum KI-Einsatz Netiquette Sitemap Buchautor:in werden bei Haufe
Kontakt
Kontakt & Feedback AGB Cookie-Einstellungen Compliance Datenschutz Impressum
Haufe Rechnungswesen Shop
Rechnungswesen Produkte Buchführung Software und Bücher Bilanzierung & Jahresabschluss Lösungen Produkte zu Kostenrechnung Produkte zur IFRS-Rechnungslegung Haufe Shop Buchwelt

    Weitere Produkte zum Thema:

    × Profitieren Sie von personalisierten Inhalten, Angeboten und Services!

    Unser Ziel ist es, Ihnen eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Website anzubieten. Um Ihnen relevante und nützliche Inhalte, Angebote und Services präsentieren zu können, benötigen wir Ihre Einwilligung zur Nutzung Ihrer Daten. Wir nutzen den Service eines Drittanbieters, um Ihre Aktivitäten auf unserer Website zu analysieren.

    Mit Ihrer Einwilligung profitieren Sie von einem personalisierten Website-Erlebnis und Zugang zu spannenden Inhalten, die Sie informieren, inspirieren und bei Ihrer täglichen Arbeit unterstützen.

    Wir respektieren Ihre Privatsphäre und schützen Ihre Daten. Sie können sich jederzeit darüber informieren, welche Daten wir erheben und wie wir sie verwenden. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen. Passen Sie Ihre Präferenzen dafür in den Cookie-Einstellungen an.

    Mehr Informationen Nein, Danke Akzeptieren