E-Learning: Schritt für Schritt zum gesunden Betrieb

Sind Ihre Mitarbeiter häufig krank? Belasten die Ausfallzeiten Ihren Betrieb? Dann wird es Zeit, sich um die Gesundheit der Mitarbeiter zu kümmern. Und zwar nicht nur, weil es das Gesetz verlangt, sondern damit Ihr Betrieb auf Dauer arbeitsfähig und erfolgreich bleibt.

Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sehen im Gesundheitsschutz nur eine lästige Pflicht. Und ja, es gibt einige Arbeitgeberpflichten, wie z. B. die Gefährdungsbeurteilung oder das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM). Doch sie sind dazu da, dass die Gesundheit der Beschäftigten grundlegend gesichert ist. Und je gesünder Mitarbeiter sind, desto seltener sind sie krank. Davon hat der Betrieb ebenso etwas wie der einzelne Mitarbeiter.

So können Sie den Gesundheitsschutz in Ihrem Unternehmen gestalten

Ein eLearning-Tool mit dem Titel Der gesunde Betrieb gibt Informationen und Anregungen, wie der Gesundheitsschutz im Unternehmen gestaltet werden kann. Das Tool des Projekts psyGA (psychische Gesundheit in der Arbeitswelt) steht im Internet kostenlos und ohne Registrierung zur Verfügung.

Lassen Sie sich bei der Betrieblichen Gesundheitsförderung unterstützen

Sie wollen wissen, wie Sie die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter fördern können? Dann ist das 3. Kapitel Betriebliche Gesundheitsförderung genau richtig für Sie. Hier finden sich u.a. Beispiele für Maßnahmen wie

  • Herz-Kreislauf-Check-ups,
  • Ernährungsberatung,
  • Gesundheitstage,
  • Sportangebote,
  • Zeitmanagement oder
  • Konfliktmanagement.

Auf den nächsten Seiten können Sie sich mit wenigen Klicks informieren, wo sie mit (finanzieller) Unterstützung rechnen können. Am Schluss des Kapitels gibt es eine Checkliste, die Sie abspeichern können.

So einfach lassen sich weitere Maßnahmen gezielt angehen und umsetzen

Um alle 4 Kapitel durchzuarbeiten – ohne die einzelnen Links aufzurufen – braucht es etwa 30 Minuten. Am Schluss gibt es eine Zusammenfassung. Hier kann man auf einen Blick sehen, in welchem Handlungsfeld schon Maßnahmen umgesetzt sind. Sie sind grün abgehakt. Die noch offenen Themen aus den Checklisten – die sich übrigens auch betriebsspezifisch ergänzen lassen – erscheinen als rot-weiße Kreuze. Mit dieser handlichen Liste lassen sich weitere Maßnahmen gezielt angehen und umsetzen.