Folgende Aspekte sind zu beachten:

  • Schichtdienst mit unterschiedlichen Modellen (z. B. Präferenz des geteilten Schichtdienstes mit 11 Stunden Tag- und 13 Stunden Nachtschichten),[1]
  • Bereitschaftsdienst mit Rufbereitschaft,
  • Rettungseinsätze unter Zeitdruck und unter teilweise extremen Bedingungen (z. B. bei Evakuierung von Personen aus Gebäuden und Fahrzeugen bei Explosionen und Bränden sowie bei Hochwasser, bei Eindämmung von Waldbränden, bei Verkehrsunfällen),
  • Ruhezeiten nach Einsätzen zur Wiederherstellung der vollen Arbeitsfähigkeit,[2]
  • ständig wechselnde Arbeitsorte (z. B. im Löschfahrzeug, zu Löscheinsätzen im Freien und in Gebäuden, im Feuerwehrhaus und in Werkstätten, in der Feuerwehr- bzw. Rettungsleitstelle oder im Büro).
[1] Wolf: Arbeitszeit bei der Feuerwehr: geteilter Schichtdienst? Deutsche Feuerwehrzeitung BRANDschutz 4 (2010), S. 270–273.
[2] FUK Feuerwehrunfallkasse Niedersachsen, INFO Blatt Ruhezeiten nach Einsätzen, 2003.

Das ist nur ein Ausschnitt aus dem Produkt Arbeitsschutz Office Professional. Sie wollen mehr?

Anmelden und Beitrag in meinem Produkt lesen


Meistgelesene beiträge