Im Bundesdurchschnitt beträgt die Ausbildungsquote 7,7 %[1].

  • Eine hohe Ausbildungsquote deutet an, dass die Nachfolgeplanung konsequent durch eigene Auszubildende gestaltet wird. Ferner ist an ihr ein Gegensteuern hinsichtlich einer Überalterung der Belegschaft zu erkennen.
  • Umgekehrt kann eine niedrige Ausbildungsquote zum Anlass genommen werden, die Qualifizierung einiger Beschäftigter zur Ausbilder­eignung voranzutreiben.

Die Anzahl der Auszubildenden lässt sich an vielen Merkmalen (Personengruppe oder Entgeltgruppe: Ausbildungsvergütung) ausmachen.

[1] Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berufsbildungsbericht 2010, 2011, S. 44.

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