News 20.11.2012 Suchtprävention

Nicht nur an Geburtstagen spielt Alkohol in Betrieben eine Rolle. Eigentlich kann jeder Mitarbeiter einmal alkoholisiert zur Arbeit erscheinen. Vielleicht hat er Sorgen oder beim Feiern zu viel getrunken. Jetzt heißt es genauso handeln, wie wenn ein Mitarbeiter häufig wegen Alkohol auffällt.mehr

no-content
News 14.11.2012 BSG-Urteil

Setzt sich ein Vater nach der Arbeit betrunken ans Steuer und stirbt bei einem Unfall, haben seine Witwe und die Kinder keinen Anspruch auf Hinterbliebenenrente aus der gesetzlichen Unfallversicherung.mehr

no-content
News 24.09.2012 Alkohol im Straßenverkehr

Wer mit 1,6 Promille oder mehr im Straßenverkehr erwischt wird, der muss den sogenannten Idiotentest (MPU) absolvieren, um wieder lenken zu dürfen. Das gilt nicht nur für Autofahrer. Auch Fahrradfahrer riskieren ihre „Lizenz zum Radeln“, wenn sie dermaßen alkoholisiert unterwegs sind. mehr

no-content
News 13.09.2012 Alkohol

Fehlzeiten und Arbeitsunfälle haben immer auch wirtschaftliche Folgen. Jährlich verursacht Alkohol einen volkswirtschaftlichen Schaden von rund 26 Milliarden Euro, so der Gesundheitsreport 2012 der Barmer GEK. Auch wenn es um Kündigungen geht, spielt Alkohol oft eine Rolle.mehr

no-content
News 11.09.2012 Medizinisch-psychologisches Gutachten

Ist die Fahrerlaubnis nach Alkoholmissbrauch erst einmal entzogen, erreicht den Delinquenten bei Antrag  auf Wiedererteilung oft standardmäßig die Aufforderung, durch ein medizinisch-psychologisches Gutachten seine Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen nachzuweisen. Nicht immer ergehen die Aufforderungen in rechtmäßiger Form.mehr

no-content
News 09.07.2012 Alkohol am Arbeitsplatz

Kollegen mit Alkoholproblem sollte man nicht alleine lassen mit ihrer Sucht. Die Ratschläge von Diplom-Soziologin Elisabeth Wienemann geben Hilfestellung wie man den Kollegen ansprechen kann ohne ihm die Würde zu nehmen.mehr

no-content
News 24.05.2012 Blutprobe

Wer sich bei einer Verkehrskontrolle weigert, in den Alkomat zu pusten, den schickt die Polizei fast immer zu einer Blutentnahme, oft ohne Einschaltung eines Richters. Doch das ist nicht immer zulässig. Es gibt hier auch kein polizeiliches „Gewohnheitsrecht“.mehr

no-content