Zwischen

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E-Mail: ____________________________  
Tel.-/Mobilfunk-Nr.: ____________________________ – nachstehend: Verpächter –

und

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E-Mail: ____________________________  
Tel.-/Mobilfunk-Nr.: ____________________________  
ausgewiesen durch: ____________________________ – nachstehend: Pächter –
   
  – nachstehend gemeinsam: die Parteien –

wird folgender Gaststättenpachtvertrag geschlossen:

Rechnungs-/Pachtvertragsnummer: ___________________

USt-ID / Steuer-Nr. des Verpächters: ___________________

§ 1 Pachtgegenstand

(1)

Der Verpächter verpachtet an den Pächter die im als Anlage 1 beigefügten Lageplan rot gekennzeichneten Räume im ____ Geschoss des Anwesens _______________________________ gelegene Gaststätte mit dem Namen ____________________, bestehend aus

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(2)

Mit verpachtet sind die nachstehend genannten, im als Anlage 1 beigefügten Lageplan grün gekennzeichneten Nebenräume, Freiflächen, Abstell-, Keller- und/oder Speicherräume, Stellplätze, Garagen, Werbeflächen:

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(3)

Der Pächter ist zudem berechtigt, die nachstehend genannten, im als Anlage 1 beigefügten Lageplan blau gekennzeichneten Gemeinschaftsflächen und Anlagen gemeinsam mit den anderen Nutzern des Anwesens mitzubenutzen:

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Soweit Werbeflächen nicht ausdrücklich an den Pächter mit verpachtet sind, ist das Anbringen von Werbung jeglicher Art und/oder Hinweisschildern, insbesondere an der Außenfassade des Gebäudes einschließlich der Fenster grundsätzlich nicht gestattet. Ausnahmen bedürfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verpächters.

(4)

Mit verpachtet ist ferner das in dem als Anlage 2 beigefügten Verzeichnis aufgeführte Inventar. Die Parteien bestätigen mit ihrer Unterschrift unter das Inventarverzeichnis die Vollständigkeit des mitverpachteten Inventars.

(5)

Der als Anlage 1 beigefügte Lageplan sowie das als Anlage 2 beigefügte Inventarverzeichnis sind Bestandteil des Pachtvertrags.

(6)

Die Pachtfläche wird mit _______ qm vereinbart, diese ist nach DIN 277 Teil 1 / nach der Richtlinie zur Berechnung der Mietflächen für Gewerberaum ermittelt. Sie ist zugrunde zu legen, soweit es nach den vertraglichen Vereinbarungen auf die Größe der verpachteten Fläche ankommt.

(7)

Der Pachtgegenstand und dessen Zustand sind dem Pächter bekannt. Der Verpächter wird dem Pächter den Pachtgegenstand zu Pachtbeginn im nachstehend beschriebenen Zustand mit den nachstehend genannten Einbauten und Bestandteilen übergeben:

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(8)

Der Pächter übernimmt den Pachtgegenstand zu Pachtbeginn im gegenwärtigen Zustand. Die Parteien haben den Pachtgegenstand gemeinsam eingehend besichtigt, dabei sind keine / die nachstehend genannten Mängel aufgefallen:

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Der Pächter übernimmt den Pachtgegenstand in renovierungsbedürftigem / nicht renovierungsbedürftigem Zustand.

(9) Die Parteien verpflichten sich, bei Übergabe des Pachtgegenstands an den Pächter ein Übergabeprotokoll zu fertigen, beiderseitig zu unterzeichnen und als Anlage zu diesem Pachtvertrag zu nehmen. Das Übergabeprotokoll wird Bestandteil des Pachtvertrags und konkretisiert den Zustand des Pachtgegenstands bei Pachtbeginn.

§ 2 Nutzungszweck, Betriebsgestaltung und Betriebspflicht, Konkurrenzschutz

(1)

Der Pachtgegenstand wird ausschließlich zum Betrieb als Gaststätte zum Erwerb von Einkünften aus der Schank- und Speisewirtschaft verpachtet. Zu einer hiervon abweichenden Nutzung sowie zur Erweiterung des Nutzungszwecks ist der Pächter nur nach ausdrücklicher vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verpächters berechtigt. Der Verpächter kann diese Zustimmung von einem angemessenen Pachtzuschlag abhängig machen, sofern die gewünschte abweichende Nutzung das Pachtobjekt ...

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