Advertorial: Digitales Workforce Management

Talentknappheit, fehlende emotionale Bindung, Great Resignation – der Arbeitsmarkt erlebt einen Wandel. Viele Arbeitgebende investieren deshalb laut Gartner Market Guide bereits in die Verbesserung der Mitarbeitererfahrung. Eines der HR-Fokusthemen 2024 ist die mitarbeiterzentrierte Planung.

Keine Frage: Der Mangel an (qualifizierten) Arbeitskräften ist für Unternehmen in Deutschland herausfordernd. Laut ifo Institut sogar eine der größten Herausforderungen überhaupt. Das macht Druck. Zumal auch noch andere wirtschaftliche Faktoren wie Unterbrechungen der Lieferkette und eine begrenzte Produktverfügbarkeit hineinspielen. Besonders Branchen, in denen operative Mitarbeitende - sogenannte Frontline Workers - arbeiten, sind am meisten von den Entwicklungen und dem Arbeitskräftemangel betroffen.

Jede Herausforderung hat aber auch etwas Gutes: Sie zwingt dazu, Perspektiven zu wechseln und neue Wege zu gehen. Es findet Entwicklung statt. Und so wird in Deutschland bereits in fortschrittliche Planungs- und Dispositionsfunktionen investiert. Das zeigen zumindest renommierte Marktforschungsunternehmen auf. Die Lösungen reichen von New-Work-Konzepten, die mehr Flexibilität, Selbstbestimmung und Sinn in die Arbeit bringen, bis hin zu einem flexiblen Arbeitszeitmanagement, das für mehr Spaß und einen effizienten Einsatz der Mitarbeitenden sorgt. Unternehmen wie freenet, Assured Fleet Services oder die Klier Hair Group haben das bereits erkannt und mit einer modernen Workforce-Management-Software (WFM-Software) Zeichen gesetzt. Mit positiven Ergebnissen, wie die Praxisbeispiele im Folgenden belegen.

WFM – Wundermittel gegen Arbeitskräftemangel und Einstellungsstopps?

Ein digitales Tool für das Workforce Management ist natürlich kein Wundermittel, aber ein wichtiger Schlüssel, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Workforce-Management-Software (WFM-Software) von heute bietet die Möglichkeit, Mitarbeitende nicht ausschließlich zu managen, sondern sie tatkräftig zu unterstützen. Eine positive Mitarbeitererfahrung ist dabei kein Nebenprodukt der Talentstrategie mehr, sondern ein wichtiger Faktor, der diese untermauert und dafür sorgt, dass Mitarbeitende im Unternehmen bleiben.

Digitales Workforce Management hilft, Potenziale auszuschöpfen

Da Digitalisierung und Mitarbeiterzufriedenheit in einem unmittelbaren Zusammenhang stehen, haben Arbeitgebende signifikante Vorteile von einer Workforce-Management-Software: Die (digitale) Personaleinsatzplanung hilft lt. Gartner Market Guide for Workforce Management Applications dabei, Effizienzpotenziale auszuschöpfen, sprich: „mehr aus den vorhandenen Mitarbeitenden zu machen“. Das spiegelt sich insbesondere durch fortschrittlichere Formen der Planung wider, zu denen wahlweise eine bedarfsorientierte, budgetorientierte oder mitarbeiterzentrierte Planung gehören - je nach Unternehmensziel.

Darüber hinaus lassen sich die Planungsdaten ebenso wie Daten zu Anwesenheiten und Überstunden dafür nutzen, um bei einem Arbeitskräftemangel eine erfolgversprechende Personalstrategie zu implementieren. Eine Strategie, die es erlaubt, sowohl kurz- als auch langfristig Personaleinstellungen und weitere Änderungen im Personalbestand vornehmen zu können – und damit auch die vorhandenen Mitarbeitenden zu entlasten.

Praxisbeispiel freenet

freenet setzt die Workforce-Management-Software von Quinyx seit 2019 ein. Das davor eigens entwickelte System wies Effizienzprobleme auf, war zu erklärungsintensiv und hatte zu viele wichtige Kapazitäten gebunden.

Auch und gerade der hohe Zeitaufwand für die Dienstplanung – es waren teilweise 16 Stunden pro Monat selbst für kleinere Shops – stellten das Unternehmen nicht zufrieden.  

Die Handhabung von Änderungswünschen bei der Schichtplanung wies ebenfalls Schwächen auf. Bis zur Umstellung auf Quinyx wurden dafür mehrere Kommunikationswege wie Telefon, WhatsApp und Software genutzt, die nicht zusammenliefen. Dass es da zuweilen Chaos gab und Absprachen untergingen, war nicht verwunderlich. Dazu bestand latent immer wieder die Gefahr einer ungerechten Verteilung von Schichten und Arbeitsstunden. Vor allem dann, wenn kurzfristige Änderungen des Dienstplans aufgrund von Krankheit oder sonstigen Ausfällen durchgeführt werden mussten.

Mit Quinyx können die Mitarbeitenden von freenet ihren Schichttausch nun ganz einfach, schnell und gerecht auf digitalem Weg durchführen und sogar eine Art Wunschdienstplanung vornehmen. Was früher auf Zetteln, per WhatsApp oder Telefon geregelt wurde, läuft jetzt über die Quinyx App.

Darüber hinaus können die Mitarbeitenden inzwischen ohne Schwierigkeiten auch mal spontan ein Treffen mit Freunden planen – egal, ob in vier Tagen oder vier Wochen. Falls dann eine Schicht angesetzt ist bzw. wird, kann diese direkt in der App mit einer Kollegin oder einem Kollegen getauscht werden. So gewinnen sowohl die Führungskräfte als auch die Mitarbeitenden und Filialen Planungssicherheit und Flexibilität, die vorher nicht gegeben war


Quinyx

Konkrete Zahlen, Daten und Vorteile einer WFM-Software

Eine WFM-Software ist für ein Unternehmen logischerweise nur dann sinnvoll, wenn sie nicht nur einen hohen Nutzen bietet, sondern auch einen schnellen und messbaren Return on Investment (ROI). Das bekannte amerikanische Marktforschungsunternehmen Forrester Consulting hat 2022 im Auftrag von Quinyx eine entsprechende Studie zum Thema Total Economic Impact™ (TEI, gesamtwirtschaftliche Auswirkungen) durchgeführt. Es ging dabei unter anderem um die mögliche Kapitalrendite (ROI) der mitarbeiterzentrierten WFM-Software von Quinyx.  

Um Nutzen, Kosten und Risiken, die mit der Investition in eine WFM-Software verbunden sind, besser zu verstehen, befragte Forrester Führungskräfte aus 4 Unternehmen, die Quinyx schon mindestens 3 Jahre im Einsatz hatten. Um die zusammengefassten Erfahrungen der Führungskräfte als Ergebnisse messbar und vergleichbar zu machen, wurden sie anhand eines Modellunternehmens kombiniert: einem großen Einzelhändler mit 260 Geschäften, 3.900 Mitarbeitenden und einem Umsatz von 1 Milliarde US-Dollar pro Jahr.  

Das sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie:

1. Zeitersparnis für Frontline Workers durch Vereinfachung

Dreh- und Angelpunkt einer digitalen WFM-Software ist die Automatisierung. Sie erspart Führungskräften sowie Arbeitnehmenden die Erledigung planungsbezogener Verwaltungsaufgaben während ihrer Schichten, was sich bei einer großen Belegschaft zu einem relevanten Zeitkontingent summiert.  

Werden Schichten automatisch über eine App an die jeweiligen verfügbaren Mitarbeitenden zugewiesen, werden diese direkt über die Zuweisung informiert. Ein Schichttausch kann in Form einer Beantragung jederzeit selbsttätig durchgeführt werden.

2. Zeitersparnis bei Zeiterfassung und Entgeltabrechnung

Arbeitsstunden können über die integrierte Zeiterfassungs- und Gehaltsabrechnungsfunktion automatisch zusammengezählt und über eine Schnittstelle in das Gehaltssystem exportiert werden - so entfällt die manuelle und mühsame Erfassung. Die automatische Verknüpfung des Dienstplans mit der Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie den Zeitkonten der Mitarbeitenden erspart insbesondere Frontline Workers zusätzlich eine halbe Stunde manuelle Dateneingabe pro Abrechnungszeitraum (Monat). Das sind wertvolle 30 Minuten, die sich positiv auf die Effizienz und den Workflow auswirken – und im oben genannten Modellunternehmen zu jährlichen Einsparungen von mehr als 600.000 US-Dollar geführt haben. Datengrundlage dafür waren die 3.600 Mitarbeitenden (von insgesamt 3.900), die auf Stundenbasis arbeiten.

3. Verbesserte Mitarbeitererfahrung

Wer seine Personalplanung von der manuellen Dateneingabe und papierbasierten Dienstplänen auf eine WFM-Software wie Quinyx inklusive benutzerfreundlicher mobiler App umstellt, verbessert laut Forrester-Studie auch die Mitarbeitererfahrung: Nebst einfachen und schnellen Schichttausch und der Beantragung von Urlaub, lassen sich individuelle Wünsche flexibel berücksichtigen. Die Kontrolle über die eigene Work-Life-Balance steigt.

Darüber hinaus sind die personenbezogenen Daten bestmöglich geschützt, da alle Dienstpläne nur von berechtigten Personen digital aufgerufen und eingesehen werden können. Die Zeiten, in denen ein Dienstplan für jeden sichtbar in einem Pausenraum hing, sind damit endgültig vorbei. Alle Faktoren zusammen verbessern jedoch nicht nur die Mitarbeitererfahrung. So kann sich durch die Einbindung der Angestellten sowie die höhere Flexibilität auch die Verweildauer der Mitarbeitenden in einem Unternehmen verlängern.

4. Optimierte Mitarbeiterkommunikation

Wenn es um das Thema Kommunikation mit Mitarbeitenden geht, haben WFM-Software-Lösungen wie Quinyx laut Forrester die Nase ganz weit vorn: Sie bieten die Möglichkeit, Kommunikationsübertragungen zu filtern, zu planen und alle Adressaten in Sekundenschnelle gleichzeitig zu erreichen. Das wirkt sich einerseits positiv auf die Beziehung zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden aus, andererseits aber auch auf den Faktor Fairness: Alle Mitarbeitenden können zeitgleich über (zusätzliche) Arbeitsschichten informiert werden und haben gleichberechtigt die Chance, sich dafür zu bewerben. Selbiges gilt auch für alle anderen Informationen, sei es eine Krankmeldung, ein Wasserschaden im Ladengeschäft oder eine kurzfristige Schließung aufgrund eines Notfalls.

Wer maximal smart und direkt mit seinen Mitarbeitenden in Kontakt sein will, achtet bei seiner WFM-Software darauf, dass sie ein integriertes Nachrichtensystem besitzt. Quinyx hat solch eine moderne Chatfunktion Anfang 2024 mit dem Messenger eingeführt. Dieser fügt sich intuitiv in die Quinyx App ein und ermöglicht die nahtlose Zwei-Wege-Kommunikation in Echtzeit.

Neben den funktionalen Vorteilen ergeben sich aber auch emotionale Vorteile für die Mitarbeitenden: Über Gruppenunterhaltungen wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt. Die Gewissheit, immer gut informiert zu sein, bringt Vertrauen und Sicherheit. Auch dem Unternehmen kommt das zugute: Niemand kann mehr behaupten, eine Information nicht erhalten und deshalb z. B. eine Schicht verpasst zu haben.

Quinyx

5. Erhebliche Zeitersparnis und Fehlervermeidung für Manager bei der Dienstplanerstellung

Quinyx reduziert nach der Forrester-Studie die reine administrative Arbeitszeit, die Filialleitungen für die Dienstplanerstellung benötigen, um 2 Stunden pro Woche. Über einen Zeitraum von 3 Jahren sparen allein diese Effizienzgewinne dem Modellunternehmen mehr als 1,5 Millionen US-Dollar sowie 1 bis 3 Mitarbeitende ein.

Nicht mit eingerechnet ist hier die Zeitersparnis durch die automatischen Anpassungen bei Schichtwechseln, Krankenstand und Urlaubsanträgen, bei der Mitarbeiterkommunikation und der Berichterstellung für die Entgeltabrechnung, womit die tatsächliche Einsparung sogar noch höher sein dürfte.

Automatisierung senkt in der PEP signifikant Fehlerquoten

Unternehmen, die auf Algorithmen setzen und die Automatisierung der Personaleinsatzplanung (PEP) stetig weiterentwickeln, sparen, wie eben schon gelesen, deutlich Zeit. Doch das ist nicht der einzige relevante Faktor. Auch die Fehlerquote sinkt. Und das aus einem einfachen Grund: Menschen machen bei der händischen Eingabe mehr Fehler als bei automatisierten Prozessen. Das macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn Stundenzettel nicht täglich eingegeben werden, sondern gebündelt am Ende der Lohnperiode der Mitarbeitenden. Für die Filialleitenden im Forrester-Modellunternehmen bedeutete das jedes Mal eine Marathoneingabe in kurzer Zeit. Die Konsequenz: Je mehr Daten eingegeben werden mussten, desto mehr Fehler, Korrekturrunden, Zeit- und Kostenaufwand traten auf. Mit dem einfachen Ein- und Ausstempeln über die mobile App von Quinyx dagegen, können die geleisteten Arbeitsstunden schnell, effektiv und fast von allein erfasst werden, so die Auswertung von Forrester.

Doch wie hoch ist die Quote der Unternehmen eigentlich, die schon auf den digitalen WFM-Zug aufgesprungen sind? Eine Quinyx-Umfrage unter 300 Führungskräften im Jahre 2021 ergab, dass 40 % der dort befragten Unternehmen noch nicht über eine adäquate Technologie verfügten. Ein hoher Prozentsatz, wenn man weiß, dass manuelle Workarounds und Legacy-Software (veraltete IT-Anwendungen) eine Planungsgenauigkeit von nur etwa 70 % liefern, während KI-gesteuerte Software eine nahezu 100%-ige Genauigkeit bietet. Insbesondere eine WFM-Software mit automatisierten Schichtzuweisungsfunktionen wie in Quinyx berücksichtigt selbsttätig alle Planungsvariablen bis hin zu arbeitsrechtlichen Belangen. Ein entscheidender Faktor für Unternehmen, die kostspielige Verstöße gegen geltende Arbeitsgesetze vermeiden möchten. 

Messbarer Return on Investment für Unternehmen

Die in den Bereichen Kosten und Nutzen berechneten finanziellen Ergebnisse durch den Einsatz von Quinyx wurden von Forrester deshalb zur Bestimmung der Kapitalrendite (Return on Investment, ROI), des Kapitalwerts (Net Present Value, NPV) und der Amortisationsdauer für die Investition des Modellunternehmens verwendet. Forrester ging bei dieser Analyse im Rahmen der Studie „The Total Economic Impact™ von Quinyx“ von einem jährlichen Abzinsungssatz von 10 % aus.  

Quinyxter

Eine WFM-Software wie Quinyx kommt demnach im Modellunternehmen auf einen ROI von 376 % und einen Kapitalwert von 3,67 Millionen US-Dollar. Die Barwertvorteile summieren sich in den angenommenen 3 Jahren auf 4,65 Millionen US-Dollar. Überzeugende Zahlen, die eine gute Entscheidungsgrundlage zur Anschaffung entsprechender Technologien in Unternehmen liefern können. Die Methodik der „gesamtwirtschaftlichen Auswirkung“ (Total Economic Impact, TEI) wurde sogar eigens dafür von Forrester entwickelt. Sie hilft Anbietern, den greifbaren Wert von IT-Initiativen sowohl gegenüber der Geschäftsleitung als auch gegenüber anderen wichtigen Stakeholdern der Unternehmen zu demonstrieren und zu realisieren.

Die Vorteile einer ganzheitlichen Workforce-Management-Software im Überblick

- Effizientere Verwaltung durch einen hohen Automatisierungsgrad

- Erhebliche Zeitersparnis, die durch den Einsatz von Algorithmen noch weiter erhöht wird

- Kosteneinsparungen durch den Abbau teurer Überstunden (Reduktion um 50 %) und die Erstellung intelligenterer Einsatzpläne

- Bessere Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften durch intelligente Algorithmen und automatische Benachrichtigung bei Regelverstößen, die dabei helfen, Geldstrafen zu vermeiden

- Höhere Produktivität, weil mitarbeiterbezogene Prozesse und Dienstpläne sauber ineinandergreifen. Kommen ein intelligentes Aufgabenmanagement und eine integrierte Kommunikationslösung hinzu, sind zudem stets die richtigen Mitarbeitenden zur richtigen Zeit am richtigen Ort – und haben alle relevanten Informationen zur Hand

- Niedrigere Fehlzeiten durch die Möglichkeit, transparent und lückenlos zu kommunizieren, Schichten im Bedarfsfall ganz einfach zu tauschen oder zu übernehmen

- Höhere Kundenzufriedenheit durch die passenden Mitarbeitenden vor Ort sowie die hohe Zeitersparnis bei Führungskräften, die in die Entwicklung der Mitarbeitenden und die Verbesserung der Customer Experience fließen kann

- Aussagekräftige Zahlen, Daten und Fakten durch das Abrufen und Bearbeiten von Echtzeitdaten (Krankheitstage, geleistete Arbeitsstunden im Vergleich zum geplanten Arbeitsaufwand etc.)

- Höhere Mitarbeiterzufriedenheit durch größere Flexibilität und Informationsaktualität in Form eines eigenverantwortlichen Schichttauschs, der Möglichkeit, Verfügbarkeiten anzugeben und Zugriff auf relevante Neuigkeiten in Echtzeit zu haben

Die Zusammenstellung hat Quinyx in seinem Blogbeitrag 7 Gründe für Workforce Management ausführlich beschrieben.

Praxisbeispiel Assured Fleet Services

Die Assured Fleet Services GmbH, einer der Marktführer im Flottenmanagement und den damit verbundenen Dienstleistungen, hat ihre Dienstplanung bis 2020 über Excel vorgenommen und lange Zeit ausgedruckt. Am Ende waren es mehrere unterschiedliche Excel-Tabellen, die durch diverse Formeln und Daten immer größer und komplizierter wurden und schlussendlich per E-Mail an die Mitarbeitenden gingen. Die Tabellen stets auf einem aktuellen Stand zu halten, erwies sich als schwierig. Zumal es auch noch mehrere Personen waren, die zeitgleich daran gearbeitet haben. 

Im Jahr 2020 entschied sich Assured Fleed Services dazu, die KI-gestützte WFM-Software von Quinyx einzusetzen. Maximilian Stengel, Head of Technology, fasst seinen Eindruck nach drei Jahren zusammen: „Am besten gefällt mir, dass wir alle Daten immer sofort verfügbar haben, dass wir eine Transparenz haben, und dass ich mit den Daten auch in anderen Systemen durch die Schnittstellen frei arbeiten und meine KPIs berechnen kann – so wie ich es benötige, um Standorte zu leiten.“

Für Assured Fleet Services ist Quinyx darüber hinaus ein Tool, das die eigene Arbeitgebermarke stärken kann: „Quinyx hilft uns als Arbeitgeber, professioneller aufzutreten, weil wir digital in der Zeitplanung arbeiten“, so Aytac Canyigit, Niederlassungsleiter Berlin.

Ausblick

Bis 2025 werden lt. Gartner Market Guide 2023 80 % der großen Unternehmen mit stundenweise beschäftigten Mitarbeitenden in WFM-Lösungen investiert haben, um das Mitarbeitererlebnis und/oder Initiativen für einen digitalen Arbeitsplatz zu unterstützen. Wer sich hier als Vorreiter hervortut, und vielleicht auch noch eine KI-gestützte Software einsetzt, hat in jedem Fall Effizienz-, Zeit- und Kostenvorteile. Unternehmen, die auf diesem Weg in ihre Mitarbeitenden investieren, werden zudem als moderne Arbeitgebende wahrgenommen – und stärken ihre Arbeitgebermarke, auch und gerade in mitarbeitertechnisch hart umkämpften Branchen. Wer nicht auf den Zug aufspringt, könnte am Ende das Nachsehen haben.

WFM-Einführung – 5 Fragen zur Softwareauswahl, die Sie sich stellen sollten

Investitionen in Workforce-Management-Software sollten stets mit umfassenderen Unternehmensinitiativen verbunden werden. Ein guter und gangbarer Weg ist es, die WFM-Strategie mit der HR-Technologie, dem digitalen Arbeitsplatz und anderen wichtigen Anwendungsstrategien zu verknüpfen. Doch vor allem geht es darum, eine mitarbeiterzentrierte Software zu finden, die zukunftsfähig ist. Dabei helfen die folgenden Fragen:  

1. Nutzt die WFM-Software die Möglichkeiten der Automatisierung und KI?

2. Ist die WFM-Software cloudbasiert und dadurch flexibel?

3. Ist die WFM-Software mit der Lohn- und Gehaltsabrechnung kompatibel?

4. Beinhaltet die WFM-Software Employee Self Services zur Mitarbeiterbindung?

5. Handelt es sich um eine globale WFM-Software, die auch für lokale Besonderheiten geeignet ist?

Mehr zu den 5 wichtigsten Fragen zu einer WFM-Software und ihrer Relevanz erhalten Sie im Quinyx Blogbeitrag „WFM-Einführung“.

Detaillierte Auskunft über die Vorteile und Funktionalitäten einer KI-gestützten, cloudbasierten Workforce-Management-Software für eine zukunftssichere, mitarbeiterzentrierte Personaleinsatzplanung erhalten Sie hier.