Fachbeiträge & Kommentare zu Wohnungswirtschaft

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CO2 als Steuerungsgröße im ... / 5 Fazit

Angesichts der hohen Energieeinsparziele im Gebäudebestand und der Diskussion um eine (Nicht-) Umlagefähigkeit der CO2-Zertifikatekosten werden sich Wohnungsunternehmen in den nächsten Jahren intensiv mit dem Thema CO2-Emissionen im Wohnungsbestand auseinandersetzen müssen. CO2 wird damit zu einer wesentlichen Steuerungsgröße im Portfoliomanagement. Voraussetzung ist, dass C...mehr

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Standardisierung der CO2-Ve... / 2 Wohnungswirtschaftlicher Bilanzrahmen

Grundlage des Bilanzrahmens für die Wohnungswirtschaft ist die Frage: Wo hat das Unternehmen Einfluss auf den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der bewirtschafteten Wohnungen? Dabei sollen sich die positiven Effekte von Investitionen in die energetische Ertüchtigung des Bestandes und/oder der Umstellung der Energieversorgung der Liegenschaften abbilden lassen. Le...mehr

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Nachhaltigkeitsbericht – Pf... / 3 Der DNK: geeignetes Instrument zur Nachhaltigkeitsberichterstattung

Der DNK bietet für die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine klare Fokussierung auf Wesentlichkeit und Transparenz. Er beschreibt die Mindestanforderungen für Unternehmen, was unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten zu berichten ist, und erfüllt die Anforderungen der bisherigen CSR-Richtlinie. Um den DNK zu erfüllen, erstellen Anwender eine Erklärung zu den 20 DNK-Kriterien und...mehr

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Welcher Bilanzrahmen ist an... / 2 Wohnungswirtschaftlicher Bilanzrahmen

Grundlage des Bilanzrahmens für die Wohnungswirtschaft ist die Frage: Wo hat das Unternehmen Einfluss auf den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der bewirtschafteten Wohnungen? Dabei sollen sich die positiven Effekte von Investitionen in die energetische Ertüchtigung des Bestandes und/oder der Umstellung der Energieversorgung der Liegenschaften abbilden lassen. ...mehr

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Standardisierung der CO2-Bi... / 2 Wohnungswirtschaftlicher Bilanzrahmen

Grundlage des Bilanzrahmens für die Wohnungswirtschaft ist die Frage: Wo hat das Unternehmen Einfluss auf den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen der bewirtschafteten Wohnungen? Dadurch lassen sich die positiven Effekte von Investitionen in die energetische Ertüchtigung des Bestandes und/oder der Umstellung der Energieversorgung der Liegenschaften abbilden. Letzte...mehr

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Klimawandel und Energie: Wi... / 1 Welche Änderungen sind zu erwarten?

Neben der Frage der Finanzierbarkeit der Klimaschutzziele sind regulatorische Änderungen das beherrschende Thema: Hier sind vor allem die Finalisierung der Reform von Basel III (Übernahme der weltweiten Regelungen in europäisches Recht) und der Bereich Sustainable Finance mit einer detaillierten Taxonomie zu nennen. Spielfeld dieser Themen ist im Wesentlichen die europäische ...mehr

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Dekarbonisierungsstrategie ... / 1 Bausteine der Dekarbonisierungsstrategie

Die erfolgreiche Umsetzung der Klimaschutzziele im Wohnungsunternehmen setzt im ersten Schritt eine Integration in die langfristige Unternehmensstrategie voraus. Diese legt grundlegende Ziele fest, die langfristig über den Fortbestand des Unternehmens bestimmen. Charakteristisch ist der Dreiklang aus Langfristigkeit, Gesamtheit und qualitativem Charakter. Grundvoraussetzung b...mehr

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Welcher Bilanzrahmen ist an... / 1 Genereller Bilanzrahmen für Gebäude

Eine sehr wichtige Entscheidung zu Beginn einer Datenerhebung mit dem Ziel einer CO2-Ausweisung ist die Festlegung des Bilanzrahmens, d. h. der Bilanzgrenze für die zu berichtenden CO2-Emissionen – was wird hereingenommen, was wird herausgelassen? Der Bilanzrahmen legt wesentlich den Umfang der Datenerhebung fest und damit den Aufwand der betrieben werden muss. In Abhängigke...mehr

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Vorwort

Nachhaltiges Bauen und nachhaltiges Bewirtschaften von Wohnungsbeständen sind die Schlüssel- und Erfolgsfaktoren der Wohnungswirtschaft. Der GdW hat mit dem NaWoh-Zertifizierungssystem für Wohnungsneubauten und der branchenspezifischen Ergänzung des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) schon seit Jahren entsprechende Standards gesetzt. Allgemeines Verständnis beim Thema Nach...mehr

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Einleitung / 2 Wohnungswirtschaftlicher Hintergrund

Dieser politische Minderungspfad wird zwangsläufig auch zu einem wohnungswirtschaftlichen Minderungspfad, da gesetzliche Regelungen und die CO2-Bepreisung fossiler Energien die Wohnungswirtschaft und ihre Mieter betreffen werden. CO2-Minderung in den bewirtschafteten Beständen wird eine immense investive Aufgabe, deren Refinanzierung allein über die Mieten nicht denkbar ist. ...mehr

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Hinweise für die Wohnungswirtschaft

Zusammenfassung Die Gefahrenpotenziale, die durch die Wohnungsunternehmen zu überwachen sind, gliedern sich in folgende übergeordnete Bereiche: Konstruktion und Standsicherheit Feuerschutz Absturz und Sturzsicherung Maschinen und Anlagentechnik, Elektroanlagen Trinkwasser, Grundwasser Druckbehälter Heizungsanlagen, Tanks Gasleitungen Gasgeräte Abgasführung Gas Freianlagen unbebaute Grund...mehr

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Hinweise für die Wohnungswi... / 2 Wasserführende Installation – Hinweise zur Umsetzung der Trinkwasserverordnung

Bei Sicherheitsbegehungen für typische Gebäude der Wohnungswirtschaft sind insbesondere folgende Punkte zu beachten: Sind die Sicherheitseinrichtungen zur Rücksaugsicherheit (Ventile, Rohrbelüfter, Rohrtrenner) in der Trinkwasserinstallation in Ordnung (Wartungsvertrag)? Sind Filter und Dosiereinrichtungen regelmäßig gewartet worden (Wartungsvertrag)? Sind die Mieter ggf. nach ...mehr

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Hinweise für die Wohnungswi... / 4 Bäume

Bäume sind nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und der Oberlandesgerichte einmal im belaubten und einmal im unbelaubten Zustand auf ihre Standfestigkeit zu kontrollieren. Die Baumkontrollen sind als Sichtkontrollen auf Stand- und Bruchsicherheit vom Boden aus von Fachleuten bzw. fachlich eingewiesenen Personen auszuführen. Eine Baumkontrolle allein im unbela...mehr

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Hinweise für die Wohnungswi... / Zusammenfassung

Die Gefahrenpotenziale, die durch die Wohnungsunternehmen zu überwachen sind, gliedern sich in folgende übergeordnete Bereiche: Konstruktion und Standsicherheit Feuerschutz Absturz und Sturzsicherung Maschinen und Anlagentechnik, Elektroanlagen Trinkwasser, Grundwasser Druckbehälter Heizungsanlagen, Tanks Gasleitungen Gasgeräte Abgasführung Gas Freianlagen unbebaute Grundstücke öffentlic...mehr

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Hinweise für die Wohnungswi... / 1 Elektroanlagen

Für Elektroanlagen ist nach den technischen Regeln eine regelmäßige, wiederkehrende Prüfung in Wohnungen nach der europäischen Norm DIN EN 50110[1] (deutsche Normfassung DIN VDE 0105-100[2]) ohne Angabe einer Prüffrist erforderlich. Für den gewerblichen Bereich gilt nach den Regeln der Berufsgenossenschaft, dass elektrische Anlagen alle vier Jahre nach der DGUV-Vorschrift 3 "...mehr

Beitrag aus WohnungsWirtschafts Office Professional
Hinweise für die Wohnungswi... / 3 Freianlagen und Kinderspielplätze

In den Bereichen, in denen Kinder spielen und sich aufhalten, ist es besonders wichtig, Gefahrenquellen zu vermeiden und zu kontrollieren, da Kinder nur über eine eingeschränkte Einsichtsfähigkeit verfügen. Kinderspielplätze sind nach der europäischen Norm EN 1176-7 wöchentlich (oder je nach Nutzungshäufigkeit) durch Fachkundige (visuelle Prüfung) zu kontrollieren, sowie min...mehr

Beitrag aus WohnungsWirtschafts Office Professional
Trinkwasserverordnung / 6.2 Technische Hinweise

Sollte bei der Beprobung der technische Maßnahmenwert (Legionellen über 100 koloniebildende Einheiten pro 100 ml) überschritten werden, ist umgehend eine weitergehende Untersuchung zu veranlassen. Dies ist die Gefährdungsanalyse gemäß § 16 Abs. 7 TrinkwV. Dazu gibt das Umweltbundesamt in "Empfehlungen des Umweltbundesamtes für die Durchführung einer Gefährdungsanalyse gemäß Tr...mehr

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Trinkwasserverordnung / 4 Hinweise zur Untersuchungsmethodik

Nach § 14 Abs. 3 der TrinkwV hat der Unternehmer oder sonstige Inhaber einer Wasserversorgungsanlage, in der sich eine Großanlage zur Trinkwassererwärmung befindet, sofern Trinkwasser im Rahmen einer gewerblichen oder öffentlichen Tätigkeit abgegeben wird, das Wasser durch systemische Untersuchungen an mehreren repräsentativen Probenentahmestellen auf den Parameter Legionell...mehr

Beitrag aus WohnungsWirtschafts Office Professional
Kosten für TV-Grundversorgung: "Nebenkostenprivileg" für Vermieter vor dem Aus

Überblick Die Kosten für die TV-Grundversorgung über Breitbandnetze können Wohnungsvermieter als Betriebskosten auf die Mieter umlegen. Diese Option will die Bundesregierung mit der Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) abschaffen. Der Bundestag hat dem Entwurf am 22.4.2021 abschließend zugestimmt und den Weg frei gemacht für die Pläne der Koalition. Das heißt: Vermi...mehr

Beitrag aus WohnungsWirtschafts Office Professional
Bundesrat macht Weg frei für EEG-Reform: Mieterstrom wird attraktiver

Überblick Bundestag und Bundesrat haben die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Unter anderem soll der Ausbau von Solaranlagen auf Dächern forciert werden. Mit im Paket: neue unbürokratische Mieterstrommodelle für Wohnquartiere. Das Gesetz tritt zum Jahreswechsel in Kraft. Der Bundestag hatte am 17.12.2020 in 2. und 3. Lesung die Novelle des Erneuerb...mehr

Beitrag aus WohnungsWirtschafts Office Professional
Grundstückswertermittlung: ... / 4.1.1 Notwendiger Sachverstand

Eine sachgerechte Verkehrswertermittlung muss sowohl die betriebswirtschaftlichen und bautechnischen als auch die juristischen Probleme erkennen, werten und – sofern möglich – auch lösen. Wenn gewisse juristische Details unerkannt bleiben, liegt der ansonsten vielleicht korrekt ermittelte Verkehrswert völlig daneben. Nicht ökonomisch ausgerichtete Sachverständige können das W...mehr

Beitrag aus Reuber, Die Besteuerung der Vereine
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Kommentar aus Steuer Office Gold
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / 2.2.1 Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe steuerbefreiter Körperschaften

Tz. 9 Stand: EL 76 – ET: 12/2012 Als stbefreite Kö iSd § 20 Abs 1 Nr 10 Buchst b S 4 EStG kommen alle nach § 5 Abs 1 Nr 1–23 KStG befreiten Kö in Betracht, außerdem diejenigen Kö, deren St-Befreiung in anderen Gesetzen ausgesprochen worden ist. Betroffen sind alle – stbefreiten – Kö, Pers-Vereinigungen und Vermögensmassen iSd § 1 Abs 1 Nr 1–6 KStG, also auch stbefreite Kap-Ges...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / 2.2.4.1 Systemwidrige Besteuerung eines "Gewinntransfers"

Tz. 15 Stand: EL 76 – ET: 12/2012 Die Regelung des § 20 Abs 1 Nr 10 EStG steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Einführung des Halbeink-Verfahrens auf der Ebene der AE (s BT-Drs 14/2683). Danach sollte, weil es bei den BgA mit und ohne eigene Rechtspersönlichkeit keine Ausschüttungen gibt, durch § 20 Abs 1 Nr 10 Buchst a und Buchst b S 1 und 2 EStG eine Gleichstellung hi...mehr

Lexikonbeitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
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Beitrag aus VerwalterPraxis Professional
Grundsteuer-Reform: Die "ne... / 3.3 Ermäßigung der Steuermesszahl für bestimmte Wohngrundstücke

Da es sich beim Wohnen um ein existentielles Grundbedürfnis handelt, ist allgemein anerkannt, dass es sich bei der Schaffung und Verfügbarmachung von ausreichendem Wohnraum um einen überragenden Gemeinwohlbelang handelt. Das BVerfG hat in seiner Entscheidung zum Erbschaftsteuerrecht[1] ausgeführt, dass – bei den weiteren sich an die Bewertung anschließenden Schritten – zur Be...mehr

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AGS 12/2019, Bub/Treier, Handbuch Geschäfts- und Wohnraummiete

Herausgegeben von Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Bub und RiBGH a.D. Hans-Jörg Kraemer. 5. Aufl., 2019. Verlag C.H. Beck, München. LXVI, 2412 S.,179,00 EUR Für die Neuauflage des "Bub/Treier" wurde es wahrlich Zeit, nachdem seit der Vorauflage über 5 Jahre vergangen sind. Das Handbuch ist nunmehr in 5. Auflage erschienen und hat überwiegend den Stand Februar 2019. Dements...mehr

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Kommentar aus Steuer Office Gold
Stenger/Loose, Bewertungsre... / 3. Entscheidung des BVerfG v. 7.11.2006

Rz. 37 [Autor/Stand] Das BVerfG ist mit seinem am 31.1.2007 veröffentlichten Beschluss v. 7.11.2006 letztlich der Kritik gefolgt[2] und hat entschieden, dass der Gesetzgeber dafür sorgen müsse, für Bewertungsstichtage nach dem 31.12.2007 bei allen Vermögensgegenständen den gemeinen Wert anzusetzen. Der Beschl. des BVerfG v. 7.11.2006 trifft im Wesentlichen folgende Aussagen:...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Stenger/Loose, Bewertungsre... / 5. Nicht preisgebundene Mieten

Rz. 233 [Autor/Stand] Zur Bestimmung der üblichen Mieten dürfen nur Grundstücke herangezogen werden, die nicht preisgebunden vermietet sind. Demnach bleibt der öffentlich geförderte Wohnungsbau bei der Mietableitung außer Betracht. Dies gilt auch für Wohnungen im Beitrittsgebiet, die vor dem 3.10.1990 fertiggestellt worden sind und bis Ende 1997 preisrechtlich gebunden vermi...mehr

Lexikonbeitrag aus WohnungsWirtschafts Office Professional
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Kommentar aus WohnungsWirtschafts Office Professional
Hillebrand/Keßler, GenG § 3... / Literaturtipps

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Lexikonbeitrag aus WohnungsWirtschafts Office Professional
Anhang zu § 34 Die Außenhaf... / Literaturtipps

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Kommentar aus WohnungsWirtschafts Office Professional
Hillebrand/Keßler, GenG § 5... / Literaturtipps

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Beitrag aus WohnungsWirtschafts Office Professional
Verschmelzung von Genossens... / 1 Einleitung

Rz. 1 Wohnungsgenossenschaften vereinigen in ihrer Rechtsform Tradition und Moderne gleichermaßen. Dieses Spannungsfeld stellt sie aber auch vor Herausforderungen, die Entscheidungen von existenzieller Tragweite abverlangen. Hierzu gehört auch die Umwandlung des Unternehmens. Der Vermietungsmarkt kann ebenso wie Selbstverwaltungshemmnisse ein Grund dafür sein, ein Unternehme...mehr

Kommentar aus WohnungsWirtschafts Office Professional
Hillebrand/Keßler, GenG § 3... / 2.6 Gemeinnützigkeitszusatz bei Wohnungsgenossenschaften

Rz. 11 Auch nach der Aufhebung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes (WGG) bleiben die – ehemals gemeinnützigen – Wohnungsbaugenossenschaften berechtigt, den bisherigen Hinweis auf die gemeinnützige Zielsetzung der eG in der Firma weiter zu führen (siehe hierzu die Stellungnahme der Bundesregierung BT-Drucks. 11/2157, S. 211; BR-Drucks. 100/88, S. 453 a. A. BGH GRUR 2003, S...mehr

Kommentar aus WohnungsWirtschafts Office Professional
Hillebrand/Keßler, GenG § 5... / 4 Qualifikation der Prüfer

Rz. 4 Die Regelung des Abs. 1 S. 3 fordert eine ausreichende Vorbildung und Erfahrung im genossenschaftlichen Prüfungswesen. Der Verband ist daher angehalten, Prüfer mit der einschlägigen Vorbildung anzustellen, sie auf dem Gebiet des Genossenschaftswesens mit einschlägigen handelsrechtlichen, steuerrechtlichen Regelungen und technischen Themenstellungen vertraut zu machen,...mehr

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Hillebrand/Keßler, GenG § 1... / 4.2.1 Grundlagen

Rz. 16 Die Genossenschaft ist im Lichte ihrer normativen und wirtschaftlichen Zwecksetzung eine organisatorisch und rechtlich verselbstständigte Selbsthilfeeinrichtung ihrer Mitglieder. Deren im Rahmen der eG verfolgter ›gemeinsamer Zweck‹ (vgl. § 705 BGB) liegt folglich gem. § 1 Abs. 1 zwingend und unabdingbar in der ›Förderung des Erwerb(s) oder der Wirtschaft ihrer Mitgl...mehr

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Hillebrand/Keßler, GenG § 1... / 5.5 Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung

Rz. 98 Eine insgesamt geringe und in jüngster Zeit leicht abnehmende Zahl von Genossenschaften betreibt neben ihrem satzungsgemäßen Hauptzweck zugleich eine Spareinrichtung, in dem sie Spareinlagen seitens ihrer Mitglieder und deren Angehörigen entgegennimmt. Dies dient nicht nur der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und der Kundenbindung gegenüber konkurrierenden Anbietern...mehr

Beitrag aus WohnungsWirtschafts Office Professional
§ 33 Anhang / 6.3 Konkrete Aktivierungs- und Passivierungsregeln

Rz. 156 Auf der Aktivseite sind nach § 246 Abs. 1 Satz 1 HGB sämtliche VG und Schulden zu bilanzieren, soweit das Gesetz nichts anderes bestimmt. Das HGB a. F. und auch nach aktuellem Stand enthält bezüglich des Bilanzansatzes eine ganze Reihe von solchen gesetzlichen Ausnahmen. Das BilMoG hat diesbezüglich zu einer ›Entrümpelung‹ der Handelsbilanz geführt und eine ganze Rei...mehr

Lexikonbeitrag aus WohnungsWirtschafts Office Professional
Das ist neu! / 2.1 Muster für die Wohnungswirtschaft

Datenschutz: Allgemeines Verfahrensverzeichnis für Wohnungsunternehmen Datenschutz: Verfahrensverzeichnis eines Wohnungsunternehmens für den Beschäftigtenschutz Bestellung eines Datenschutzbeauftragten im Wohnungsunternehmen Datenschutz: Dokumentation der technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs) im Wohnungsunternehmen Verpflichtungserklärung und Merkblatt zur Wahrung d...mehr

Lexikonbeitrag aus WohnungsWirtschafts Office Professional
Das ist neu! / Zusammenfassung

Überblick Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, diese Aktualisierung Ihrer Online-Datenbank für die Wohnungswirtschaft widmet sich dem ab 25.5.2018 geltenden neuen Datenschutzrecht nach der neuen Datenschutzgrundverordnung. Sie finden ab heute auf der Startseite ein kleines Themenportal zum Datenschutz, das Sie regelmäßig über alle den Datenschutz betreffenden Neuerungen ...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Frotscher/Drüen, KStG § 38 ... / 5.1 Systemänderung zum 31.12.2006

Rz. 46 Zum 31.12.2006 ist das System des Körperschaftsteuererhöhungsbetrags wesentlich geändert worden. Während bisher das Entstehen und die Entrichtung des Körperschaftsteuererhöhungsbetrags dem Grund und der Höhe nach von einer Gewinnausschüttung abhingen, ist die neue Regelung unabhängig hiervon. Vielmehr entsteht eine unbedingte Verbindlichkeit, die als Ausgleich dafür, ...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / 5.14.3 Sachliche Voraussetzungen

Tz. 86d Stand: EL 88 – ET: 01/2017 Bei den in Tz 86 unter 1. und 2. genannten Kö ist nach § 34 Abs 14 S1 KStG weitere Voraussetzung für das Antragswahlrecht, dass diese ihre Umsatzerlöse überwiegend durch Verwaltung und Nutzung eigenen zu Wohnzwecken dienenden Grundbesitzes, durch Betreuung von Wohnbauten oder durch die Errichtung und Veräußerung von Eigenheimen, Kleinsiedlun...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Stenger/Loose, Bewertungsre... / X. Bauliche Aufwendungen des Mieters (Mietereinbauten)

Rz. 28 [Autor/Stand] Vielfach führen Mieter (Pächter) auf Grund einer mit dem Vermieter getroffenen Vereinbarung oder auch auf Grund eines ihnen nach dem Mietvertrag zustehenden Rechts bauliche Maßnahmen, wie Umbauten, Einbauten oder sonstige Veränderungen an dem Grundstück des Vermieters (Verpächters) durch. Die Frage, ob solche Baumaßnahmen die Höhe des Einheitswertes beei...mehr

Urteilskommentierung aus Finance Office Professional
Verfassungsmäßigkeit der ausschüttungsunabhängigen Nachbelastung des End­bestandes des EK 02 und der "Verschonungsregelung" des § 34 Abs. 16 KStG 2002

Leitsatz 1. Das durch § 34 Abs. 16 KStG 2002 i.d.F. des JStG 2008 eingeräumte Recht, für die Anwendung des bisherigen Rechts zu optieren und damit einer sofortigen, ausschüttungsunabhängigen Nachbelastung des Endbestandes des EK 02 zu entgehen, begründet eine Besserstellung steuerbefreiter Körperschaften sowie bestimmter Körperschaften und Erwerbs- und Wirtschaftsgenossensch...mehr